Judy Kefenhörster

Inhaltlich wirklich ganz toll, dass stellt den Ausdruck -an dem man noch ein kleinbisschen arbeiten könnte- ziemlich in den Schatten, deshalb 5 Punkte!

Jessica Reinsch (18.04.2005)

Zunchst einmal wunder mich etwas, 4 Stimmen, aber 0 Kommentare.. das ist eigentlich schade.
Das Geschriebene spiegeln diesen Konflikt wider, den zwar beinahe jeder kennt, aber nicht in solch einer Form. Es ist eine direkte Gegenüberstellung der Welt wie sie jetzt ist und wie sie dir helfen will, mit der Erfahrung, also dem "Gefühl". Ich halte sehr viel von diesem Gedicht, es ist lyrisch vielleicht nicht perfekt, aber inhaltlich spricht es eben genanntes an, denke ich.
-Benjamin

-Spirthahrm- (12.04.2005)

Hi!
Ich muss sagen dein Gedicht oder deine Geschichte wie es die einzelnen wollen gefällt mir sehr sehr gut.. Hat mich persönlich zum nachdenken angeregt.
Alles Gute wünsch ich dir für die Zukunft!

Christian [1988] (01.05.2004)

Ich muss dem Skeptiker widersprechen. Fuer mich ist es mehr Gedicht als Geschichte und in Versform, selbst wenn es sich nicht reimt, ist es, so denke ich, besser aufgehoben als als Aneinanderreihung von Saetzen. Jede Strophe endet mit einem Absatz, das sehe ich als wichtig, denn es steht fuer einen Abschnitt, ein Eingestaendnis, eine Forderung, eben jedes Mal etwas anderes. Ich finde es gut dein Gedicht!

Regina (29.04.2004)

Hallo Judy,

Ich habe mir gedacht, jetzt ist mal der richtige Zeitpunkt gekommen, um die ein wenig meine Gedanken zu schildern. Du hast - in gewissem Sinne - mein Leben im letzten Jahr sehr verändert.
Weil ich (zufällig) auf deine Geschichte 'Mein Weg zurück ins Leben ..' gestoßen war, habe ich mich sehr viel mit diesem Thema beschäftigt.
Ich glaube es ist gut, das es Menschen wie dich gibt, die Ihre Gefühle derart brutal aufschreiben und damit denen (wie mir) die ein einfacheres Schicksal hatten die Augen öffnen. Danke und mach weiter so!

Konstantin Wecker:
"Das macht mir Mut!
Und wenn dir was weh tut,
Dann musst du schrein!"
So muss das sein!

mephistopheles (26.04.2004)

die Gedanken sind gut, deine Wortwahl auch, aber mit einem Gedicht hat das Ganze, trotz Form recht wenig zu tun...

Skeptiker (24.04.2004)

ebenfalls sehr schön dank diesem wiederhol-schema.
es ist traurig und ..du weißt schon..aussagekräftig.
esmacht mir etwas angst.
warum weiß ich nicht, aber es isr so bedrückend.
5 pnkte und die hoffnung, dass es dir guut geht

Smithy (01.12.2003)

wie jan sagt: man spürt die verlorenheit in deinen worten, aknn sie nachempfinden.
ich fühle mit dir.
smithy

smith (01.12.2003)

So, der Commi hat ja ziemlich auf sich warten lassen - aber ich war leider beschäftigt. Nu gibts ihn aber.

Mein erster Gedanke war: Ja, sie hat es fertig! - und es war noch besser als erwartet.
Man kann in diesem Gedicht wundervoll die Verlorenheit des lyrischen Ichs nachvollziehen, man versteht, was du meinst und sagen willst - manchmal ist in solchen Fällen eben die einfache Sprache doch die beste.

Manchmal fühlte ich mich auch so - aber das hat sich gegeben.

Auf jeden Fall volle Punktzahl!
*dich abknuddel* (und sobald ich Zeit hab, komm ich dich besuchen! Punkt aus Basta!

Arigata (01.12.2003)

einer deiner besten gedanken die du zu papier gebracht hast. Sie spiegelt dich so wieder wie du früher gewesen bist.Mach weiter so.Ich hoffe das es dir besser geht wenn du es herausläßt. Da must du machen genau wie diese.
Dein Schatz.

schnuffi (20.11.2003)

Na du? :) Da die e-Mail ja gecrasht ist, werde ich meinen Kommentar eben hierher schreiben; hast ja grad dein okay via ICQ gegeben :D

Also, ich würde als Gedicht in eigentlicher Defintion nicht sehen, auch wenn Strophenmaß vorhanden ist. Wie du bereits oben geschrieben hast, so würde ich "Wer bist du? Wer bin ich?" als sogenannte WANDERUNG DER GEFÜHLE sehen, was keinesfalls schlecht ist. Auch solche Gedankenflüsse haben ihre Daseinsberechtigung und machen die Grundidee nicht schlecht.

