wow... die ging mir ziemlich unter die haut...
einen lieben dank an gwenny, ich war bin heute mal wieder etwas begriffsstutzig und habe - bis ich ihren comment gelesen habe - nicht gepeilt, dass der Verlobte schon im Jenseits ist...
die katze ist sehr gut in die story eingebracht und überhaupt... du erwartest kritik? kann ich dir leider leider nicht geben ;o) habe gerade eben nochmal "gesucht" aber bis auf dass du es -e t w a s- deutlicher hättest machen können, dass der da im jenseits hockt, finde ich keine Mängel. und somit schließe ich mich gwenny an und gebe 5 punkte - denn sowetwas gut geschriebenes, ausgereiftes und... ach mir gefällt sie einfach sehr gut - reicht das?
Mir selbst hat die Geschichte beim Schreiben sehr viel Freude breitet. Die Schlussszene mit der Katze fand ich sehr gut und auch die Geschichte drumherum ist mir einigermaßen gelungen.
Sie soll zum Nachdenken anregen. Kritik zu dieser Geschichte freut mich tausendmal mehr, als das größte Lob zu jeder anderen.
In diesem Sinne: Vielen Dank.
Schöne Grüße aus Wien, Peter Hrubi
Peter Hrubi (11.12.2002)
Die beiden werden sich wohl schneller wiedersehen, als der jungen Dame lieb sein kann, wenn der Feind schon so nahe vor den Toren steht...
Bis zum Schluss habe ich nicht begriffen, dass hier Briefe an einen Toten geschrieben werden. Das Auftreten der Katze hat mich zwar irritiert, aber ich habe mir IMMER noch nichts dabei gedacht. Jedenfalls weiß ich jetzt, was man im Jenseits macht: An einer ewigen Front Karten spielen. Bäh! Nicht sehr tröstlich...
5 Pte., und wenn ich könnte, würde ich mehr geben.
Hat mir gefallen die Geschichte.
Vor allem die Neugier die aufkommt, man will ja wissen warum der Typ Im Keller ist.
Unklar ist mir aber ob John und Henri dieselbe Person ist. Leidet J.oder H. an Bewußtseinsspaltung ? Ausserdem wird John im Haus niedergeschlagen. Von wem und wie kommt Henri in den Keller ? Doch das Verwirrende um die zwei Männer ändert nichts an dem Gesamteindruck, ausser das ich Dir anstatt 5 nur 4 Punkte gebe.
Die Aussage: tot sieht man die Dinge objektiver, hat mich schwer beeindruckt und sehr nachdenklich gestimmt. Ich war zumindest für kurze Zeit toleranter gestimmt.