Benjamin Reuter

Hier findet ihr viele verschiedene Geschichten, die ich im Laufe der Zeit geschrieben habe und wo auch immer mal wieder neue hinzu kommen. Ich schreibe nicht streng nur ein Genre, sondern verschiedene Bereiche. Von Horror über Grusel bis zu SF und Traurigem, Historischem und Phantastischem

Einige sollen auch zum Nachdenken anregen.

Ich bin jetzt 25 Jahre alt und wohnhaft in Kassel und leider Dauersingle. Wer mich näher kennen lernen mag kann mir gerne schreiben. Aber auch so freue ich mich immer über Mails.

Schreiben tu ich eigentlic schon so lange ich denken kann. Wenn ich mir aber überlege, das in der Grundschule eine komplette Geschichte auf 3 - 4 DIN A 5 Schulheftseiten brachte, und heute daran denke das ich jetzt nur noch selten unter 8 DIN A 4 Seiten komme, kann ich nur stauen und mich fragen, wie ich das früher blos geschafft habe.

Wenn ich nicht schreibe, zeichne ich noch Comics, koche gern und wohl auch gut (Zumindest hat noch jeder überlebt) und lese natürlich viel.

Ich werde immer Ideen haben, die ich hier bei WEBSTORIES veröffentlichen werde.
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Regionalbahn ins Nichts - Inhaltsangabe
1
- 02.09.2013, 0 Seiten


1944
292
- 30.10.2004, 7 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
 

gut geschrieben
hier und da noch ein wenig die deutschfeile ansetzen
für die volle punktzahl reichts nicht ganz
weiter so


cronos (11.11.2004)

Mir kommen die Gefühle der Leute ein wenig zu kurz. Zeigen, nicht erzählen! Show! Don´t tell!
Ansonsten gut.
4 Punkte.


Stefan Steinmetz (05.11.2004)

Hallo Benjamin, die Geschichte ist schön erzählt, aber: „… hinter Ursula gehend und sie bestimmend nach vorn schiebend …“ stört bei einfach den Lesefluss.
4 Punkte.
Gruß


Charly (03.11.2004)

Das Wort "Bahn" kommt vor. Das ist ja schon mal gut *g*

Das Ende war voraussehbar. Aber egal. Die Geschichte packt und ist gut geschrieben.

Note Gut. 4 Punkte

Sveste


Sveste (01.11.2004)

Eine wirklich spannend erzählte Geschichte, die einen regelrecht in diese Zeit versetzt. Die Bahn kommt ein bisschen kurz - aber meiner Meinung nach nicht zu kurz. Eine genauere Schilderung der Emotionen und Gedanken hätte dem Ganzen noch den letzten Schliff geben können, daher
4 Punkte


 (01.11.2004)

Ich muss sagen, mich stört es nicht, dass die Bahn ein wenig zu kurz kommt. Die Geschichte ist gut, so, wie sie ist, und gerade weil ich sie unter dem Stichwort "Bahn" gelesen habe, hat sie mich dann irgendwann total gepackt.

Christian (31.10.2004)

Tolle Story! *grins*
Wie Herr Wolz schon gesagt hat, die Bahn kommt a bisserl zu kurz. Sonst super! Schöne (oder schaurige) und realistische Darstellung der Kriegswirren im untergehenden dritten Reich. Man merkt richtig, wie der olle Adolf da mächtig Scheisse gebaut hat.
Nur eine Frage hätt ich noch: Ist Kassel so gross und war es so wichtig dass der Einsatz von hunderten von Bombern 'gerechtfertigt' war?
4 Punkte


Aves (31.10.2004)

hi Benjamin,
eine gute und phasenweise sehr spannend (Hr. Häring versucht alle zu retten) geschriebene Story.
Schade, dass du für meine Begriffe die Spannung nicht aufrecht erhalten konntest. Mir fehlen die Emotionen gerade von Ursula. Du erwähnst zwischenzeitlich zwar ihre Starre aufgrund des Erlebten, aber ich konnte es nicht spüren. Auch nicht ihre Todesangst, ihre massive Sorge um ihre Eltern, ihr Entsetzen Leichen und Verstümmelte sehen zu müssen.
Wegen der guten Anteile bekommst du aber trotzdem 3 Punkte von mir


Shan (31.10.2004)

4 Punkte wegen der Nostalgie, die mich natürlich besonders erfasst hat, denn das sind Erinnerungen, die ich ja kenne.

Bahn spielte eher eine untergeordnete Rolle, aus der Sicht war das Thema also kaum getroffen.
Aber der Text war gut.