Wenn ich den Vergleich lyrisches Ich - Autoren-Ich erlauben darf, so sind die Bilder klar und deutlich, da es erzählerisch verfasst ist. Zu jedem Bild beschreibt das lyrische Ich seine Eindrücke und versucht eigene Definitonen. Also braucht der Leser keine großartigen Interpretationskünste zu beweisen; er muss sich die Szene nur vorstellen und das wird durch deine einfache (aber direkte) Sprache genauso einfach für den Leser, Phantasie braucht man desweilen auch nicht :)

Weiterhin interessant die Beschreibungen in der zweitletzten Zeile:

"Ihre Augen, die mir müde entgegenstarren,
sind untermalt mit tief schwarzen Rändern.
Die Haut ist bleich wie Kalk und ihr Körper ist übersät von Striemen.
All das erinnert an mich."

Sehr wortstark, wenn auch etwas derb im Endeffekt.

Die letzte Strophe beschreibt die Enderkenntnis des lyrischen Ich mit einem Ausdruck von Schock, Resignation und Angst.
Der letzte Satz wirkt killerphrasenähnlich, passend aufgrund der Atmosphäre.

Mein persönliches Fazit:

Bildbeschreibung: +
Inhalt: +
Sprache: - (etwas zu einfach)

---> 4 Punkte.

Hab düsch lüb *knuddel*
(hoffentlich kommt alles an, sonst krieg ich die Krise ^^)

MasterAdaM (16.11.2003)

*schnüff* Das ist extrem traurig! Man kann diese Verlorenheit sehr gut nachempfinden. Ich kenne dieses Gefühl sehr gut! 5P.

Jan Nolte (15.11.2003)

hallo judy,
ich habe deine werke fast alle gelesen und ich finde es sehr eindrucksvoll wie du schreibst. Mann kann sich sehr gut in deine texte hinein versetzten, das schätze ich sehr! ich finde das du ein großes tallend zu schreiben hast, auch wenn deine text zum teil sehr erschreckend sind! Mach trotzdem weiter so!!!

nadine.a (30.10.2003)

hi
ich denk mal das ist aus der sicht von vegata geschrieben.
eigentlich ganz gut,nur am anfang hätte vielleicht auch mal die rede von der situation vegetas sein können.
gutes thema!

jeyc (22.10.2003)

oh man das war so traurig ich bin immer noch ganz verheult.ich finde das war echt gut du hast richtig vegetas gefühle beschrieben,auch die Träume waren toll....wie sind die dir bloss eingefallen?! echt total klasse aber ich hätte echt gern mehr über bulmas tot erfahren

 (27.09.2007)

Spitze!!! cool echt super naja nen pa rechtschreibfehler aba was macht das schon

Annikaninchen (14.07.2006)

Ich Fand deine Geschichte super gut ! Nur eines du hattes sehr viel Rechtschreibfehler ! Ich famd es am besten wie du Vegeta gefühle ausdrückt ! Aber du hättes noch schreiben können wie es dazu kam wie Bulma starb ! Du hast nur geschrieben das sie An Krebs gestorben ist ! Und nicht beschrieben wie sie dazu kam das wusste das sie Krebs hat und dann wie stirbt ! Aber sonst ist geschichte sehr gut gelingen

Nguyen Thuy Trang (03.07.2005)

Ich finde deine Geschichte einfach gut. Es sind zwar ein paar Rechtschreibfehler und auch Tempusfehler vorhanden aber du hast die Gefühle und den Schmerz von Vegeta gut beschrieben. Man kann sich gut in Vegeta hineinversetzen und mit ihm fühlen. Die Geschichte stimmt zwar zeitlich nicht mit DB, aber das stört nicht, da es ja eine fanfiction ist. Du hast dich vorallem an die Charaktereigenschaften von Vegeta gehalten, also das er seine Gefühle nicht zeigt und so, auch wenn er sich im Laufe der Geschichte verändert. Man hätte das ganze vielleicht noch etwas ausführlicher beschreiben können, aber das Wesentliche kommt gut rüber. Du sollstes vielleicht noch ein bisschen an deinem Schreibstil arbeiten aber im großen und Ganzen ist dir die Geschichte gut gelungen.

