Simone Cyrus

Ich bin 21 Jahre alt, mache mein Abitur auf dem Berufskolleg mit dem Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaften.
Ich liebe es zu lesen und zu schreiben. Hin und wieder spukt ein Gedanke in meinem Kopf herum, den ich unbedingt zu Papier bringen muss und es ist jedesmal wieder eine Herausforderung diese Gedanken in einer ansprechenden Form zu verpacken. Ich muss zugeben es gelingt mir nicht immer, aber wenn es mir gelingt, so werde ich belohnt durch ein unglaubliches Glücksgefühl, das mich dann erfasst. Schon allein dafür lohnt es sich zu schreiben, was nicht immer nur ein Vergnügen ist. An dieser Stelle möchte ich ein Gedicht von Manfred Sestendrup einfügen (ein eher unbekannter Dichter, aber ich liebe seine Werke), der mir aus der Seele spricht:

"vom zweikampf zwischen text und autor

schreiben
macht stolz
erstes lesen
macht verlegen
zweites lesen
zwingt zu korrekturen

schreiben zwingt zum lesen
lesen zwingt zum schreiben

paradiesisch
der augenblick
wenn sich ein text
gegen korrekturen
zu wehren beginnt"


Ich finde es schön, dass es diese Seite gibt. Hier hat man die Möglichkeit, Kritik zu erfahren (die man aus dem nahem Umfeld nicht unbedingt in der konstruktiven Form erhält) und sich von anderen Texten inspirieren zu lassen.
Was ich für ein Mensch bin, das ist schwer zu sagen, weil jeder von uns mehrere Facetten in sich trägt und da kommt es auf den Blickwinkel an, von der aus man mich betrachtet. Es gibt keine allgemeingültige Definition, die 100% zutreffen würde, die erklärt wer ich bin und dabei keine Fragen mehr offen lässt.

Das Leben bietet so viele ungeklärte Fragen und unser ganzes Leben sind wir auf der Suche nach ihren Antworten. Mithilfe unserer Phantasie finden wir sie, ob sie wahr sind oder nicht, das wissen wir nicht und interessiert uns auch nicht, denn in unserer Phantasie gibt es kein richtig oder falsch, kein wahr oder unwahr, sondern einfach nur eine mögliche Antwort auf eine Frage und dabei sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
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Das ewige Versteckspiel
118
- 11.09.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

vielen liebe dank für eure kommentare und einen guten start in die woche!

eure simone


Simone Cyrus (16.09.2007)

Du meine Güte. Wieviel man in wenigen Worten doch ausdrücken kann, alle Achtung!
Das ist mal ein erfrischendes Gedicht über die Liebe, geschickt geschrieben noch dazu.
Zum 2ten Vers: Sucht und findet sich da die Liebe oder der Leser immer wieder neu? Äh... naja, jetzt wo ich drüber nachdenk beantworte ich's mir selber: Das ist wohl Interpretationssache.


Killing Joke (15.09.2007)

hallo, mönchen, ein sehr schönes gedicht. ja, nur wer die liebe insich trägt, kann sie auch weitergeben, denn die liebe lebt auch sich heraus.
gruß von rosmarin


rosmarin (15.09.2007)

Ach, ich könnte noch viel dazu schreiben. Es wundert mich, dass dieses Gedicht noch nicht kommentiert worden ist. Da fällt mir wirklich viel zu ein. Besonders schön finde ich z.B. die Textstelle:

"doch die Liebe sucht mich nicht
denn sie wohnt in mir
für immer"

Das Gedicht gefällt mir eindeutig gut und deswegen wurde auch der grüne Button gedrückt. Einen schönen Abend noch,

LG Sabine


Sabine Müller (14.09.2007)

Ein schöner, tiefsinniger Text mit viel Aussagekraft. Wer liebt, bekommt auch Liebe und irgendwann ist die alte Liebe überstanden/ vergessen und die Knospe der neuen Liebe öffnet sich und blüht. Lg Sabine

Sabine Müller (14.09.2007)

Die Zeit genießt die augenblickliche Aussicht
167
- 08.09.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Lampenfieber
143
- 13.08.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

huch, ich glaub, ich hab meine hihi-phase. hihi.

darkangel (15.08.2007)

hihi, na du bist mir ja eine...
das war eher scherzhaft gemeint, weil das einfach eine total überzogene vorstellung ist, wie ich finde;) naja, wenn du das bezweckst, ist ja gut;)
ansonsten würde ich dir noch - Adrenalinstoß - empfehlen;)

lg darkangel


darkangel (15.08.2007)

hi leute!
nachdem ich jetzt endlich den kommentar-button gefunden habe, kann ich mich auch bei euch für die kommentare bedanken.

mich würde es freuen, wenn ihr mich an euren interpretationen teilhaben lasst. mich interessiert nämlich immer, inwiefern sie sich von meiner unterscheidet oder ähnelt.
ich verrate euch dann anschließend auch meine.

@ darkangel: das mit dem bluterguss hast du richtig gedeutet. nein schweißausbruch möchte ich da nicht nehmen, dafür habe ich die pfütze.

gerne hätte ich die situation auch etwas ausführlicher, vielleicht auch in form einer kurzen geschichte dargstellt, aber das war in der knappheit der zeit nicht möglich. stehe momentan selber mit dem literaturkurs unserer schule auf der bühne, nebenbei müssen bewerbungen geschrieben werden und einstellungstests bewältigt werden.

liebe grüße mone


Simone Cyrus (15.08.2007)

hihi!

jaa, ich kann mich anschließen! lustig... nur eine frage:
- Bluterguss - für mich ist das eine verletzung. die knie schlottern und schlagen gegeneinander, das gibt dann einen bluterguss. richtig gedeutet?:D

wie wäre es mit - Schweißausbruch -?

lg darkangel


darkangel (14.08.2007)

Hallo Mönchen,
Ja, da kann ich mich Rosmarin nur anschließen.
So oder ähnlich ist es wohl schon jedem ergangen, wenn wir es auch niiiieeeemals zugeben würden, so cool wie wir sind.
LG
Christa


CC Huber (13.08.2007)

hallo, mönchen, irgendwie tragischkomisch. aber es hat was. du hast die situation gut eingefangen.
gruß von rosmarin


rosmarin (13.08.2007)

Verborgenes Talent
159
- 12.04.2007, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

hi sabine!
gratuliere zu deinem glück! *g* vielen dank für's lesen und kommentieren.
zur zeit nimmt mich die schule sehr stark in anspruch, das wird auch wahrscheinlich noch ein jahr andauern bis ich mein abi in der tasche habe. jetzt stehen auch bald bewerbungen an, da bleibt kaum zeit für's lesen und schreiben. leider. aber ich komm wieder, keine frage. zwischendurch schau ich ja auch mal rein und in einem jahr bin ich wieder voll dabei, wenn ich wie gesagt mein abi und noch dazu nen ausbildungsvertrag in der tasche habe, von zuhause ausgezogen bin und zusammen mit meinem freund und ner katze (die wir dann haben werden) in einer coolen stadt leben werde (die frage ist nur noch welche).
ach ja, ich freu mich schon. aber bis das soweit ist, kommt, glaube ich noch ne menge stress auf mich zu.
lg mone


Simone Cyrus (07.05.2007)

Hallo Simone,

wirklich schön, mal wieder etwas von dir zu lesen. Ab und an schaue ich mal vorbei und heute hatte ich Glück *g
Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Eine tolle Botschaft.

Gruß Sabine


Sabine Müller (07.05.2007)

hi christa!
danke für deinen kommentar. sicherlich hast du recht und das ganze ist noch ein wenig verbesserungswürdig und ausbaufähig.
sonnige grüße
mone


Simone Cyrus (15.04.2007)

Hallo Simone,
schön, mal wieder was von Dir zu lesen. Die geheimen Botschaften der Träume, das ist ein Thema, mit dem ich mich auch immer und gerne beschäftige. Bin ein Fan von CG Jung. Lach.
Durch das Posten sind ein paar ungewollte Absätze entstanden. Das passiert manchmal.
Was mir nicht so sehr gut gefällt, ist der Übergang zum zweiten Gespräch mit dem Lehrer. Man hat so den Eindruck, als hätte das vorangegangene Gespräch gar nicht stattgefunden. Und könnten die Aussagen des Lehrers nicht ein kleines bissel ausführlicher sein?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Gespräche so kurz und knapp sind, wenn ein Schüler eine so elementare Frage stellt.

LG
Christa


CC Huber (14.04.2007)

Himmlisch, teuflische Begegnung auf Erden
433
- 26.02.2007, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Das Ergebnis des Gesprächs zwischen Teufel und Engel ist nicht verwunderlich (aber treffend beschrieben): Es ist des Lebens Lauf...
Und eine der besten Beschreibungen für "menschliche Beziehungen".
Ich bin angenehm überrascht.


Michael Kuss (29.11.2013)

Das ist ja ne süße Geschichte, die sich da beim stöbern fand. Hat mir sehr gut gefallen.

Tis-Anariel (28.05.2010)

Echt toller Sketch und da scheint was Wahres dran zu sein!

Petra (24.02.2009)

danke, danke für eure lieben kommentare. ich weiß ich habe mich lange nicht mehr hier blicken lassen, stecke aber leider schon ne ganze weile in einer unkreativen phase.

jeckische grüße aus kölle


Simone Cyrus (23.02.2009)

Und hier kommt wiedermal eine meiner Lieblingsgeschichten, Leute.

doska (22.02.2009)

Hui, wirklich. Und auch wenn es Witz hat finde ich es dennoch nicht komisch, sondern wunderschön. :>

Juria (31.01.2009)

Ach, was habe ich denn hier Schönes beim Stöbern gefunden. Einfach klasse!

doska (31.01.2009)

Das ist ja mal richtig, richtig witzig.

anonym (05.11.2008)

danke für die kommentare!
@livoliv: engel und teufel existieren nun gemeinsam in der gestalt des menschen.


Simone Cyrus (10.04.2007)

Hallo, gefällt mir wirklich gut, der Dialog und auch das Resultat ;-) Wirklich gelungen. Lg Sabine

Sabine Müller (06.04.2007)

Schöne Metapher auf das Mensch-Sein und auf die beiden Seelen in unserer Brust!

Ich darf wohl annehmen, dass auch der Teufel seine Existenz aufgibt, nachdem er ja jetzt die Unschuld des Engels hat?


Livoliv (28.02.2007)

hallo, mönchen. toll. ja, ein mensch, gezeugt in unschuld und sünde. fortan bestehend aus unschuld und sünde. eine art polariät. eins ohne das andere ist nicht möglich.
gruß von rosmarin


rosmarin (26.02.2007)

hallo christa!
und ich freu mich, dass ich endlich mal wieder was geschrieben habe. :-) ich weiß auch nicht, gestern hatte ich plötzlich den drang verspürt, etwas zu papier zu bringen, nachdem ich das ganze wochenende gelernt hatte.
es ist schön zu hören, dass es deine fantasie beschäftigt.
lg mone


Simone Cyrus (26.02.2007)

Hallo Simone,
freut mich sehr, dass Du uns auch wieder mal das Vergnügen schenkst, etwas von Dir zu lesen. Und dann gleich noch was Witziges-Ernsthaftes, das meine Fantasie wohl noch eine Weile beschäftigen wird.
LG
Christa


CC Huber (26.02.2007)

Interpretieren kann tödlich sein
141
- 18.07.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Die Wahrheit erfährt man eben erst dann, wenn man es Keinem mehr erzählen kann.
Ich finds gut.