Gruß Lies


Lies (31.10.2004)

ZUERST DIE PUNKTE: 3
----------------------
1944, die Geschichte liest sich gut, man fühlt sich in die Kriegswirren versetzt.
Die Bahn kommt mir allerdings etwas zu kurz.
Etwas mehr Bahn und ich hätte einen Punkt mehr gegeben.


NewWolz (31.10.2004)

Die weiße Fau vom Schlossberg
282
- 29.09.2004, 4 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Hallo Benjamin,

Deine Geschichte hat viel von dem, was eine gute Sage braucht. Deine Datierung weist auf den 30jährigen Krieg hin, weshalb ich annehmen darf, dass Du ein historisch belegtes Ereignis ausgeschmückt hast.

Ich habe mich erst einmal im Internet über Homberg (Efze) informiert und bin überrascht, wie gut man dort auch heute noch das ausgehende Mittelalter bewundern kann. Und wenn vieles aus der Stadtgeschichte den Einwohnern (Du gehörst doch dazu?) heute noch bekannt ist, spricht das sehr für diese Stadt (und Stadthistoriker Erich Kaiser).

Meine Heimatstadt Görlitz lebt ähnlich mit vielen Sagen aus der Stadtgeschichte. Ich wünsche Dir, dass Du zur Heimatliebe der Homberger mit solchen Sagen wie der "Weißen Frau vom Schlossberg" weiter beitragen kannst.

Viel Erfolg dabei wünscht Dein Namens-Vetter.
http://www.wolfgang-reuter.com/


Wolfgang Reuter (23.09.2006)

so kanns gehen
gute idee
fein umgesetzt
aber am deutsch müssen wir noch ein wenig arbeiten


cronos (11.11.2004)

Dotty (oder: 60 Minuten bis Weltuntergang)
284
- 14.03.2004, 4 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

ich find das sehr schön beschrieben. nicht angenehm vielleicht, aber eindeutig zum nachdenken halt.

 (31.08.2006)

Hallo Ben, die Geschichte finde ich gut. Ich finde jedoch, daß sie leider schon am Anfang aufhört - es wäre schön, wenn Du sie weiter schreiben würdest. Liebe Grüße Isolde

Isolde (12.05.2004)

Hallo Benjamin, bin eben, auf der Suche nach deiner E-Mail, über diese Geschichte gestolpert.
Die Idee ist gut. Über den Hintergrund ließe sich reden. Aber alles ist zu vorhersehbar. Es ist eine gerade Linie ohne erkennbaren Anfang, ohne erkennbares Ende. Spannung ist auch nicht unbedingt vorhanden.
Aber - ich denke, aus dieser Story läßt sich was machen.
So wie sie jetzt ist würde sie mir 3,25 Punkte wert sein. Aber wie schon mal irgendwo erwähnt, nur ganze Punkte zählen, also vier.
Gruß


Charly (12.04.2004)

Gestrandet - Ein Abschiedsbrief
302
- 28.08.2003, 5 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

super

 (28.01.2007)

Hallo Benjamin!

geschickt erweckst du das Mitgefühl der Leser für den Protagonisten, auch Spannung hält an und das Interesse bleibt erhalten bis zum Ende. gut geschrieben!
5 Punkte.

Gruß, Heidi StN


Heidi StN (21.10.2003)

Gefällt mir als Idee.
Gefällt mir in der Ausführung.

Aber...überlies es nochmal und schmeisse die Grammatikfehler raus, das stört.
Ansonsten habe ich die Konsequenz der Zeitsprünge nie begriffen. Geht mir hier auch wieder so. Da man doch Zukunftsereignisse, die bereits stattgefunden haben nicht verändern kann, wird ER doch SIE unweigerlich wiedertreffen. In der Mensa, denn er kann doch bis zu diesem Zeitpunkt, nichts mehr durch seine Zeitreise verändern.