Sonja (15.08.2003)

ich finds gut. kurz, englisch ( sogar so, dass ich es verstehe...ich, mit meinem schlechten eglisch *g*) und toll.
weiter so, judy

smithy (01.12.2003)

huhu! Ein schönes englischsprachiges Shortpoem, einfache Wortwahl um von dem Inhalt nicht zu sehr abzulenken. Sieht gut aus, bis aus auf den Dreizeiler am Ende. "Then is the only way" klingt ein bissl verdreht. But who cares? ;)

MasterAdaM (31.08.2003)

Die Beste Arznei für den Mensch ist der Mensch selbst.Es ist nie zu spät seine Hoffnungen,Wünsche und Bitten sich zu erfüllen. Mann schafft alles wenn man will, manchmal dauert es zwar etwas länger, doch irgendwann hat mann den Berg erklommen und ist an der Spitze angekommen. Mann schafft alles wenn man sich nur genug ansträngt und es nur will. Mann darf einfach nciht aufgeben, auch wenn mann doch dauernd nur klatschen bekommt und dauernd hinfällt. Man muß wieder aufstehen und da weitermachen wo man aufgehört hat.Manchmal erscheint einem das Leben so leer und unnütz aber wenn mann sich daran erinnert das es doch jemanden da draußen gibt der an einen denkt und an einen glaubt, ist das Leben doch etwas wert.Denn der Tod ist der TOD und das Leben ist das LEBEN.Lebe Schatzi,lebe, denn es ist dein Weg, der vorbestimmt ist, von wem auch immer.Lebe mit mir, bis an das ende unserer Tage.

schnuffi (28.07.2003)

so ist es. man weiß es nicht und wartet auf die antworten. aber ich frage mich, ob man sie wirklich hören will, ob man den antworten glauben schenken würde.
ich würde es nicht tun
ich tue es nicht
nie

smith (01.12.2003)

Sage nicht was du weißt, sondern wisse was du sagst.
Ja, wir sagen es dir, nur eigentlich müsstest du es dir selber sagen können.Trotzdem sagen wir es dir, so das du daran wachsen mögest und du es dir irgendwann selber voller eigenem vertrauen selber sagen kannst und du es auch selber glaubst.Mitgeteiltes Leid ist halbes Leid, denn es kann auf mehren Schultern verteilt werden, dann tut es nur noch halb so weh. Und das hat nichts mit Mitleid zu tun.So das du wieder auch wirklich ruhig schlafen kannst und nicht nur eine nacht, sondern einesekunde,minute,stunde,tage,wochen,monate und jahre.Du weißt wir stoßen dich niemals weg, denn freunde sind füreinander da, immer und überall auf deinen wegen.Auch wenn du es nicht verstehen kannst, so ist es und so wird es immer bleiben, die dich auch auffangen wenn du fällst und dich aufheben wenn du gefallen bist.Ich denke und das kann ich wohl im sinne aller sagen die deine "wahren" Freunde sagen:Wir schaffen das und du schaffst es auch, heute,morgen und immer wieder.ILD.

schnuffi (17.07.2003)

judy, dass ist sensationell. es ist so aussagekräftig obwohl es kurz ist.
in wenigen worten hast du so viel beschrieben, reingepackt, so viel gefühl und ...tol.
ich bin sprachlos.
mehr davon, bitte

smith (01.12.2003)

Warum ist das noch nicht auf dem Dichterboard? Ich find's klasse.

Arigata (12.05.2003)

muss sich das eigentlich nicht reimen?? ich weis nicht, aber ansonsten ist das gedicht nicht schlecht

anton (17.03.2003)

ähm, - die 4 punkte sind von

Karamba Karacho (19.12.2006)

Hallo Judy, jaja, immer diese spiegel. ich denke mir auch manchmal vorm spiegel: ich kenn dich zwar nicht, aber ich wasche dich trotzdem...
liebe grüße,

 (19.12.2006)

stefan hat recht. man merkt das es autobiographisch ist und deshalb ist es nicht dem kitsch verfallen.
echt gut..wenn es mir auch seltsamerweise bekannt vorkommt.

smithy (01.12.2003)

Da kann ich Stefan nur recht geben Es ist sehr schön formuliert und es stimmt einen Nachdenklich. *Applaus*

 (16.04.2003)

Warm und lebend
und doch so eisig kalt und kantig.
Eindringliches Gedicht.
Wenn jemand sich sowas nur ausdenkt, landet er meistens im Kitsch.
Das her nicht, weils zu stark autobiografisch ist.
Merkt man...

Stefan Steinmetz (08.03.2003)

ich stimme stefan total zu. der letzte satz ist so naja, aber die message ist gut rübergekommen. 4 pkt.

smith (01.12.2003)

Mit dem letzten Satz habe ich so meine Probleme. Ich habe es nur anders rum kennen gelernt: wenn du unten liegst, erscheint noch schnell ein Stiefel und tritt dir in die Fresse!

Aber ansonsten: Jo!
Und: wenn man unten liegt, kann man ja nur wieder aufstehen und es geht aufwärts.
Schlimm ist nur, wenn man liegen bleibt, weil man nicht mehr hoch kommt...

Stefan Steinmetz (07.03.2003)