Destiny (04.03.2007)

hallo nicolas!

dank dir für deinen kommentar. der begriff der meta-poesie ist mir neu, aber das lässt sich ja ändern. :-)

"allerdings befürchte ich, dass ein wirklich phantasieloser mensch in irgendeinem winkel seiner seele bereits tot ist..."- damit hast du wahrscheinlich recht.

lg mone


Simone Cyrus (26.02.2007)

sehr schön und auch etwas tröstend für manche autoren hier... (vom genre her würde ich es als meta-poesie bezeichnen, also das reflektieren über die wirkung der poesie mit mitteln der poesie).
allerdings befürchte ich, dass ein wirklich phantasieloser mensch in irgendeinem winkel seiner seele bereits tot ist...


Nicolas van Bruenen (26.02.2007)

ganz toller kommentar ;-)

Simone Cyrus (31.07.2006)

nicht gut

manuel (30.07.2006)

tod ist tod

Lorenz M. (26.07.2006)

danke euch für die kommentare und punkte.

ja, gulli du hast recht. ich hatte es schon mal angekündigt, die idee habe ich allerdings erst vor kurzem umgesetzt. im moment sammel ich gerade wieder ein paar ideen, allerdings sind sie noch ziemlich unsortiert. mal schauen was daraus wird.
okay, rosmarin, dann nennen wir es empfinden. es freut mich, wenn dieses diesmal nicht gestört wurde.
danke lena, es freut mich, wenn es dir trotzdem gefällt, auch wenn der stil nicht so ganz dein ding ist.
es fängt an zu gewittern, juchu! :-)
lg mönchen


Simone Cyrus (26.07.2006)

Sehr gute Idee, super umgesetzt. Stilistisch zwar nicht unbedingt mein Geschmack, aber das ist mein Problem, finde ich ;-)
LG Lena


Lena N. (19.07.2006)

ich glaube, dass du das mal angekündigt hast: du wolltest mal etwas über die intention des autors, und die falsche interpretation des lesers schreiben.
also dieser text ist dir wirklich sehr gut gelungen !
5 verdiente Punkte.
lg, gulli


Gulliver Assi (19.07.2006)

hallo, mönchen, es geht nicht um geschmack, eher um empfinden. und bei diesem wirklich philosophischen gedicht empfinde ich verstandesmäßig wie die fantasielosen menschen, gefühlsmäßig jedoch wie die voran gegangenen. also, ja, es spricht mich sehr an.
lg
rosmarin


rosmarin (19.07.2006)

Freu(n)de
156
- 17.07.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Es wäre eine Aufzählung, doch der letzte Absatz revidiert den Gesamteindruck. Vielleicht hilft es manchmal, wenn man sich bewusst wird, daß auch andere mal traurig, böse, lustig und zornig sind.
LG
Christa


CC Huber (18.07.2006)

Hallo Simone, mir gefällt dein Werk. Es ist gewissermaßen schon eine Aufzählung, eine Feststellung, aber mir gefällt dieses Wortspiel und das Resultat. Es ist wirklich nett gemacht und hat Tief- und Hintergrund. Es ist, so stimme ich Gulli zu, ein schönes Plädoyer für die Freundschaft. Gemeinsam lachen, weinen, leiden, träumen.... ist wichtig, schön und tut gut. Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteiltes Glück, doppeltes Glück. LG Sabine

Sabine Müller (18.07.2006)

jedem seine meinung.
es ist ganz klar und einfach gestrickt. direkt und ohne schnörkel, da war mir einfach mal nach. zugegeben, zu meinen literarischen höchstleistungen zählt dies sicherlich nicht.
danke euch für die kommentare! bin gespannt welche reaktionen mein werk, welches ich heute verfasst habe, hervorrufen wird.
@ rosmarin: vielleicht ist das ja wieder mehr dein geschmack ;-)
lg mone


Simone Cyrus (18.07.2006)

schön, rosmarin, dass du jetzt die Kriterien für gedichte festlegst. evtl. solltest du deinen horizont mal erweitern und ein wenig über den tellerrand schauen, das schaffst du bestimmt - nur mut!

Middel (18.07.2006)

hallo, mone, was du da verzapft hast, ist kein gedicht. es ist eine feststellung. keine bilder, keine eigenen gedanken, keine tiefe, keine reflexion. einfach nichts. da hat lorenz mit seinem kommentar recht. der himmel ist oben. die erde unten. der vogel fliegt. der wurm kriecht. was soll das? du hast schon besseres geschrieben.
lg
rosmarin


rosmarin (18.07.2006)

hi simone,
ein schönes plädoyer für die freundschaft haste da geschrieben.
lg, gulli


Gulliver Assi (18.07.2006)

der
himmel
ist
blau

manchmal
ist
er weiß

dann
wird es
auch
schon
mal nass

nanu
frag
ich
mich
und
gucke
in
die
luft

es
regnet
merke
ich
und
gehe
weiter


Lorenz M. (18.07.2006)

Zeitlicher Segen
150
- 03.06.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Simone,
ich bin Deine Cousine Viktoria aus Bayern. Ich bin 10 Jahre alt und würde mich freuen, wenn Du mir mal eine e-mail schreibst. Den Sinn Deines Gedichtes verstehe ich zwar noch nicht ganz aber vielleicht gehöre ich ja mal zu Deiner Zukunft. Gruss Vicky


Viktoria Söllner (28.07.2006)

der text in klammern soll nur noch mal verdeutlichen, wie sehr Vergangenheit und zukunft mit unserer gegenwart verwoben sind. es ist einfach nur eine anmerkung, ergänzung zum eigentlichen text, den du allerdings auch einfach überlesen kannst, wenn er dich stört.

und so gehe ich nun mal vor, wenn ich mich mit einem text befasse. ich lese ihn auch wohl zwei oder drei mal, um den sinn für mich zu erschließen.

wie auch immer, trotzdem danke für deinen kommentar.

lg mone


Simone Cyrus (18.07.2006)

ja, he .., bin ich das, der den text gerade gelesen hat, in der vergangenheit, und jetzt, also in der gegenwart noch drüber sinniert und schreibt und war das eigentlich alles real? hab ich den text gelesen oder doch eher du? oder gar er? vielleicht waren wir es alle zusammen, in einem kollektiven unbewussten, der die webstories texte durchforstet und sich jetzt fragt worin denn seine eigentliche funktion noch bestehe, wenn simone denn nun seine wahre bedeutung beleuchtet hat? was das wohl bedeuten mag? uuuh ... das die erkenntnis ergründet das bestreben, und 1 plus 1 macht 2.

Lorenz M. (18.07.2006)

hi gulli!
ich danke dir für deinen kommentar. schön, dass es dir gefällt. :-)
lg mönchen


Simone Cyrus (18.06.2006)

Die eigentliche Funktion dieses Textes ergibt sich meiner Ansicht nach am Schluß: der Leser soll sich selbst hinterfragen. Und in dieser Hinsicht funktioniert dieser Text prima: Er ist komplizierter geschrieben, als er es sein müsste, vermag es, den Leser zu verwirren und was noch viel wichtiger ist: ihn zum Nachdenken zu bringen. Und das mag ich an diesem Text ganz besonders. Er bringt den Leser dazu, sich aktiv zu beteiligen.
Natürlich 5 Pkt.


Gulliver Assi (15.06.2006)

hi, mönchen, lass es wie es ist, ich wollte dich nicht verwirren, tut mir leid. ist o.k. so.
lg
rosmarin


rosmarin (07.06.2006)

@ christa: ich danke dir für deinen lieben kommentar. schön, dass du mich an deinen sinnierten gedanken teilhaben lässt. ich liebe philosophische gedanken und fragen. :-)
@ sabine: auch dir danke ich für kommentar und punkte. es freut mich selbst, mal wieder was von mir zu lesen ;-)
@ rosmarin: sorry, aber irgendwie hast du es geschafft mich völlig zu verwirren. mit oder ohne "wie"? ist das von so großer bedeutung? ich erkenne sie irgendwie nicht. habe mir noch ne andere strophe überlegt:"Wenn Erinnerungen und Träume schlafen/ Lebe ich im Hier und Jetzt/ Des zeitlich gegenwärtigen Augenblicks" aber dann müsste ich die letzte strophe weglassen und das will ich irgendwie auch nicht. wie gesagt ich bin verwirrt.

ich wünsche allen eine gute nacht!

lg mönchen


Simone Cyrus (06.06.2006)

Hallo, mir gefällt das Gedicht sehr gut. Besonders die Wortwahl ;-)
schön, mal wieder von dir zu lesen, freut mich.
Gruß Sabine


Sabine Müller (05.06.2006)

hi rosmarin!
sorry, heute bin ich es, die nicht denken kann. hab' wohl gestern ein wenig zu tief ins glas geschaut. hab nen kater *schnief*. ich schau es mir morgen noch einmal an und nehme dann änderungen vor. aber dank dir für die punkte u.s.w.
lg mönchen


Simone Cyrus (05.06.2006)

hallo, mönchen. ich weiß natürlich, was du ausdrücken willst, also streiche ich das wie und alles ist klar. will ja kein wortklauber sein, der ich allerdings manchmal bin.
lg
rosmarin


rosmarin (05.06.2006)

denn das wie ist ja hier nicht der kern, sonder ob.

rosmarin (04.06.2006)

mönchen, ich hab's. es ist das kleine wörtchen wie. lies den text mal ohne es und alles ist klar.
gruß
rosmarin


rosmarin (04.06.2006)

sorry, mönchen, ich komme nicht klar. habe vielleicht auch heute ein denkblackout. für mich hört es sich nicht wie eine frage, sondern wie eine aussage an. eine unumstößliche. und das gleich zu beginn. ich lese es morgen noch mal. mal sehen, wie sich mein denk, spür - und fühlvermögen dann gebärdet. wenn du den letzten vers anders schriebest, wäre es auch nicht anders, ich glaube, es liegt am anfang.
lg
rosmarin


rosmarin (04.06.2006)

Hallo Mönchen,
ein sehr philosphischer Text und meiner Meinung nach auch sehr gut gelungen.
Beinhaltet nicht die Vergangenheit bereits die Zukunft und liegt im Hier und Jetzt nicht auch schon die Vergangenheit? Der Moment, den Du Dir bewahren willst, ist im gleichen Moment schon entschwunden.
Über dieses Gedicht lässt sich wunderbar sinnieren.
LG
Christa