Ach erklär mir das doch mal jemand, ich bin zu blöd.
Aber sollte ich Recht haben, dann müssen wir ihn ja nicht bedauern und SIE auch nicht, das Treffen wird in 525 Jahren - oder so - doch erneut stattfinden.
Und jetzt gehe ich meine Gehirnwindungen sortieren, die rasten bei dem Phänomen Zeitsprung immer aus.

Gruss Lies


Lies (11.09.2003)

So traurig...das man am liebsten irgendetwas tun möchte um dem armen Menschen zu helfen. Bei mir hat sich beim Lesen eine Gänsehaut eingestellt, so tief hat mich diese Geschichte berührt.

Metevelis (08.09.2003)

Das Thema Zeitreise mal ganz anders angepackt. Kein KAWUMM!, keine Geschichtsänderung, keine veränderten Seeschlachten...
Einfach nur das traurige Scheitern eines Menschen in der fremden Zeit.
Gut gemacht!


Stefan Steinmetz (31.08.2003)

Block VII (Überarbeitet)
281
- 17.07.2003, 8 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Schön gruselig und wieder ein typischer Reuter: entweder Bahn oder Militär/Zweiter Weltkrieg. Schön beschrieben. Vor allem der Schluss ist die Sahne obendrauf!!!
Dafür volle Fünfe von mir!
Schade, dass du nicht mehr schreibst.


Stefan Steinmetz (13.12.2005)

Das erste Mal , daß ich seit langer Zeit eine Gänsehaut bekommen habe .
Ich dachte die Geschichte wäre zu Ende , dann kam noch etwas .
Echt gruselig.
Besser wäre es gewesen . wenn der P. der Leibhaftige selbst gewesen wäre .
Nicht schlecht , weiter so .


Freddi . (21.05.2004)

Die Handtasche
291
- 24.04.2003, 6 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Das gehört einfach dazu, dass die Handtasche "real" wird oder ist. Das bestärkt den Kerl ja noch darin, an Geister zu glauben.
Und die vielen Fachausdrücke machen die Sache im Führerstand der Lok glaubwürdiger. Nichts ist grauenhafter, als zu lesen: "Der Lokführer stellte den Fuß aufs Pedal und gab gefühlvoll Gas."
Mir gefällts. Der eher traurige Schluss macht die Geschichte sogar besser.
Von mir ein "Gut" dafür.


Stefan Steinmetz (13.12.2005)

Die Idee an sich ist nicht schlecht, aber mir gefällt das Ende nicht. Warum erschien sie dem Lokführer? Wie kann die Handtasche real sein, wenn sie tot ist? Solche Sachen eben...deshalb würde ich dir dreieinhalb Punkte geben. Da das nicht geht, werden es eben vier.

Metevelis (08.09.2003)

mir fällt auf: Du bist bestimmt vom Fach, zuviele Wörter mit denen Nicht-Lokführer nix anfangen können ( Was ist ein Sifa ? )
Dann noch wenig Struktur drin, Absätze und so was.
Aber der Dialog hat mir gefallen,klang recht lebensnah...
Viele Grüße und weiter so !

Wilhelm


Wilhelm (18.05.2003)

Schöne Geschichte. Dein Schreibstil gefällt mir...mach weiter so

Amazone (11.05.2003)

Oft gebrauchtes Thema, gibts in 1000 Varianten.
Dennoch immer wieder lesenswert.
Seltsam, aber so steht es geschrieben.
3 Punkte


NewWolz (26.04.2003)

Regionalbahn ins Nichts ( Teil 2 ) (Überarbeitet)
284
- 30.05.2002, 26 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hi!

Tja, was soll ich sagen... die Geschichte hat alles: von Langoliers. Vom faden Essen bis zum Sprittanken unter Zeitdruck. Ich werde keine Wertung abgeben. Jaja, ich weiß: alle Geschichten ähneln einander. Aber das hier ist mir zu deutlich ähm... inspiriert. ;-)

Noch ne Kritik: Werner kann den Zug fahren, Friedhelm das Rätsel lüften und Andrea ist das hübsche Dummerchen, daß von den Männern beschützt werden muß. Wär schön gewesen, wenn sie auch was hätte beitragen können (außer kochen im Sinne von Cola holen :-) )

Ansonsten einwandfrei, Spannung und Erklärung passen und daß keine dämlichen Pac-Man Zeitfresser vorkommen, hat Deine GEschichte Langoliers eindeutig voraus!

