 Meine Interessen und Schwerpunkte liegen in der Kosmologie, Astronomie und Astrophysik.
Ich glaube, dass es UFOs (unidentified flying object) gibt, a b e r ich bezweifle, dass diese Objekte/Fluggeräte von Aliens sind und ich glaube auch nicht, dass Außerirdische oder Roboter von diesen je unsere Erde in der Vergangenheit besucht haben und/oder dies in der Zukunft tun werden.
Die kosmischen Entfernungen sind einfach viel zu groß und liegen völlig außerhalb unseres Vorstellungsvermögens.
Ich denke aber auch, dass die rein darwinistische Evolutionstheorie nicht perfekt ist.
Diese lässt sich sicherlich bei der Betrachtung von unzähligen irdischen biologischen Entwicklungs-Prozessen mit Beweisen untermauern. Sie hat mir aber bis heute nicht eindeutig erklären können, wie sich die Tatsache der Metamorphose eindeutig aus dem "Survival of the Fittest" ergibt. Wieso hat sich die Natur plötzlich so gedreht, dass aus einer Raupe einen flugfähiger Falter wurde?
Weiterhin ergibt sich die Frage, warum mindestens zwei Nobelpreisträger (M.Eigen/F.Crick) angeblich (Faktencheck notwendig!) der Meinung waren, dass unsere ca. 4.500.000.000 Jahre alte Erde für eine Evolution vom Einzeller zum Homo sapiens nicht alt genug wäre und man für solch eine Entwicklung eher ca. 5.250.000.000 Jahre ansetzen müsste, was nichts anders bedeuten würde als das das LEBEN nicht auf der Erde entstanden ist sondern aus dem Weltall vorbereitet zu uns kam. Hierzu sollte jeder Interessent vielleicht einmal selbst einen Faktencheck durchführen. Ich selbst habe hierzu diesbezüglich noch keine Glaubensentscheidung getroffen und warte ab was die Wissenschaft hierzu noch herausfindet.
Wir sind aber nicht allein im Kosmos!
Überall da, wo die Voraussetzungen in unserer Milchstraße oder in den 100.000.000.000 anderen Galaxien vorhanden sind, wird Leben entstehen oder bereits entstanden sein. Auch Lebensformen, welche uns in ihrer Entwicklung vielleicht geistig/technisch um tausende Jahre voraus sind.
Die Natur/der Zufall, was immer das auch ist, hat die kosmischen Entfernungen der Zivilisationen voneinander so geschickt organisiert, dass die eine Spezies aufgrund der uns bekannten physikalischen Gesetze und Hindernisse wahrscheinlich niemals die andere Nachbar-Spezies persönlich erreichen wird.
Eine Art funktechnische über lichtschnelle Kommunikation mit der Möglichkeit der Begegnung im Form von korrespondierenden Holografien mag in ferner Zukunft aber vielleicht einmal funktionieren.
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Prolog zu meinen Texten/Geschichten:
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Ich beschäftige mich in den Geschichten mit Dingen, welche sonst in der Allgemeinheit weniger diskutiert werden und welche teilweise auch nicht allgemein bekannt sind. Nichts ist in der Literatur schlimmer als beim Lesen auftretende Langweile.
Was sind das für Texte und Bücher, die Menschen, im Bett liegend, unterbewusst nur deswegen konsumieren, weil diese nach deren Meinung in ihrer Funktion als nächtliche Einschlafhilfe gesünder sind als jede Schlaftablette?
Deshalb versuche ich trockene Materie durch satirische Randbemerkungen etwas mit Leben zu füllen. Die große Gefahr beim Einbringen von Satire in solche Themenbereiche ist meiner Meinung nach u.a., dass nicht etwas Populärwissenschaftliches von mir produziert wird, sondern ein Pamphlet.
Auch Menschen wie Pseudowissenschaftler, Esoteriker, Prä-Astronautiker, transzendentale Visionäre und Grenzwissenschaftler (etc.) haben ein Recht darauf, dass man zunächst an Ihre oft abenteuerlichen Theorien neutral analytisch herangeht.
Es sollte aber folgendes gelten: Umso mehr deren propagierte Theorien z.B. zu UFOs, Geistern, transdimensionalen Erscheinungen …. etc. von unseren orthodoxen derzeitigen gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen abweichen, umso mehr Wert sollte man auf die Prüfung und Verifizierung der vorgebrachten „Beweise“ und „Indizien“ legen. Wer vieles behauptet, sollte auch viel beweisen können!
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Ron Holiday