CC Huber (04.06.2006)

hi rosmarin!
dann werde ich mal versuchen dich aufzuklären: du hast ganz recht mit deiner aussage, dass ich nur im hier und jetzt leben kann, weil meine gegenwart vergangenheit und zukunft umarmt. es ist ja nur eine frage, die ich aufwerfe, um den leser dazu aufzufordern, seine eigene antwort zu finden. meine antwort ist in der letzten strophe versteckt. aber vielleicht wird das da nicht so ganz deutlich. hmm... vielleicht sollte ich dann noch eine strophe hinzufügen, damit es nicht mehr so unklar ist?:

Weil meine Gegenwart
Vergangenheit und Zukunft umarmt
Kann ich leben im Hier und Jetzt

was meinst du?

liebe grüße
mönchen


Simone Cyrus (04.06.2006)

hallo, mönchen, im großen und ganzen ein text nach meinem geschmack, obwohl - und das ist das wichtige kernstück -, ich folgendem logisch nicht folgen kann:
- Wie kann ich leben im Hier und Jetzt
Wenn doch meine Gegenwart
Vergangenheit und Zukunft umarmt -
ich finde, ich kann nur leben im hier und jetzt, WEIL meine gegenwart vergangenheit und zukunft umarmt.
sei so lieb und kläre mich bitte auf.
lg
rosmarin


rosmarin (04.06.2006)

Zum Buch "Der Vorleser" - Abschlussplädoyer der Staatsanwaltschaft
227
- 05.04.2006, 4 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

jetzt schreib ich schon zum dritten mal xD aber Richtige soll Richter heißen.. sorry :D

anonym (25.02.2008)

hey =)
meiner meinung nach, ist euch das sehr gut gelungen.. jedoch würde ich evtl. noch rhetorische Fragen verwenden. So könnte man nämlich noch gezielter den Richtige und alle anderen von Hannas Schuld überzeugen. Als weiteres rhetorisches Mittel würde mir einfallen, dass man z.B. den gleichen Satzbau bzw. mit gleichen Satzanfängen direkter und intensiver Hanna verurteilt. Ich finde euren sprachlichen Gebrauch sehr genau und präzise. gut und einfach formuliert =)
ich hätte gerne auch ein Plädoyer gelesen, indem man sich nicht darüber im klaren ist, dass Hanna Analphebetin ist.

also nochma ein großes Lob =)
liebe grüße


anonym (25.02.2008)

hey

anonym (25.02.2008)

Hey ... echt ein super Plädoyer! Hat mir echt weiter geholfen. Danke!

Polly (28.01.2008)

hallo also ich fand das plädoyer sehr gut und ich finde auch, dass Hanna die Frauen dort nur ausgenutzt hat meiner Meinung nach wird dies sehr deutlich. Man könnte es aber auch so sehen, dass sie es nur getan hat, um den Frauen die letzten Tage nicht so Qualfoll zu machen und dass diese anstatt harter arbeit ihr lieber was vorlesen sollten. Also ich finde beide Gründe sind passend!!!

 (04.11.2007)

hallo ihr!!!
weiß jemand warum das buch " der Vorleser heißt" ????


Mirija (26.06.2007)

als hausaufgabe sollten wie ein plädoyer der staatsanwaltschaft schreiben, jedoch nicht mit der tatsache des analphabetismuses. Aber ich denke, dass dieses plädoyer schon gute ideen beinhaltet und man anregungen für die verfqassung kriegen kann. danke ;)

katrin (25.08.2006)

verdammt "formuliert" wird natürlich mit "F" geschrieben sorry

Hannes Jauch (26.06.2006)

Tachchen ihr Vorlesr,

ja, dieses Plädoyer ist sehr gut gelungen. Hanna ist in meinen Augen auch schuldig. Ob sie die Frauen tatsächlich ausgenutzt hat bleibt für mich allerdings noch fraglich, aber nicht falsch. Es ist wohl unglücklich vormuliert, aber im grossen und ganzen
ist diese Anklage gut.


Hannes Jauch (26.06.2006)

hi, ich habe im Unterricht solch ein Plädoyer schreiben müssen und finde diese für ganz gelungen. !

dude (02.05.2006)

danke das du mich darauf aufmerksam gemacht hast das bei meinem gedicht du sagst die letzten worte fehlten habe sie nachgetragen da es nicht beabsichtigt war

Nadine Abraham (26.04.2006)

hallo ari!

danke für deinen kommentar! in meinen augen hat sie die mädchen tatsächlich nur ausgenutzt. ok, mag sein, dass ich schon zu sehr in der rolle, der staatsanwaltschaft stecke und nicht mehr ganz objektiv bin. aber wer ist schon wirklich objektiv?

lg simone


Simone Cyrus (12.04.2006)

Hallo Simone!

Ich bin erst heute auf diesen Text gestoßen, kann aber sagen, dass ich das Buch gelesen habe. Es war eine der wenigen Unterrichts-Pflicht-Lektüren, die ich freiwillig und aufmerksam gelesen habe, da sich das Buch als wirklich interessant entpuppte.

Ich denke, dass dieses Plädoyer der Staatsanwaltschaft durchaus logisch klingt. Nur weil jemand nicht lesen und schreiben kann, heißt das nicht, dass er nichts von dem mitbekommt, was in der Umgebung passiert. Streckenweise ist es etwas übertrieben (die jungen Frauen im Lager, die Hanna angeblich nur ausnutzte), was aber verständlich ist, da die Staatsanwaltschaft ja die hohe Strafe gut begründen muss.

Insgesamt ein gelungener Text, der auch gut zum Geschehen im Buch passt.

Ari


Arigata (10.04.2006)

macht ja nichts, christa.
kennt denn sonst niemand das buch?
lg simone


Simone Cyrus (10.04.2006)

Hallo Simone,
ich kenne das Buch nicht, muß ich bedauerlicherweise zugeben, insoweit fällt es mir schwer, Stellung zu nehmen, beurteilen schon gar nicht.
Ich werde wohl erst das Buch lesen müssen.
LG
Christa


CC Huber (06.04.2006)

Meine Augen antworten dir
269
- 03.04.2006, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Ein geglücktes Gedicht. Es bringt viel Wahrheit herüber und hat einen schönen Klang.

doska (25.02.2009)

lustige vorstellung *lol*, könnte natürlich passieren.
ich wollte nur ausdrücken, dass ein blick manchmal mehr sagt, als tausend worte.
lg mone


Simone Cyrus (18.07.2006)

hehe, da könnte man einen lustigen sketch drausmachen.
sie sitzt nur schweigend da, schaut ihn an und versucht ihm damit zu sagen, was sie denn für ihn empfindet, und er versteht sie nicht und fragt die ganze zeit nach was denn los sei und ob ihr die kontaktlinse weh tue oder so.


Lorenz M. (18.07.2006)

na, ja, es ist ein rein subjektives empfinden, ich mag prosagedichte nicht allzusehr. mir fehlt bei diesen meistens die poesie.
was das schreiben betrifft - es ist doch in ordnung, wenn man über das schreibt, was einen im augenblick erfüllt, ausfüllt. wenn man verliebt ist, schreibt man halt liebesgedichte, sieht alles in den schönsten farben, möchte die welt umarmen. ist die liebe gegangen, kommen die herschmerzsehnsuchtsgedichte an die reihe, ist auch diese schrecklichschöne zeit vorbei, widmen wir uns alltäglichen oder besonderen begebenheiten, die unser herz berühren.
man kann über alles schreiben, auf das wie kommt es an, auf unser ästhetisches empfinden, unseren sinn für die schönheit und den rhythmus der sprache. und nicht zuletzt auf unseren wortschatz.
politische lyrik finde ich natürlich auch ganz toll und wichtig.
ich meine, ich sage mit luther: -wess das herz voll ist, geht der mund über. -
lg rosmarin
ich wünsche dir ganz viel glück in der liebe.


rosmarin (04.04.2006)

danke euch beiden für die kommentare.

@rosmarin: ja, es ist alles so beabsichtigt. inwiefern findest du die form eigenartig? ja, die augen sprechen ja auch, also kann man auch lauschen, was sie uns zu erzählen haben. freut mich, dass du doch noch nen zugang gefunden hast.
zur zeit kreisen meine gedanken und gefühle fast hauptsächlich nur um liebe, ich bin einfach so verliebt. :-) würde aber gerne auch mal wieder andere themen im gedicht thematisieren.
ich warte noch auf einen kreativitätsschub, würde mich freuen, wenn der mich in den ferien überfallen würde, denn da habe ich nämlich auch ein wenig mehr zeit. die nächste unterrichtsreihe in deutsch könnte mich vielleicht auch inspirieren, da behandeln wir als nächstes das thema "politische lyrik". :-)
ich wünsche allen eine gute nacht und wunderschöne träume!
lg mone


Simone Cyrus (04.04.2006)

- lausche meinen augen -? ist ja mal etwas ganz neues!! ich denke, die wiederholungen sind gewollt? sehr eigenartige form, ich habe es öfter gelesen, ehe ich zugang fand. aber jetzt wirkt es.
lg
rosmarin


rosmarin (04.04.2006)

Man sieht nur mit dem Herzen gut und lauscht mit seinen Augen. Vielleicht kann man dann die Wahrheit sehen und hören. Schöne romantische Worte. Gefällt mir gut.
LG
Christa


CC Huber (04.04.2006)

Be crazy
86
- 17.02.2006, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

ja, da hast du recht: dieser text entzieht sich jeglicher logik.

Simone Cyrus (18.07.2006)

hm ja, haha, aber schon ein bisschen unlogisch.
bist du ein schlumpf und .... dann bist du stumpf
bist du ein sumpf und ... dann bist du trumpf
sei kein schlumpf, auch kein sumpf, sondern stumpf? im ersten absatz setzt du stumpf und trumpf gleich!
aber wie ich merke ist es eher zum lachen gedacht, als dazu, die logik nachvollziehen zu können.
aber einer deiner wenigen (ist es der einzige?) ausgefallenen texte. das find ich gut !


Lorenz M. (18.07.2006)

@ tom: feut mich, wenn dir die philosophie dahinter gefällt. :-)

@ middel: sicher hätte man es besser machen können, man kann fast immer etwas besser machen.
allerdings war es ein jux und demzufolge hatte ich an diesen text auch keinen hohen literarischen anspruch.

lg simone


Simone Cyrus (12.06.2006)

das hätte man besser machen können ...

Middel (12.06.2006)

Nun ja, das Gedicht find ich mäßig erheiternd, aber die Philosophie dahinter gefällt mir.