Lg


Chris (30.01.2003)

Yo! Habe deine Geschichte mit spannung verfolgt, kann nur sagen das sie wirklich gut ist, habe sie von Anfang bis Ende durchgelesen ohne Pause!
Voll Cool!


Jackie Jackson (28.06.2002)

*wow*... wirklich. Danke an Wolzenburg, der im Forum Werbung gemacht hat. Super geschrieben. Spannend mit Hintergrundwissen, ich hab' keine Sekunde an deinen Theorien gezweifelt. Bin seht beeindruckt. Könnte ich mehr als 5 Punkte geben, ich würde Dir ohne mit der Wimper zu zucken direkt 9 geben!

christine (15.06.2002)

Ich habe mit Interesse die beiden Geschichten vom Zeitstillstand mit den zahlreichen Details über öffentliche Verkehrsmittel gelesen. Es war sehr schön und spannend zu lesen, wie sich die Leute in der stehengebliebenen Welt zurechtfanden. Offenbar ist der Autor ein Fan öffentlicher Verkehrsmittel, siehe auch die Geschichten um Bus 27.
Ein Stück weit erinnerte mich das Ganze an die Passage aus Momo, wo die Zeit stehenblieb und Momo sie erst im letzten Moment wieder in Gang setzte.
Was mir noch fehlt, ist eine Erklärung, warum die Lebewesen, von Bäumen über Menschen bis hin zu Joghurtbakterien von dem Stillstand ausgeschlossen und verschwunden waren. Die wissenschaftlichen Erklärungen am Schluß schienen mir etwas an den Haaren herbeigezogen (aber immer noch besser als in manchem Hollywood-Schinken). Aber was soll's, es ist doch schließlich Unterhaltung, keine wissenschaftliche Abhandlung.


Erik Hart (08.06.2002)

Menno.... jetzt wäre mir der sehnlichst erwartete zweite Teil beinahe durch die Lappen gegangen. Weiß auch nicht, wie mir das passieren konnte. Gottseidank hat mich jemand anderer darauf aufmerksam gemacht!
Tja, nun ist die Geschichte also zu Ende. Sch...ade. Irgendwie hatte ich gehofft, sie würde noch weitergehen.
Auch im zweiten Teil findet sich wieder die Detailgenauigkeit und die ausgezeichnete Recherche, die auch schon den ersten Teil ausgezeichnet hatte. Die physikalischen Umschreibungen sind so gehalten, dass sie in keinster Weise störend oder langatmig wirken, sondern sind auch für Laien verständlich erklärt. Sehr gute Idee, das in Dialogform zu tun! Auch das Hin- und Herblenden zwischen den parallelen Erlebnissen der Protagonisten in der Zeit, als sie getrennt waren hilft, das Tempo der Geschichte auf einem hohen Level zu halten.
Auf Tipp- oder Formfehler mag ich jetzt nicht eingehen, denn die kommen in den besten Familien vor.
Was soll ich sagen? Fünf Punkte - gäb's mehr, würde ich mehr geben. Und jetzt bin ich weg und werde mich auf deine anderen Geschichten stürzen.
Ciao!


Gwenhwyfar (05.06.2002)

Habe den ersten Teil nicht kommentiert, weil ich alles runtergeladen, ausgedruckt und in einem Rutsch gelesen, ach was GEFRESSEN habe. Das war seit langem die beste Geschichte, die mir untergekommen ist. Scheich Reuter ben Jamin aus der Bergwüste Lessak hat wirklich alle Register gezogen und eine Super Spannung aufgebaut.
Ich kann nur sagen: Weiter so! Five Points for you und eine SPITZE! von mir dazu! (so und jetzt geh ich schnell noch auf Teil 1 und vergebe dort auch fünf Punkte...)


Stefan Steinmetz (02.06.2002)

Du hast es wirklich sehr gut hinbekommen, die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. Deine Theorien treiben die Spannung sogar noch weiter voran, zumindest empfand ich das so, weil ich automatisch darüber nachgedacht hab, in wie weit Sonnenbeben überhaupt mit dem Langenberg wechselwirken können. Vielleicht magst Du ja mal im Forum etwas zu dieser Theorie schreiben?
Ansonsten war die Idee wirklich klasse umgesetzt. Hoffe Du schreibst noch oft so spannende Geschichten!

An Ausdruck und Rechtschreibung solltest Du vielleicht noch etwas arbeiten. Sind schon noch einige herbe Fehler drin.


Mes Calinum (31.05.2002)

Eine Wahhhhnsinnsgeschichte,das beste was ich bisher hier auf WS gelesen habe.Wie Du das Fachchinesisch an den Naturwissenschaftlich interressierten Laien verständlich rüberbringst ist ein dickes Lob wert.Und die Idee eine Zeitverschiebung so darzustellen ist auch nicht zu verachten.Besonders hier im zweiten Teil steigt die Spannung kontunierlich an.Man fühlt sich mitten drin in der Handlung.
Superklasse Geschichte,wenn ich 20 Punkte vergeben könnte würde ich es tun.
Für weiteres Lob fehlen mir einfach die Worte.
Einsame Spitze,kommt noch was ähnliches von Dir?Würde mich freuen.


Wolzenburg-Grubnezlow (31.05.2002)

Regionalbahn ins Nichts ( Teil 1 ) (Überarbeitet)
281
- 27.05.2002, 22 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hi!

Total spannend und gruselig, aber als gelernter Jurist muß ich sagen: Geistiger Diebstahl! Zu eng an Langoliers angelehnt. Eigentlich bislang einfach eine Nacherzählung. Daher keine Punkte, werde erst Teil 2 lesen und dann mein Endurteil abgeben.

lg


Chris (30.01.2003)

Dass ich die Geschichte klasse finde, habe ich ja schon hinter Teil 2 geschrieben. Noch anmerken möchte ich, dass das Foto nostalgische Gefühle bei mir weckte. Diese häßlichen, kantigen türkis-weiß lackierten Schienenbusse fuhren bis vor zwei Jahren auch bei uns im Saarland durchs Bliestal. Natürlich habe ich Rindvieh keine Fotos. Heute wo die neuen stromlinienförmigen neuen roten Triebwagen fahren, trauere ich den alten "Häßlingen" nach. Verrückte Welt, was? Gerade deshalb hat deine Geschichte mir NOCH besser gefallen. 5 Punkte.

Stefan Steinmetz (02.06.2002)

Na das ist wirklich mal ein beeindruckender Spannungsbogen. Bin wahnsinnig gespannt wie es weitergeht. Muss sagen, dass ich beim Lesen auch sofort an "Langoliers" dachte. Tut der Spannung allerdings keinen Abbruch.

Die Charaktere sind interessant zusammengewürfelt. War überrascht wie viel der konsaliklesende Werner über Neutronenbomben wusste. :O) Die Zugkenntnisse sind wirklich klasse.
Die Charaktere klingen vom Ausdruck her alle noch ein wenig gleich, was vor allem bei Friedhelm auffällt, der vom Ausdruck her gar nicht wie ein Lehrer wirkt.
Und wenn er behauptet, dass die Naturgesetzte nicht mehr existieren, dann hätte ihm ja auffallen müssen, dass die Reibung noch vorhanden ist, denn ohne die könnten sie draußen nicht gehen und der Zug nicht rollen. Und draußen können sie ja offensichtlich etwas sehen, also müsste sich dort das Licht ja doch ausbreiten.

Hier und da ist der sprachliche Ausdruck etwas holprig und einige Rechtschreibfehler stechen ins Auge, aber ansonsten ein sehr eigentümlicher, markanter und sehr lebendiger Schreibstil.


Mes Calinum (31.05.2002)

Ist der Autor selber Lokführer, spielt er vielleicht liebend gerne "Microsoft Train Simulator" oder ist die Detailgenauigkeit eine Sache sorgfältigster Recherche? Wie dem auch sei - Hut ab.
Ganz neu ist die Idee allerdings nicht. Beim Lesen musste ich unwillkürlich an Stephen Kings "Langoliers" denken, nur dass es sich dort um ein Flugzeug handelte, auf dessen Sitzen nur noch Kleidungsstücke, Brillen und Gebisse zu sehen waren. Auch in diesem Buch von King merken die Überlebenden, dass die Naturgesetze außer Kraft gesetzt wurden, dass Nahrungsmittel keinen Geschmack und keine Konsistenz zu haben scheinen und so weiter.
Dennoch: Gut umgesetzt. Keine Sekunde langweilig. Dialoge glaubhaft und realitätsnah.
Einige Flüchtigkeits-, Tipp- und Kommafehler stören den Lesefluss, doch was soll's.
Schließe mich meinem Vorredner an: Wann gibt's die Fortsetzung?