 (11.06.2006)

danke atletico! ja, hoch lebe der stumpfsinn! *g* :-)
lg simone


Simone Cyrus (09.04.2006)

einfach nur genial!!! :)
lg atletico


atletico-zimtstern (07.04.2006)

ja es ist absoluter stumpfsinn *lol*, der übrigens im wartezimmer eines arztes entstanden ist *g*. ich wollte die zeit lieber sinnvoll damit vergeuden etwas stumpfsinniges zu schreiben, als völlig sinnlos da zu sitzen in ihrgendwelchen klatschmagazinen zu blättern und ständig auf die uhr zu blicken, überlegen wie lange man schon wartet, wie lange man wohl noch warten muss und was man doch in der zeit alles so sinnvolles hätte tun können, bis dann die arzthelferin endlich deinen namen aufruft, dich ins behandlungszimmer führt, wo man dann natürlich auch noch eine weile warten muss, bis der arzt dann endlich eintrudelt.

ein bisschen stumpfsinn schadet nicht, im gegenteil es verleiht dem leben seinen frohsinn. sinnvolles lachen über stumpfsinnige/sinnlose sachen. also gibt es gar nichts wirklich sinnloses, weil selbst das sinnlose/stumpfe seinen sinn schon alleine dadurch hat sinnlos/stumpf zu sein. es ist so herlich hin und wieder stumpf zu sein, es macht so viel spaß, also ich liebe es.
lg mone


Simone Cyrus (23.02.2006)

Hallo, lustige Reime und Wortspiele. Das mag ich, heitert auf. lg Sabine

Sabine Müller (20.02.2006)

stumpfsinn, oh, stumpfsinn, was für'n blödsinn, nonsens, was sonstens. lach, lach.
lg
rosmarin zur nacht


rosmarin (18.02.2006)

Mal was zum Lachen am späten Abend oder besser am frühen Morgen. Trotzdem steckt ein Stückchen Wahrheit dahinter. Wohl dem, der es erkennen kann.
LG
Christa


CC Huber (18.02.2006)

Wie sehr ich dich liebe...
312
- 15.02.2006, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

das ist gut echt hammer

anonym (20.07.2008)

Also ich find der spruch ist scheiße

Jule (06.04.2007)

das ist schön =)

Lisa Weg. (16.09.2006)

danke atletico!
ich habe mich über deinen kommentar gefreut und ich finde es schön, dass dir dieses gedicht gefällt.
lg simone


Simone Cyrus (09.04.2006)

sorry bewertung vergessen natürlich 5 Punkte!!!

atletico-zimtstern (07.04.2006)

das gefällt mir ganz besonders... wirklich schön... eine antwort auf die frage, wie sehr liebst du mich ;) wunderbar ;)
lg atletico


atletico-zimtstern (07.04.2006)

Hallo, da gebe ich dir und Rosmarin Recht. Könnte nicht schaden, sich mal in den Anderen hineinzuversetzen bzw. der Andere sich in Einen selbst... Da würde man wohl Einiges mit anderen Augen sehen (und mit anderen Nasen riechen *lol*) lg Sabine

Sabine Müller (20.02.2006)

Ob es wohl überhaupt möglich ist, bis ins Detail zu erspüren, was ein anderer empfindet? Gefühle sind so verschieden wie die Menschen.
Was ist mehr Liebe, weniger Liebe? Wer kann das nur entscheiden?
Du hast mich zum Nachdenken gebracht.
LG Christa


CC Huber (16.02.2006)

ja, gefällt mir, sich in den anderen versetzen, um zu verstehen.
lg
rosmarin


rosmarin (15.02.2006)

Vergangene Gegenwärtigkeit
262
- 14.02.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

hi lorenz!
inwiefern kannst du der pointe nicht zustimmen, kannst du mir das ein wenig erläutern? ich bin neugierig.
lg mone


Simone Cyrus (18.07.2006)

hehe, gute pointe :)
obwohl ich dem inhalt (also der pointe) eigentlich nicht zustimmen kann...


Lorenz M. (18.07.2006)

ja, schön, mone. so ist es richtig.
lg
rosmarin


rosmarin (16.02.2006)

mein bauch hat gesprochen: ich bleibe bei dieser version. mir persönlich gefällt sie einfach besser.
lg mone


Simone Cyrus (16.02.2006)

danke für die version. ich finde sie auf jeden fall viel besser. auch in der form, einfach und klar. aber es ist dein gedicht. ich wollte dich nicht verwirren. aber ich habe auch bei mir festgestellt, dass das erste immer das beste ist und nur einiger kleiner korrekturen bedarf, meistens was die form betrifft.
lg
rosmarin


rosmarin (15.02.2006)

och männo! mein bauch sagt mir gerade gar nichts, er schweigt. aber vielleicht spricht er ja im laufe des tages mit mir, aber dann wahrscheinlich auch nur um mir mitzuteilen, dass er hunger hat. wut, verzweiflung und trauer, diese emotionen haben mich beim schreiben eigentlich nicht begleitet, trotzdem kannst du es ja so empfinden, weil ja jeder ein gedicht anders interpretiert. mal schauen, vielleicht mache ich jetzt sogar 3 versionen. mal schauen, jetzt muss ich auf jedenfall erstmal zur schule.
lg mone


Simone Cyrus (15.02.2006)

das denke ich auch.
lg
rosmarin


rosmarin (14.02.2006)

So empfängt jeder eine andere Botschaft aus deinem Gedicht. Lass Deinen Bauch entscheiden,
dann ist es richtig.
LG Christa


CC Huber (14.02.2006)

die erste version war klarer, aussagekräftiger, auf den punkt gebracht. und, jedenfalls für mich, sehr nachvollziehbar. ich habe wut, verzweiflung, trauer und liebe gespürt.
das poetisch romatische kommt mit der erinnerung.
lg
rosmarin


rosmarin (14.02.2006)

so, jetzt meckere ich wieder rum, weil mir die erste version besser gefallen hat, kam leider nicht zum kommentieren, weil ich die prinzessin gucke und erst über einen kommentar nachdenken wollte. sei bitte so lieb, mone, und maile mir die erste version.
lg
rosmarin


rosmarin (14.02.2006)

so ich habe jetzt ein paar kleine änderungen vorgenommen. morgen folgt dann der abgewandelte zweite teil.
lg mone


Simone Cyrus (14.02.2006)

Ja, jetzt ist es wunderschön. Gefällt mir sehr gut.
LG Christa


CC Huber (14.02.2006)

ich bin dir nicht böse, ich danke dir für deine meinung. es geht hier in erster linie nicht um die liebe, sondern um die zeit. eigentlich war es bei "jetzt weißt du, wer ich war" zuende, dann wäre es mit den wiederholungen wahrscheinlich auch nicht so krass gewesen. aber ich kann mich von den anderen zeilen auch nicht trennen. allerdings habe ich da noch eine leicht abgewandelte version für meinen liebsten. hmm... vielleicht mach ich aus dem einen zwei.
lg simone


Simone Cyrus (14.02.2006)

Hallo Simone,
sei mir nicht böse, dieses Gedicht gefällt mir nicht so gut wie Deine anderen Sachen. Es ist so hart und realistisch, zu viele Wiederholungen.
Und das Ende, kann man so schnell aufhören zu lieben?
LG
Christa


CC Huber (14.02.2006)

Im Mondschein
244
- 13.02.2006, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

hi lorenz!
von 0815 zu 5 punkten, da habe ich das ruder ja nochmal ganz schon rumreißen können. *lol*
das stimmt, ich bin kein reimkünstler. hin und wieder wünsche ich mir, ich wäre einer. hätte ich mir bei diesem gedicht auch gewünscht.
lg mone


Simone Cyrus (18.07.2006)

ein schönes gedicht.
ich habs zweimal lesen müssen, weil es sich für mich nach den ersten paar zeilen extrem 0815 mäßig angehört hat und ich dann nicht mehr so gut aufgepasst hab, bis ich dann den aufbau mitbekommen habe.
ich persönlich finde aber texte mit reimen und einem rhythmus nicht nur anspruchsvoller sondern auch einfach schöner zum lesen und einfühlen. (gilt nicht nur für diesen text, sondern allgemein, auch die paar, die ich von dir gelesen hab, die alle mit einem kommentar versehen sind, aber das is anscheinend dein stil)
lg, lorenz


Lorenz M. (18.07.2006)

danke euch allen für die kommentare. ja auch wenn alles andere stirbt, so ist es die hoffnung die in uns überlebt und uns weiterleben lässt.
lg simone


Simone Cyrus (28.02.2006)

kompliment!

Mitterer-Egger Sandra (27.02.2006)

hi lana!
danke für den kommentar. wie meinst du das? inwiefern wirkt es gezwungen? kannst du mir das noch etwas genauer erläutern?
lg mone


Simone Cyrus (19.02.2006)

An sich ist das gedicht ja ganz nett, jedoch stört es mich, dass es ab und an so gezwungen wirkt, ohne sich dadurch voll entfalten zu können.

deswegen nur 3 punkte

mfg

Lana


Swetlana Fink (19.02.2006)

hallo, mone, wunderschöne, poetische bilder, nacht, stille, mondschein, traurigkeit und hoffnung.
lg
rosmarin


rosmarin (13.02.2006)

Hallo Simone,
liebevolle Erinnerungen und ein sehnsuchtsvolles Hoffen. Es ist schon wahr, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Sehr poetisch, das mag ich sehr.
LG
Christa


CC Huber (13.02.2006)

Finanzielle Lebensphilosophie
189
- 07.01.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

es ist schon wahnsinn wie viel wert einem stück papier beigemessen wird, weil mehr ist es im grunde genommen nicht. eine welt in der geld nicht über die existenz bestimmt, das íst schon ein paradiesischer gedanke.
danke dir liebe cora, für deinen beitrag.
liebe grüße simone


Simone Cyrus (14.01.2006)

Hallo Simone, zuerst einmal dickes Kompliment für dieses schwierige Thema in so schöner Form begonnen. Leider kann man hier nicht auf dem üblichen Weg fortsetzen - Fehlermeldung! :-(
Darum post ich meine Fortsetzung notgedrungen als Kommentar. LG Cora

Weil mein Geld für die Existenz nicht reicht
Hätte ich sie beinahe aufgegeben
Neue Hoffnung zu finden fiel nicht leicht
Doch trug mich der Glaube an das Leben

Die Wellen dieses Glaubens schlugen hoch
Strömung der Hoffnung trug mich an den Strand
einer kleinen Insel wo man darf leben noch
von den Früchten der Ernte aus eigener Hand

Unverfälschtes Sein am Ende der Welt
Bescheiden und einfach, Teil der Natur
Hier kennt man nicht die Sorge um Geld
Hier zählt nur die Menschlichkeit pur

Nach kurzer Zeit schon habe ich erkannt
Das diese so oft verlachte Einfachheit
Zwischen Sein und Sinn das goldene Band
Natürlich zu Leben mit und in der Zeit

Nichts brächte mich nun wieder von hier fort
Ich habe endlich mein Eden gefunden
Der Wettlauf der Welt ist an anderem Ort
In endlosen vergeblichen Runden

© Copyright 2005 by Cora Corell


Cora Corell (12.01.2006)

was ist denn mit den anderen? schreibfaul und unkreativ? nein, das kann ich nicht glauben, also bitte haut in die tasten und macht mit. ich bin sehr gespannt, was euch so alles einfällt.
in freudiger erwartung
simone


Simone Cyrus (10.01.2006)

hi gulliver!
sehr beeindruckend dein beitrag. ich danke dir! dafür würde ich dir auf jedenfall 5 punkte geben.
lg simone


Simone Cyrus (09.01.2006)

Hi Simone,
aus irgendeinem Grund kann ich meine Fortsetzung nicht einfügen, weswegen ich es einfach als Kommentar schreibe:

Es war einmal vor langer Zeit
ein Mensch dachte mal blitzgescheit:
“Warum sollten wir Waren tauschen ?
Wir erfinden Geld und können uns alles kaufen !”

Tja dieser Mensch vor langer Zeit
wusst nicht was dies für uns bedeut`
Hat keine Ahnung keinen Sinn
dass das Übel größer als der Gewinn

Er teilt mal kurz die Menschheit schnell
in Arm und Reich in Himmel und Höll`
Denn ist doch Zufall oder nicht
ob du Oben stehst oder Unten sitzt ?

Kapitalismus ist der Nam` des Übels
Schon viele Menschen drüber grübelten:
“Wie könnt` man diesen bös` Dämon
zur Hölle schicken ohne Lohn ?”

Bis jetzt niemand auf der ganzen Welt
hat aufgegeben dies Prinzip Geld
So können wir nur weiter beten
stets Oben zu stehen um weiterzuleben


Gulliver Assi (09.01.2006)

danke euch! es ist ein thema, das mir schon sehr lange am herzen liegt. hey gulliver, über deinen kommentar habe ich mich ganz besonders gefreut, ich hoffe dies ist keine ausnahme.
ich möchte auch herzlich dazu einladen, euch zum thema geld mal so richtig auszulassen, dabei sind der kreativität keine grenzen gesetzt. welche form ihr wählt, das liegt ebenfalls in euren händen. also tobt euch aus! ich denke, das ist ein thema zu dem jedem etwas einfällt.
in diesem sinne: frohes schaffen! und lasst es mich bitte lesen!
lg simone


Simone Cyrus (09.01.2006)

Hallo Simone,
da muß ich erst drüber nachdenken. Sehr starkes Thema! Gratulation.
LG Christa


CC Huber (07.01.2006)

Wow !! Hierfür sind 5 Punkte eigentlich viel zu wenig !

Gulliver Assi (07.01.2006)

Schlafender Lärm
212
- 05.01.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

danke dir, middel. es freut mich, wenn es dir gefällt.
lg simone


Simone Cyrus (22.01.2006)

gut! gefällt mir! :)

Middel (19.01.2006)

*super-doll-freu*
lg simone


Simone Cyrus (05.01.2006)

Hallo Simone,
dieses Spiel der Gegensätze. das letztendlich doch die schönsten Bilder zeichnet, hat mich sehr beeindruckt. Wow, super-schön.
LG
Christa


CC Huber (05.01.2006)

ich danke DIR, rosmarin!
lg simone


Simone Cyrus (05.01.2006)

danke, simone.
lg
rosmarin


rosmarin (05.01.2006)

sehr schön, besonders der letzte vers.
eine kleine anmerkung: ich öffne..., ich schließe ...würde ich besser finden. ich mag ja auch diese verknapptheit, doch manchmal ist es zu viel des guten. in diesem falle könnte man sonst meinen, ein anderer solle dir die augen öffnen und schließen. lol.
lg
rosmarin


rosmarin (05.01.2006)

Die Liebe verzweifelt
181
- 04.01.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hi tom!
danke dir für deinen kommentar und deine punkte, habe mich sehr gefreut.
ja, da gebe ich dir recht: wahre liebe wird die zweifel besiegen und sie mit vertrauen ersticken.

ganz zweifelfreie grüße

mönchen


Simone Cyrus (13.06.2006)

Ach ja, hab doch glatt meinen Namen vergessen!

Tom (11.06.2006)

Hi, Simone!
Ja, dieses Dilemma kenn ich nur zu gut. Man will an die Liebe glauben, einfach um der Liebe selbst willen. Doch die Liebe als abstrakten Begriff gibt es nicht. Es geht immer um den Menschen, den man liebt, und ob man auf einer körperlichen und geistigen Ebene zusammenpaßt. Ich glaube, ein gewisses Maß an Zweifel gehört zur Liebe dazu, aber wenn es wahre Liebe ist, kann der Zweifel gar nicht erst so groß werden, daß er droht sie zu ersticken. Hör auf dein Herz, es kennt die einzig richtige Antwort, lange bevor dein Kopf sie weiß.


 (11.06.2006)

Hallo Simone,
Gefühle und Menschen sind schwer zu erkennen - weil oft so trügerisch. Der Weg zur Entscheidung lang und oft mit Dornen gespickt. Hast Du schön eingefangen. LG Cora


Cora Corell (08.02.2006)

danke dir rosmarin!
ja, zweifel ersticken die liebe, wenn es denn liebe ist.

danke auch dir, lieber jakob!
zumindest hat dich die thematik angesprochen, das ist doch schon mal was. das andere ist geschmackssache. ich bin z.b. kein fan von reimen, ich habe auch gar kein talent zum reimen. meine reime wären ein ziemlicher krampf und ich möchte ja auch keine beschwerden über zahnschmerzen, ausgelöst durch das lesen meiner zeilen, erhalten. deswegen verschone ich euch damit und wähle eine andere form. manch einem gefällts und manch anderem nicht, so ist das eben.
lg simone


Simone Cyrus (06.01.2006)

Ouch, bringt es es (für mich ganz schmerzlich) auf den Punkt.
Begeistert bin ich von dem Gedicht nicht (liegt vor allem an meiner skeptischen bis ablehnenden Haltung der modernen Lyrik gegenüber), aber die Thematik hat's in sich.


Jakob (05.01.2006)

sehr schön, liebe simone, besonders die wortspielerei. aber ich sage dir eins - zweifle und verzweifle nicht, genieße. dann wirst du weiter sehen. zweifeln bringt verzweifeln und erstickt die liebe. das hast du richtig erkannt.
lg
rosmarin


rosmarin (05.01.2006)

Farben(lehre)währung
193
- 22.12.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hallo middel!
ich danke dir für deinen ehrlichen kommentar. ich sehe was du meinst, hast du denn einen vorschlag zur verbesserung? wenn arm auf reich trifft und mit gelb bezahlt, müsste sie nach der farbenlehre zur folge ja schon grün sein, doch dem soll ja nicht so sein. also stellt sich die frage, wie löse ich das problem.
die mittelschicht entsteht nicht durch almosen, ich glaube da hatte mich rosmarin richtig verstanden. die mittelschicht ist quasi die waage, dort besitzen die reichen genauso viel wie die armen, weil die reichen den armen, das zuviel abgeben, damit die armen ihr zu wenig ausgleichen können. arm und reich würde in diesem fall zu einer einheit zusammenschmelzen und arm und reich, diese welten wären nicht mehr existent. aber dem ist ja in der realität nicht so und jetzt möchte ich rosmarin zitieren: "und so bleibt jeder in seiner eigenen welt."
lg simone


Simone Cyrus (30.01.2006)

Mir gefällt es ehrlich gesagt nicht so. Interpretationsspielraum ist das eine, aber hier gibt's zu viele unlogische Brüche in den Bildern.
Grün ist die Mittelschicht, ok ... ABER:
Wenn sich die Reichen alles Gelbe einsacken, sind sie dann auch grün?
Und entsteht denn die Mittelschicht durch Almosen? ("Schenkt in Blau") usw.

Das Farbenspiel ist an sich eine gute Idee, nur die Umsetzung gefällt mir persönlich nicht!


Middel (29.01.2006)

ich danke euch für eure kommentare! es war einfach eine spielerei. es überrascht mich, dass sie so gut bewertet wurde. das mag allerdings daran liegen, dass das gedicht schon ein paar monate alt ist und ich es nicht sofort nach seiner entstehung reingesetzt habe. nach anfänglicher euphorie betrachte ich meine werke immer mit einem sehr kritischen blick.
aber dieses werk scheint eurem kritischem blick stand zu halten und wenn ich es mir jetzt noch mal betrachte, steckt da tatsächlich viel aussage drin und es lässt auch einen schönen interpretations-/gedankenspielraum.
lg simone


Simone Cyrus (22.01.2006)

Tolles Gedicht, sehr viel Aussage, gefällt mir gut

 (21.01.2006)

und so bleibt jeder in seiner welt. vielleicht ist es auch besser so.
lg
rosmarin


rosmarin (23.12.2005)

Nur drei Farben, aber es drückt alles aus, an was unsere Welt krankt.
Supergut!
Christa


CC Huber (22.12.2005)

(Ver)lieben, welch’ liebliche Sucht
227
- 13.12.2005, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

danke dir, bine. ich wünsche dir eine gute nacht und einen schönen start in die neue woche!
lg mone


Simone Cyrus (22.01.2006)

Hallo, gefällt mir sehr gut, vom Inhalt und vom Stil. Wünsche einen schönen Tag. Gruß Bine

Sabine Müller (20.01.2006)

na hauptsache sie treten rechtzeitig wieder ihre heimreise an. denn dein buch ohne lil und nils, wer würde es lesen wollen, wenn die zwei hauptakteure fehlen würden?

Simone Cyrus (16.12.2005)

sie sind nicht mehr da, haben sich auf eine lange reise begeben.
lg
rosmarin


rosmarin (14.12.2005)

danke euch!
@ rosmarin: hey, vielleicht sind lil und nils ja ganz klammheimlich aus deiner geschichte ausgebüchst, um dann auf meiner tastatur herumzuhüpfen. schau lieber nach, ob die beiden wieder zurück sind. ;-)
lg simone


Simone Cyrus (14.12.2005)

Ja, das ist sehr sehnsuchtsvoll und erotisch.
So was mag ich sehr.
Christa


CC Huber (13.12.2005)

wahnsinn! erinnert mich an lil und nils. oh.
lg
rosmarin


rosmarin (13.12.2005)

Ach nein, wie putzig
79
- 11.12.2005, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

echt süß!

...nur eine kuh in meinem bett?...kann mir nur schwer vorstellen, dass das gut geht


Mitterer-Egger Sandra (15.12.2005)

ach, wie putzig, ich oute mich auch, habe eine kuh, berta, die liegt jede nacht in meiner hand. lol.
lg
rosmarin


rosmarin (12.12.2005)

grüße mir deinen charly von mir!