Gwenhwyfar (29.05.2002)

Wirklich gute Idee mit den Verschwundenen Lebewesen,deren Kleidung zurückblieb.Echt Irre.
Hast Deine Idee auch prima umgesetzt.Deine Storie gehört zu den Geschichten die eine Unterbrechung beim lesen schwerfallen lassen.
Und die Eisenbahn spielt auch noch eine Hauptrolle.Eine Geschichte so richtig nach meinem Geschmack.Klasse !!
Wird Zeit das der zweite Teil erscheint.
Eins jedoch habe ich nicht verstanden.Nichts ist mehr wie vorher,keine Schallwellen,keine Rauchschwaden,die Luft fehlt und trotzdem können die drei Menschen atmen.Wieso?
Hatte damit gerechnet das sich nur im Triebzug noch Sauerstoffhaltige Luft befindet.Wie dem auch sei ich warte auf Teil zwei (5 Punkte)


Wolzenburg-Grubnezlow (29.05.2002)

Gruselige Werwolfgeschichte (zum weiterschreiben)
177
- 26.05.2002, 1 Seiten


Schauriges · Experimentelles
 

Was ich nicht verstehe ist, dass HANS & FRANZ Fortsetzungsgedichte - und Romane ins "Netz" stellt -und dann wedeer löscht noch bestätigt. Was soll der Unsinn. To be - or not to be. U nd das gilt für ALLE. Auch für "Unantastbare" da über allen Dingen schwebend wie z.B. na ja. lassen wir's sonst regt sich wieder irgendein Spinner auf. Aber wenn ich sehe das Geschichten in 2006 oder 2007 begonnen haben und mitschreibende Forenmitglieder-Beiträge seit 2008 resp. 2009 immer noch nicht bestätigt sind, dann greife ich mir doch ma gaaaanz schnell an den Kopf. Oder bin ich da etwa der Einzige der sich wundert, der sich ärgert ?

Simon Templar (18.03.2009)

Ich finde, wir sollten diese Werwolfgeschichte mal wirklich fertig schreiben. Sie ist es wert, aber ein längerer Text als ein- zwei Sätze sollte es schon sein. Na, hat schon jemand dazu eine Idee?

doska (20.02.2009)

Hallo!

Wollte hier auch mal schnell ein Kommentar dazu abgeben.
Muss sagen mir hat die Story bis 2002 echt super gefallen (hab sie gerade erst gelesen). Warum habt ihr aufgehört zu schreiben?

LG midnight


midnight (31.12.2008)

Das ist voll spannend! Weiter so, freu mich schon auf die Fortsetzung

Melti (11.11.2007)

naja,gäääääääääääääääähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhn

yvonne (25.04.2007)

Also gruselig ist sie bis jetzt noch kein bisschen...

Chantal Stauffer (19.01.2005)

upps es sollte heissen die Geschichte...

 (02.08.2002)

So habe mal Versucht der Geschichte mit einem Dialog wieder in Richtung Gruselgeschichte zu lenken, damit sie nicht schon endet.
Ich hoffe es klappt...

MFG
Ronnz


 (02.08.2002)

Nachtrag:
So, ich habe euch in den Wissenschaftsschlamassel reingeritten, da hielt ich es für meine Pflicht, euch auch wieder rauszuholen. Das soll schließlich - laut Titel - eine "Gruselgeschichte" werden. Wenn auch, dafür habe ich gesorgt - die Romantik nicht zu kurz kommt.
Mehr oder weniger gefangen in einem Dorf voller Werwölfe, nicht wissend, wo er ist, verliebt in eine Werwölfin, die (vielleicht) auch mit einem Werwolf-Nebenbuhler aufwarten kann dürfte sich der Protagonist jetzt wieder in einer Situation befinden, die Raum genug für gruselig-blutige Szenen hergibt.
Jetzt ist aber mal wieder wer anders dran...