Simone Cyrus (11.12.2005)

hallo christa!
*lol* der gedanke, der hinter diesem gedicht stand, war ein ganz anderer. aber ein gedicht lässt in der regel viel interpretationsspielraum. ganz versteckt, steht in dem gedicht eine kleine anspielung, bin gespannt, ob sie jemand entdeckt. wenn ich es jetzt noch einmal mit deinen augen lese, kann ich den lobgesang auch erkennen. das ist es, was ich so an gedichten liebe, man kann sie immer von mehreren seiten betrachten. danke für deinen blickwinkel!
lg simone


Simone Cyrus (11.12.2005)

Hallo Simone,
endlich mal ein Lobgesang auf die "ewig große Liebe" aller kleinen und großen Mädchen!
Mein Charly ist mittlerweise 30, ziemlich abgekämpft, aber treu wie Gold!
LG
Christa


CC Huber (11.12.2005)

Eiskalte Gefühle
235
- 04.12.2005, 1 Seiten


Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester · Romantisches
 

da gibt es nichts zu verzeihen, denn das ist deine meinung.
lg mone


Simone Cyrus (18.07.2006)

ein schönes bild zum schluss nach einem mittelmäßigen, um nicht zu sagen langweiligen gedicht.

verzeih mir die direktheit.

lg, lorenz


Lorenz M. (18.07.2006)

danke, euch beiden!
ich denke, dass der schlüssel in uns selbst liegt, wir können die kälte hinnehmen und erstarren oder einen schneemann aus ihr erschaffen und somit den weg für die sonnenstrahlen, die liebe und die wärme ebnen. ihr habt recht damit, dass die sonnenstrahlen immer da sind, wenn wir nur richtig hinschauen, werden wir sie auch erkennen und es ist wahr, dass nur die liebe fähig unser eis zu schmelzen, aber wenn wir vor ihr flüchten, damit sie uns nicht berühren kann, hat es die liebe nicht leicht. wir können sie beim tauen unterstützen, die liebe muss auch nicht immer nur von außen kommen, sie kann auch von uns selbst herrühren.
lg simone


Simone Cyrus (04.12.2005)

ja, nur die liebe kann das eis schmelzen lassen, das sich manchmal um unser herz legt.
lg
rosmarin


rosmarin (04.12.2005)

Hallo Simone,
schön, daß man weiß, dass trotz der Kälte auch noch die Sonnenstrahlen das sind. Der letzte Absatz hat mir besonders gut gefallen.
LG
Christa
PS. Das Gedicht ist zwei Mal da.


CC Huber (04.12.2005)

Schneeflockende Heiterkeit
297
- 25.11.2005, 1 Seiten


Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester · Romantisches
 

dein kommentar lässt mich frohlocken.
lg simone


Simone Cyrus (18.07.2006)

ein frohlockender kleiner flocken fröhlicher poesie :)
lg, lorenz


Lorenz M. (18.07.2006)

hallo hermann!
es freut mich, dass dir mein gedicht gefällt. danke für dein lob!
lg simone


Simone Cyrus (03.12.2005)

Hi Simone, ich finde du hast dies echt gut geschrieben, sowas scheint dir einfach zu liegen, dass du soviele Eindrücke in eine einzige Zeile mit einbringen kannst, großes Lob
Übrigends, was mich auf "zerbrochene Familie" gebracht hast, hat mehrere Gründe, die ich dort auch über deinem Kommentar veröffentlichen werde! Bis dann, Hermann


Hermann Steilen (02.12.2005)

Ich kann mich Rosmarin nur anschließen und sehr gut nachfühlen.
LG
Christa


CC Huber (27.11.2005)

wunderschön! man sieht dich förmlich stapfen, jauchzen und tanzen wie ein fröhliches kind.
lg
rosmarin


rosmarin (27.11.2005)

Unsere Melodie
212
- 24.11.2005, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

hab ich mir eh schon gedacht wie ich den kommentar geschrieben habe, mal schauen.

Lorenz M. (18.07.2006)

vielleicht hast du ja lust eine eigene ausführung zu schreiben. würde sie unheimlich gerne lesen.
lg simone


Simone Cyrus (18.07.2006)

die idee ist ganz toll und schön, aber die ausführung find ich eher mäßig. da kommt nicht so viel gefühl rüber wie du es wahrscheinlich wolltest.
lg, lorenz


Lorenz M. (18.07.2006)

hi rosmarin!
solange es zur verbesserung beiträgt und daraus dann etwas so schönes entsteht, darfst du ruhig hin und wieder "meckern". wie gesagt man lernt ja noch und die vorherige variante habe ich mit 16 jahren für eine freundin geschrieben, es war also ein freundschaftsgedicht (jetzt kann man es auch als liebesgedicht auslegen). ich habe erst vor gut ein paar monaten wieder zum schreiben zurück gefunden, da ist der knoten endlich geplatzt und ich habe wieder was zu papier gebracht. ich versuche auch ältere gedichte von mir zu reformieren. manchmal muss man dabei ganz radikal vorgehen und dem ganzen, wie in diesem fall, ein ganz neues gewand geben.
lg simone


Simone Cyrus (28.11.2005)

ja, simone, toll, das ist ein ganz eigenes liebesgedicht in einem ihm gemäßen poetischen kleid.
"meckern" hilft halt manchmal.
lg
rosmarin


rosmarin (27.11.2005)

hi rosmarin!
ich habe das werk nun vollendet.
lg simone


Simone Cyrus (27.11.2005)

hi rosmarin!
ich arbeite dran! frohlocken die flocken, ihr haut mich aus den socken *tralala*. was ein tag heute. *lol*
lg simone


Simone Cyrus (25.11.2005)

inhaltlich gefällt mir das gedicht, stilistisch sagt es mir aber überhaupt nicht zu. bestimmt findest du eine geschmeidigere form?
lg
rosmarin


rosmarin (25.11.2005)

Nach "nett"
257
- 23.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

ja, es gibt nur ein ja oder ein nein und keine schnörkel. sekt oder selter. alles oder nichts. lol. nur so klappt es. nett ist nett, und nett ist fad.
lg
rosmarin


rosmarin (22.01.2006)

jepp, habe ich wohl. ich werde mir dann demnächst mal einige deiner werke vorknöpfen und sie mit kommentaren versehen. du liest dann von mir.
lg mone


Simone Cyrus (22.01.2006)

Jo, wie recht du hast, lg Sabine

 (22.01.2006)

Papa
236
- 22.11.2005, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Simone, es freut mich, dass du Dannis apokalyptischer Untergangstherorie von der verrotteten Gesellschaft widerstanden und widersprochen hast. Man kann ja über Apokalypsen und über die Verrohung der Gesellschaft diskutieren, aber nicht im Zusammenhang mit einem Text, bei dem es dir darum ging, deine Gefühle über die Lieblosigkeit deines Vaters zum Ausdruck zu bringen. Anscheinend ging es Danni auch garnicht um dein Gedicht (ich bezweifele sogar, dass er sich inhaltlich damit auseinandergesetzt hat), sondern er nimmt jede Gelegenheit zur Verbeitung seiner abstrusen Ideen wahr. Danni macht es sich leicht: Es presst alles in die gleiche Schublade, ohne zu differenzieren. Aber die menschlichen Befindlichkeiten (z.B. die Beziehung Vater-Tochter) kann man nicht - wie Danni es macht - mit einer banalen Null-Acht-Fünfzehn-Erklärung abtun. Das ist oberflächlich und verantwortungslos.

Dein Gedicht halte ich zwar nicht für perfekt, aber du hast dich bemüht, die wichtigsten Eckpunkte und Gefühle herauszuarbeiten und aufzuzeigen. Jedenfalls verdient das mehr Anerkennung als Dannis Hinweis auf die nach seiner Meinung ohnehin aussterbende und verrottete Gesellschaft. Zwar gibt es an dieser Gesellschaft tatsächlich einiges zu kritisieren, aber so lange es noch Menschen wie dich gibt, die versuchen ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen und andere Menschen aufzurütteln oder zumindest zum Nachdenken zu animieren, gehören Dannis Apokalypsen in die Müllabfuhr.


Michael Kuss (19.11.2013)

hallo danni!
ich kann leider nicht so ganz nachvollziehen, was du mir mit deinem kommentar sagen willst und den zusammenhang zu meinem gedicht erkenne ich auch nicht.
ich bin kein "homo robotikus", wie du ihn nennst, ganz ohne emotionen. ich habe gefühle und da ist es völlig legitim enttäuscht und traurig über das verhalten eines anderen menschen zu sein. ich habe auch gewisse erwartungen, die ich an andere menschen stelle, wer hat die nicht? ich habe einfach nur den wunsch geliebt zu werden. mein vater allerdings gehört sicherlich schon zu der gattung "homo robotikus", denn er ist zu keinen gefühlen fähig, er kann nicht lieben. ich habe es erkannt, akzeptiere es und erwarte rein gar nichts mehr von ihm.
nein, ich glaube nicht ins paradies hineingeboren worden zu sein, aber auch nicht in die von dir beschriebene hölle. ich lebe auf der erde.
lg simone


Simone Cyrus (05.01.2006)

bezüglich:" er hatte nie ein liebevolles wort für mich über, er hat auf meinen gefühlen rumgetrampelt und sie nicht ernst genommen. ich hatte angst vor ihm und er hat mich klein gemacht."

hi, danni, was haben diese stümperhaften sätze mit simones poetischem gedicht zu tun?
und, willst du mit deiner auslegung der menschlichen gesellschaft das verhalten des vaters entschuldigen, weil der homo sapiens bald ein homo robotikus sein könnte?
lg
rosmarin


rosmarin (28.12.2005)

bezüglich:" er hatte nie ein liebevolles wort für mich über, er hat auf meinen gefühlen rumgetrampelt und sie nicht ernst genommen. ich hatte angst vor ihm und er hat mich klein gemacht."

----------------------------------------------
Was erwartest Du eigentlich von dieser Welt ?

Meinst Du ins Paradies hineingeboren worden zu sein ?
Wir - jeder Mensch ist - sind ein partikularer mitschuldiger Teil dieses gesamten Mülls, dieser verkommenen menschlichen Gesellschaft.

Warum ist sie verkommen ?
Weil wir zuviel von ihr erwarten !

Der Mensch ist nicht perfekt und auch Väter sind nur Produkte einer Sozialisation in einer psycho-soziologisch kaputten Gesellschaft, die ohnehin zum Untergang bestimmt ist, da eine Kultur kaum 10.000 Erdjahre überleben wird. Spätestens beim nächsten "Deep Impact" ist ohnehin alles vorbei.
Es lebe der "Homo Robotikus".
Der Mensch ist wahrscheinlich nur dazu da,bzw. von der Evolution dazu bestimmt, dem kommenden emotionslosen Homo Robotikus das Tor zum Kosmos zu öffnen.


Danni (28.12.2005)

oh, simone, aus deinem gedicht spricht so viel hass, verzweiflung und trauer. und sehnsucht nach liebe.
was hat er dir angetan?
hass ist das stärkste der gefühle, denke ich, es motiviert, zerstört aber auch.
lg
rosmarin

lg
rosmarin


rosmarin (24.11.2005)

Blindes Verstehen
222
- 21.11.2005, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

danke dir, gulliver! du übrigens auch.
lg simone


Simone Cyrus (09.01.2006)

Gefällt mir sehr gut. Du hast eine sehr schöne Art zu schreiben.

Gulliver Assi (07.01.2006)

danke rosmarin und danke unbekannte/r für eure kommentare und punkte. das komische ist, dass ich mit einer ganz anderen idee angefangen habe zu schreiben, ich wollte eigentlich auf was ganz anderes hinaus, dass gefühle für andere nicht erkennbar sind, wenn man sie nicht zeigt und sie versteckt. aber irgendwie hat sich das ganze dann verselbstständig und das ergebnis seht ihr hier. da muss mich wohl die liebe gelenkt haben ;-). *g*
lg simone


Simone Cyrus (23.11.2005)

Mein erster Gedanke: Wunderschön!!

 (23.11.2005)

du hast das gefühl der liebe wunderschön und auf eine ganz eigene art ausgedrückt.
lg
rosmarin


rosmarin (22.11.2005)

Zeit für die Liebe
252
- 17.11.2005, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

danke dir! ja, aber glaube nicht, dass das einfach war. aber soll ich dir was verraten? das reale ende sieht ein wenig anders aus, denn ich bin jetzt tatsächlich mit ihm zusammen, aber es hätte so ausgehen können, wie ich es geschrieben habe.
lg simone


Simone Cyrus (15.12.2005)

ich finde die sotry richtig gut und sie hat mich auch berührt.tja, so ist die liebe.man kann es sich nie aussuchen wen und wann man liebt,es passiert einfach.ich finde es beeindruckend,dass du deine schmerz so gut verkaften konntest.nicht jeder kann das.....5 punkte

aleks maljevic (15.12.2005)

dann hoffe ich nur, dass es für beide gut ausgeht, so oder so. weil alles im leben zwei seiten hat, weiß man das immer erst viel später und erkennt auch den tieferen sinn jeder begegnung. so, jetzt war ich wieder mal weise. lol.
lg
rosmarin


rosmarin (21.11.2005)

hallo rosmarin, ja da hast du wohl recht :-). die zeit, das ist so eine sache: manchmal lohnt es sich zu warten und sich in geduld zu üben und manchmal erweist es sich als besser, sofort zu handeln, weil es sonst zu spät sein könnte. der richtige zeitpunkt, gibt es ihn überhaupt? darüber habe ich mir ja schon in meinem einen gedicht meine gedanken gemacht. aber manchmal ist an dem spruch "man trifft sich immer zweimal im leben" was wahres dran, wie in diesem fall. ;-)
diese story ist auch, wie du schon richtig erkannt hast, mehr ein tagebucheintrag oder ein brief. es ist was autobiographisches und es ging mir nur darum meinen gedanken und gefühlen ausdruck zu verleihen. aber da es eine wahre geschichte ist, kenne ich natürlich auch das realistische ende.
lg simone


Simone Cyrus (20.11.2005)

hallo, simone, diesen text empfinde ich als tagebuchaufzeichnung, als brief oder auch nur als zwiegespräch. eine richtige geschichte ist es ja nicht, aber das macht natürlich nichts.
ja, wie wird es ausgehen? das weiß man nie. ich sage nur- alles hat seine zeit, und ein jegliches hat seine stunde - also lassen wir uns überraschen.
lg
rosmarin


rosmarin (19.11.2005)

Ist "Jemand" verantwortlich?
223
- 16.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

hallo, simone, weisheit hat nichts mit alter zu tun. schon kinder können sehr weise sein. und alte kein fünkchen davon besitzen.
weisheit ist ein geschenk, das aus dem unterbewusstsein kommt.
lg
rosmarin


rosmarin (21.11.2005)

hi rosmarin,
danke für deinen kommentar, deine bewertung und dein kompliment, auch wenn ich mich selbst nie mit weisheit in verbindung bringen würde, denn ich bin noch so jung. ach ja, nicht nur ich bin dankbar für deinen hinweis, auch mein gedicht freut sich jetzt, im besitze einer seele zu sein.
lg simone


Simone Cyrus (21.11.2005)

hi, simone, ganz toll, jetzt hat das gedicht ein gesicht und eine seele. dieser gegensatz zwischen jemand und niemand - lässt alles offen und sagt doch so viel.
dank auch für deine kommentare. ich bewundere deine weisheit.
lg
rosmarin


rosmarin (20.11.2005)

hallo rosmarin, danke für deinen hinweis. ich habe es jetzt ein wenig verändert, ich habe die muschel geöffnet ;-). und ich muss sagen mir gefallen die änderungen gut, also vielen dank! :-)
lg simone


Simone Cyrus (20.11.2005)

hallo, simone, mit diesem gedicht kann ich nicht viel anfangen. wer ist - es -? ich kann es mir denken. aber sprich es aus. so ist es mir zu vermuschelt.
lg
rosmarin


rosmarin (19.11.2005)

Mein Sonnenschein
256
- 15.11.2005, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

danke dir, sabine!
lg mone


Simone Cyrus (22.01.2006)

Echt klasse, sehr gut auf den Punkt gebracht. Kurzer Text, doch bedeutender Inhalt! Mir gefällt auch der Schreibstil sehr gut. lg Sabine

Sabine Müller (20.01.2006)

wie wahr, deine aussage. lassen wir uns nicht blenden von falschen glanz. wichtig sind die schatten.
lg
rosmarin


rosmarin (19.11.2005)

Warum?
223
- 10.11.2005, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

danke dir sandra! es freut mich, dass du doch noch die zeit für einen beitrag gefunden hast. nimm die schönen erinnerungen mit und wenn der schmerz der trennung irgendwann nicht mehr weh tut, kannst du lächeln, wenn du dich an euren gemeinsamen aufenthalt im 7. himmel erinnerst. liebe kann uns heilen, sie kann uns aber auch wahnsinnige schmerzen zufügen. nach regen folgt aber auch immer sonnenschein, also halte ausschau nach dem regenbogen. deine wunden werden wieder von einer neuen liebe geheilt, die dir dein lachen wieder ins gesicht zaubern wird.
lg simone


Simone Cyrus (12.02.2006)

danke dir, christa, für dein gedicht, es gefällt mir sehr gut. danke sandra, für deinen netten kommentar, ich hoffe du wirst noch die zeit finden uns mit deinen beitrag zu bereichern. würde mich sehr freuen.

Simone Cyrus (06.12.2005)

du hast einfach eine bezaubernde art zu schreiben. man kann die trauer und den schmerz genauso wie die verzweiflung richtig spüren! großes kompliment auch an die zwei gedichte. hab leider keine zeit zum weiterschreiben-bin nämlich in der schule
lg
sandra


Mitterer-Egger Sandra (06.12.2005)

Hallo Simone,
das ist eine wunderschöne Idee.
Würdest Du bitte meinen Beitrag nochmals löschen? Ich möchte ihn optisch besser anbringen. Danke


CC Huber (05.12.2005)

hallo rosmarin, danke dir für deinen beitrag. das gedicht ist wirklich wunderschön und es berührt mich.
lg simone


Simone Cyrus (05.12.2005)

hi, simone, das ist ein wunderschöner, poetischer text, hab schon ein gedicht dazu geschrieben.
lg
rosmarin


rosmarin (05.12.2005)

hallo ihr lieben!
ihr seid gerne dazu eingeladen, eure ideen hier abzuladen, dabei sind eurer kreativität keine grenzen gesetzt. jeder beitrag ist hier herzlich willkommen, also worauf wartet ihr noch? haut in die tasten! fragt nach dem warum oder philosophiert über mögliche antworten. die form oder gestaltung ist ganz euch überlassen, gedichte sind ebenso erwünscht, wie prosatexte. würde mich freuen, wenn das "warum" zum leben erweckt wird und ich bald etwas von euch lesen werde!
lg simone


Simone Cyrus (05.12.2005)

Das Sonnenkind
217
- 09.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

danke. ja, du hast recht, es muss da bleiben.
lg simone


Simone Cyrus (11.11.2005)

ich würde es nicht weglassen, es passt genau, es ist ein bild. ich sehe es im übertragenen sinn - der winter naht. das alter, das ende. es passt wunderbar zu dem folgenden - das kind verwelkt ... auch ein wunderschönes bild.
lg
rosmarin


rosmarin (11.11.2005)

danke, danke. die letzten beiden zeilen gefallen mir selbst auch sehr gut *schulter-klopf*. es war ein etwas älteres gedicht, dass ich vorgestern noch mal überarbeitet habe, eigentlich hätte es mit "der winter naht" geendet. ich hatte aber noch das bild mit den blumen und dann kam die idee mit den letzten beiden zeilen. ich bin jetzt aber am überlegen, ob ich " der winter naht" in diesem fall nicht einfach weglassen soll. was meinst du?
lg simone


Simone Cyrus (11.11.2005)

wunderschön poetisch, simone. das kind - ein wunder. ganz gleich, wie man es interpretiert, das kind, das altert oder das kind in uns.
besonders gefällt mir der letzte satz:
Das Kind verwelkt
Zu weißem Schnee
ein bild, das zu mir will. lol.
lg
rosmarin


rosmarin (11.11.2005)

Perspektive
274
- 07.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

hey, das war ein kompliment. danke dir! :-)
lg mönchen


Simone Cyrus (28.07.2006)

gefällt mir von deinen texten eindeutig am besten. das ist ein text wo man sich denkt, verdammt den hätte ich auch gern geschrieben, bei mir zumindest ist es so :)

Lorenz M. (27.07.2006)

hi juria!
also ich habe gerade mal im internet gecheckt, ob es stimmt, dass rammstein einen ähnlichen text geschrieben hat, weil das hat mich ja dann doch interessiert. in ihrem song moskau kommt "Ich sehe was, was du nicht siehst. Ich sehe was, das siehst du nie!" drin vor, aber das ist auch das einzige was unsere texte gemeinsam haben, weil mein text eine ganz andere thematik hat. so das wollte ich nur aufklären. wünsche noch ein schönes wochenende!
liebe grüße
simone


Simone Cyrus (27.01.2006)

danke dir, sabine! ja, es thematisiert die selbst- und fremdwahrnehmung.
zu juria, ich weiß nicht, ob rammstein einen ähnlichen text haben, ich höre kein rammstein. ich habe mich durch das altbekannte kinderspiel "ich sehe was, was du nicht siehst" inspirieren lassen.
lg simone


Simone Cyrus (24.01.2006)

Es klingt nach Rammstein.
(Irre ich mich jetzt, oder haben die einen ähnlichen Text?)