Gwenhwyfar/Heike Sanda (19.07.2002)

Danke, danke, danke.... Standing Ovations?! - Aber sag' mal - schreiben wir das Ding jetzt etwa ganz alleine hier?

Gwenhwyfar (19.07.2002)

Hey Gwen, gut gerettet ;) Ich geb zu mir fiel kein grund ein, weswegen Gerd helfen könnte...Bin echt begeistert, wie du das erklärt hast...*applaudiert*

Deborah (18.07.2002)

Der Herr Autor mag die Rolle des mysteriösen Ideengebers, quasi der mastermind im Hintergrund...

Fred Biaggi (16.07.2002)

Huch! Da sind aber unsere Anschlüsse durcheinander geraten. Gwenhwyars Teil war eigentlich vor meinem...Da kommt man ja ganz durcheinander...Kann man sowas umstellen?

Deborah (13.07.2002)

Das Problem ist, das ich im moment keine Möglichkeit habe, ins Internet zu kommen.
Es geht im moment nur über Internetcafe´s, und da hat man keine Ruhe zum Schreiben, ausserddem läuft da der Zähler mit.
Aber bald gehts weiter.
Ich finde die Entwicklung gut, hatte echt nicht damit gerechnet, das es so weitergeht.
Gut gemacht!


Der Autor (12.07.2002)

Ja, Herr Autor.
Ich fände es auch interessant, wenn du mitschreiben würdest. Hattest du eigentlich eine Idee, in welche Richtung die geschichte gehen sollte? Vonwegen den Werwölfen etc. oder hast du einfach nur drauflos geschrieben?
Macht jedenfalls Spaß die Geschichte.


Deborah (12.07.2002)

Hi, lieber Autor!
Wir schreiben und schreiben und schreiben uns hier einen Wolf - im wahrsten Sinne des Wortes, hihi - aber was ist mit Dir? Magst Du selbst gar nimmer, oder gefällt Dir die Geschichte nicht?


Gwenhwyfar (12.07.2002)

Ich habe hier nur einen Anfang geschrieben.
Hierraus könnte sich nun wirklich noch alles Mögliche entwickeln. Bin gespannt, was euch so einfällt...


Der Autor (27.05.2002)

Nachtschwärmer (Überarbeitet)
277
- 21.05.2002, 6 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Huuuh, wie unheimlich! Wirklich gut gemachter Horror! Dabei bin ich gar kein Gruselfan.

Petra (26.06.2009)

Irgendwie erinnert mich dein Stil sehr an King, der es auch immer wieder schafft, das Grauen aus auf den ersten Blick völlig harmlos wirkenden Alltagssituationen heraus erstehen zu lassen.
Das soll ein Kompliment sein - ich hoffe, du hast nichts gegen King, denn sonst geht der Schuss nach hinten los *gg*.
Ich finde es auch gut, dass deine Geschichten in unseren deutschen Landen spielen. Dadurch fällt es mir leichter, mich mit den Protagonisten zu identifizieren. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich mit der 27er fahren müsste...
Fünf Punkte, gut gemacht, setzen!


Gwenhwyfar (05.06.2002)

Nicht schlecht! Für meinen Geschmack leider etwas zu kurz. Ich könnte mir vorstellen das man über die "27" locker einen Roman schreiben könnte...

Astanos (29.05.2002)

Die 27 ist tot! Es lebe die 27! Sie fährt wieder. Geil! Darauf habe ich echt gelauert.
PS. Jetzt klappts mit der automatischen Benachrichtigung. Habe eben ne Mail gekriegt, dass deine Story "Bier" online ist.
Rühren! Weitermachen!


Stefan Steinmetz (21.05.2002)

Hetzjagd - Linie 27 (Überarbeitet)
253
- 21.12.2001, 5 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Ha.... da ich den 27er inzwischen ja schon kenne, fällt dieser Kritikpunkt bei mir nicht mehr ins Gewicht. Insofern habe ich es besser als meine Vorposter.
5 Punkte. Weitermachen.