Juria (23.01.2006)

Der Inhalt bringt es auf den Punkt - der Titel passt Bestens ;-) Davon abgesehen wirkt das Gedicht wizig durch die Wortspiele. Regt aber auch zum Nachdenken an. lg Sabine

Sabine Müller (23.01.2006)

Zeitmessung
214
- 06.11.2005, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

freut mich zu hören :-)

Simone Cyrus (18.07.2006)

gefällt mir :)

Lorenz M. (18.07.2006)

danke dir sabine! ist das nicht ein wunderschöner tag heute, die sonne scheint die vöglein zwitschern. :-) ich werde jetzt kuchen essen *hmm* und ein wenig burzeltag feiern, denn laut meiner lebensuhr ist jetzt wieder ein jahr später. lasst euch von der sonne umarmen! liebe grüße
mönchen


Simone Cyrus (03.05.2006)

P.S. Schreibe auch gern auf Zugfahrten. Da kann man sich wunderschön inspirieren lassen. *lächel* Gruß Sabine

Sabine Müller (03.05.2006)

Hallo, gefällt mir sehr gut. Zeit ist ein wichtiger Punkt im Leben. Manchmal zu wichtig. Lass uns doch mal ein wenig Zeit nehmen, die Uhr stehen lassen und den Augenblick leben ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (03.05.2006)

danke rosmarin, es freut mich, dass es dir gefällt. es ist gestern auf der zugfahrt entstanden, irgendwie hat es mir in den fingern gejuckt und ich musste einfach schreiben.
lg simone


Simone Cyrus (07.11.2005)

hallo, simone, das ist ein gedicht nach meinem sinn, klar in der form, mit einer philosophischen aussage.
lg
rosmarin


rosmarin (07.11.2005)

Es ist nichts
239
- 04.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hallo, simone, genau so habe ich es verstanden und dir auch geschrieben - nichts ist nichts - und liegt außerhalb unserer vorstellungskraft.
dessen wollte ich mich nur nochmal vergewissern. danke dir.
lg
rosmarin
vier punkte für den - philosophischen anflug -.


rosmarin (07.11.2005)

hallo rosmarin,
es geht einfach um das wort "nichts" und seine bedeutung. was bedeutet das wort nichts? wie können wir es uns vorstellen? oder können wir es uns überhaupt vorstellen? was waren wir vor der geburt? was passiert mit uns nach dem tod? jetzt befinden wir uns im zustand des seins, doch können wir uns vorstellen, mal "nichts" gewesen zu sein und nach dem tod wieder "nichts" zu werden?
"es ist nichts" ist eine alltägliche phrase, die gerne mal verwendet wird und stellt in dem gedicht einfach nur eine aufforderung dar, über die bedeutung des wortes nachzudenken. ich kann mir das "nichts" nicht vorstellen und ich finde auch keine antwort darauf, was es ist, weil es ja eigentlich nichts ist, einfach nicht "ist", also nicht existiert. ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen. manchmal habe einen philosophischen anflug und der ist hier einfach festgehalten worden, dieses gedicht liefert keine antwort, sondern wirft eine frage auf, die vielleicht nicht auf den ersten blick erkennbar ist.
lg simone


Simone Cyrus (07.11.2005)

hi, simone, ich kann dir nicht ganz folgen. nur nichts ist nichts. also kann auch nichts aus dem nichts entstehen und wieder zu nichts werden. oder wie soll ich dein gedicht verstehen?
geht es um - wer war zuerst da? das ei oder das huhn? - das ewige rätsel? oder um die schöpfungsgeschichte?
lg
rosmarin


rosmarin (07.11.2005)

Identifikation
330
- 03.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Mensch Simone, ich oute mich als Fan von dir. Du sprichst mir mal wieder aus dem Herzen. Wir scheinen ein wenig seelenverwandt zu sein.

Gulliver Assi (25.01.2006)

Hallo Simone, eine wunderbar ausgedrückte beschreibung dessen, was jeder Mensch wissen, tun und sein sollte. LG Cora

Cora Corell (25.01.2006)

danke, ich habe es gleich verbessert. ich sehe es genauso, denn wie heißt es doch immer so schön: "es ist noch kein meister vom himmel gefallen" und da ich nicht vom himmel gefallen bin, habe ich das große vergnügen jeden tag ein wenig dazu lernen zu dürfen und ich würde mich unglaublich langweilen, wenn es nicht so wäre, es macht die sache irgendwie interessanter und aufregender.
das überleben von gedichten auf dieser seite muss unbedingt gesichert sein.
lg simone


Simone Cyrus (04.11.2005)

hallo, simone, ein gedicht mit einer leidenschaftlichen selbstbehauptung.
kleine anmerkung: es muss heißen - als jemand
ja, die aussage des gedichts gefällt mir, spricht mich an, weil ich selbst so denke. jeder muss sein eigenes ich finden.
mit der form kann ich mich nicht so anfreunden. es holpert noch zu sehr. aber ich denke, du wirst schon noch deinen eigenen stil finden. denn schreiben lernt man durch schreiben, hab ich mal gelesen, und ich denke, das stimmt auch.
übrigens danke für das posting im forum.
eine antwort für mein angebot habe ich allerdings noch nicht bekommen. toll, dass auch du deine hilfe anbietest. so kann ja nichts mehr schief gehen.
lg
rosmarin


rosmarin (04.11.2005)

Einfach "selbstverständlich"
247
- 02.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hallo susanne, ich wollte mich nur für deine 4 punkte bedanken.
lg simone


Simone Cyrus (09.11.2005)

Die Botschaft kommt an, sprachlich teilweise aber etwas angekratzt. 4 Punkte!

Susanne Molina Jácome (09.11.2005)

hallo christa,
habe mich noch gar nicht für deinen kommentar bedankt. ich nehme deine kritik zur kenntnis, hier in diesem fall, muss ich aber sagen, dass es mir so gefällt, wie es ist. das holprige, wie du es nennst, passt meiner meinung nach zum inhalt, weil ich meine leser hier in diesem fall nicht auf eine wolke setzen möchte. ich möchte sie wachrütteln, sicher würde mir das auch mit bildern gelingen, aber mir gefällt diese form und daher muss ich mein werk in diesem fall ein wenig verteidigen. dennoch danke ich dir für deine kritik, dafür bin ich immer offen und dankbar.
die geschichte mit dem "scheißer", der an seiner "scheiße" erstickt, muss ich übrigens unbedingt lesen. ;-)
lg simone


Simone Cyrus (04.11.2005)

Hallo Simone,
erst einmal "Willkommen" hier bei Webstories. Du wirst diese Plattform sicher bereichern. Nun zu Deinem Gedicht. Inhalt und was Du sagen willst, sind gut bei mir angekommen. Die ersten zwei Absätze sind kurz, prägnant und aussagefähig.
Leider wird es dann recht holprig und es liest sich nicht mehr flüssig. Manches erscheint wie gewaltsam auf die Reihe gebracht. Meine Meinung wenigstens.
Die Kommentare von Dir, die ich bisher gelesen habe, kennen diese Schwere nicht. Sie sind
bildhaft und in einer flüssigen Sprache.
Alles Liebe
Christa


CC Huber (03.11.2005)

Gedankenflug
211
- 01.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hallo cora!
danke dir für deinen kommentar und für die punkte! *freu*
lg simone


Simone Cyrus (13.12.2005)

nochmal ich :-)

hatte 5 Punkte gegeben - werden mir auch angezeigt als abgegebene Bewertung "Deine Bewertung war: sehr gut () "
(während ich diesen Einrag schreibe - sind aber sonst nicht zu sehen, weil ich vorhin vergessen hatte, Namen und Mail anzugeben - und mal wieder zu schnell auf enter gequetscht habe...*seufz* LG Cora


Cora Corell (13.12.2005)

Hallo Simone,

das gedicht habe ich wieder und wieder gelsen - auch die erste Version. Ich fand es sehr stimmig und rund. (Kann daran liegen, das bei mir Form die 2-Geige spielt). Es ist sehr gefühlvoll - und Kuns lässt sichnicht in Rahmen pressen :-) LG Cora


Cora Corell (13.12.2005)

Hallo Simone,

ich habe dieses Gedicht viele Male gelsen und auf mich wirken lassen - es ist schön. Auch die Vorversion fand ich stimmig und gut. Aber ich vertrete eigentlich auch die Meinung, das Kunst nicht in Rahmen passt - und die Form spielt bei mir eher die "2-te Geige". LG Cora


 (13.12.2005)

danke, das freut mich, mir gefällt es jetzt auch besser und ich kann jetzt zufrieden schlafen gehen.

Simone Cyrus (03.11.2005)

oh, simone, das ist ja vieel besser. und außerdem poetisch. ja, es spricht mich an.
lg
rosmarin


rosmarin (03.11.2005)

hallo rosmarin!
danke für deine mail, irgendwie hat es mir in der form auch noch nicht so wirklich gepasst und ich habe jetzt was ganz anderes draus gemacht.
wie gefällt es dir jetzt? wünsche dir übrigens gute besserung!


Simone Cyrus (03.11.2005)

na? hat es geklappt?

rosmarin (03.11.2005)

es ist mir wahrlich ein rätsel, warum es nicht funktioniert. aber wenn meine e-mailadresse zu lang sein soll, probier mal diese hier: "s.cyrus@gmx.net", die habe ich gerade eben angelegt und die hat jetzt 15 zeichen, also theoretisch müsste es ja dann jetzt klappen.

Simone Cyrus (03.11.2005)

es hat wohl doch nicht geklappt.
das ist der text:
Die folgenden Probleme traten auf, während Ihre Anfrage bearbeitet wurde:
la_luna_18(at)gmx.de - [Die Adresse ist zu lang. AOL-Namen sind maximal 16 Schriftzeichen lang.]

Ihre eMail wurde nicht verschickt. Bitte beheben Sie den Fehler, und versuchen Sie es erneut.
lg
rosmarin


rosmarin (03.11.2005)

so, sie wurde abgeschickt, obwohl die adresse nicht mehr als 16 schriftzeichen haben sollte. stand da. na, hauptsache, es hat funktioniert.
lg
rosmarin


rosmarin (03.11.2005)

hallo rosmarin,
schade dass es nicht klappt. ich kann aber irgenwie nicht so recht verstehen, warum das nicht funktioniert: "die adresse ist zu lang", was soll das denn bedeuten? meine e-mailadresse, die ich angegeben habe, habe ich auch noch einmal überprüft, aber die stimmt.


Simone Cyrus (03.11.2005)

hallo, simone, ich wollte dir so eine schöne mail schicken, die deinen text betrifft. aber die adresse sei zu lang, steht da. ich kann sie nicht abschicken.

rosmarin (03.11.2005)

hallo rosmarin!
danke für deine meinung. so ganz zufrieden war ich selbst noch nicht. hast du vielleicht ne konkrete idee, wie ich da am besten vorgehen kann? ich werde mich auf jedenfall nochmal dran versuchen.
lg mone


Simone Cyrus (03.11.2005)

hallo, mone, sei willkommen auf der seite.
vom ansatz her, also vom - gedankenflug -, gefällt mir dein text gut, denn in ihm steckt ein so wahrer kern. wir müssen uns hüten vor der inneren und damit auch äußeren uniformiertheit. der mesch sollte sich seine individualiät bewahren.
allerdings sehe ich deinen text als prosatext und nicht als gedicht. dazu fehlt es ihm an form und rhythmus.
vielleicht machst du ein gedicht daraus? das potential dazu hat er.
lg
rosmarin


rosmarin (03.11.2005)

Hallo Leutes!
Ich bin neu hier und würde gerne erfahren wie ihr mein Gedicht findet. Ich freue mich über jede Kritik.
Ich bedanke mich schon mal im Vorraus für eure Meinungen.
Bis bald!
Liebe Grüße Mone


Simone Cyrus (02.11.2005)

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