Gwenhwyfar (05.06.2002)

Kann mich "Wolzenburg" nur anschließen. Es fehlt eine Erklärung. Daher schreit die Story geradezu nach einer Fortsetzung. Ansonsten: Sehr spannend.

Stefan Steinmetz (04.01.2002)

Langsam steigert sich die Spannung,immer schneller lesend kommt das Ende dieser Horrorgeschichte,bis hier genau mein Geschmack.
Doch was fehlt ist eine Erklärung und sei sie noch so unwahrscheinlich.
Trotzdem gebe ich noch Punkte,wenn es auch nur 3 sind.


Wolzenburg-grubnezloW (31.12.2001)

Die Geschichte war recht gut!Nur hätte ich nicht so genau die Autoteile beschrieben;ansonsten gut gelungen

Tina (23.12.2001)

Ein seltsamer Fund
283
- 19.11.2001, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Genial!

Destiny (17.02.2003)

Tja, ein Kritikpunkt: Indem in den ersten 2 Zeilen klar wird: Radioaktiver Müll zerstört Welt fehlt der Aha-Effekt. FÄnd's besser, wenn erst am Schluß klar wird, was abläuft.

4 Punkte und lg


Chris (29.01.2003)

Kurz, knackig, ohne überflüssigen Schnickschnack - und macht ziemlich betroffen.

Welche Spezies auch immer der unseren nachfolgen wird - wir sollten ihr am besten ein paar Duden hinterlassen. Wie man sieht, können Sprachbarrieren tödlich sein.

Five points, the next please.


Gwenhwyfar (05.06.2002)

Aha! Die Sache mit der nuklearen Versaubeutelung mal von einer gänzlich anderen Warte betrachtet. Einwandfreie Arbeit! Gefällt mir!!!

Stefan Steinmetz (10.01.2002)

warum geht die Gesschichte net weiter.

Steffi (02.12.2001)

Todesangst
275
- 26.08.2001, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

ich kann mich den anderen nur anschließen - sehr gut! alle fünfe... :O)

*Becci* (27.04.2003)

eine absolut gut geschriebene Story, die trotz des alt bekannten Themas nicht ins Klischee abrutscht.
Kompliment.
Spannung vom ertsen bis zum letzten Satz, da kann man nur volle fünf Punkte und ein *Spitze* vergeben.


Drachenlord (07.03.2003)

ein echtes Kleinod. Bin froh diese Geschichte lesen zu dürfen. Die technischen Infomationen am Anfang verstärken den Eindruck von Glaubwürdigkeit bei mir. Ein bißchen weniger ausführlich hätte es aber auch getan.
Spannend empfinde ich die Entwicklung des Kampfes, erlösend die endliche Landung und dann auch noch die Message, verpackt in eine kein bißchen kitschiges Finale. Super.


Oliver (27.01.2003)

Wirklich toll geschrieben. Überraschend der turning point, der abschwächt, ohne kitschig zu wirken. Ich hatte erwartet, dass der Ami nicht schießt, weil der Protagonist eigentlich schon tot ist oder sowas. Aber mit diesem Happy End habe ich nicht gerechnet.
Mit dem Einstieg hatte ich allerdings ein wenig Schwierigkeiten, denn das erste Drittel der Geschichte ist gespickt mit technischen Informationen, die für den Handlungsverlauf eigentlich unwesentlich und das Intro unnötig in die Länge ziehen. Einen Sekundenbruchteil wollte ich schon frustriert abbrechen. Schlussendlich habe ich es dann aber nicht bereut, bis zum Ende durchgehalten zu haben.
Five points.


Gwenhwyfar (05.06.2002)

Gute, spannende Geschichte. Man lebt und zittert mit. Wundervoll: Der überraschende Schluß ohne Mord und Totschlag.
Volle Punktzahl!!!


Stefan Steinmetz (04.01.2002)

Gute, spannende Geschichte. Man lebt und zittert mit. Wundervoll: Der überraschende Schluß ohne Mord und Totschlag.
Volle Punktzahl!!!


Stefan Steinmetz (04.01.2002)

Eine spannende, aufregende Geschichte.
Sie fesselt den Leser bis zum Schluss.
Flüssig und lebendig geschrieben.
Weiter so!


Helga Salfer (01.11.2001)

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