Simon Herbert

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26 Jahre alt. Studiert Biotechnologie in Mannheim. 1997 angefangen zu schreiben. Überwiegend Gedichte und die Geschichten warten schon seit längerer Zeit auf eine Fortsetzung, was aufgrund von Zeitmangel wohl noch dauern dürfte. Sorry.
Auf meiner Homepage gibt´s noch mehr zum Lesen und über mich. Freu mich auch über Mails.
Gruß, Simon
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13 Stories Kommentare ausblenden
Der schwarze Reiter (Opfer der eigenen Angst)
19
- 12.02.2002, 1 Seiten


Poetisches · Spannendes
 

Hallo, interessantes Gedicht, auch wenn ich mich am Ende auch frage, warum, weshalb. Das Versmaß holpert ein wenig, manche Dinge könnte man anders formulieren, damit es stimmiger ist. Vielleicht mache ich bei Zeit und Gelegenheit mal einen Vorschlag. Lg Sabine

Sabine Müller (24.04.2007)

Schwer zu beurteilen. Eigentlich ein interessantes Gedicht, bloß warum stach sich der Alte selber ins Bein ? Hat er in seiner Angst und in seiner Einbildung die Rolle des Angreifers übernommen ?
Weil mir bis auf das Ende alles gut gefallen hat gebe ich ganz knappe 4 Punkte.


Maxson (28.09.2002)

Der Meister
22
- 12.02.2002, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

Der erste Schreiber hats genau gesagt. An sich ist das Gedicht sehr schön, aber irgendwie... "reim dich oder ich schlag dich!"

Anna Johann (16.05.2006)

Finds auch nicht schlecht, obwohl man an den Versen noch ein wenig feilen könnte, damit es sich besser reimt und es sich fließender lesen lässt. Es erinnert mich vom Holpern her ein wenig an einige meiner Gedichte. Das Gewitter und das Beben passen sehr gut zum "Holpern" (meine Güte, nun benutze ich das Wort auch schon, aber mir fällt beim Besten Willen kein Anderes ein...) Nun ja, auf jeden Fall finde ich, das Gedicht hat vier Punkte verdient, wegen dem Aussagekräfitgem Inhalt. lg Sabine

Sabine Müller (23.01.2006)

Schönes Gedicht (ist ja wohl keine Kurzgeschichte, oder). Nur ein paar Kleinigkeiten sind mir aufgefallen:
-Du solltest auf dein Versmaß ein bisschen mehr achten. Es wirft einem beim lesen ein wenig aus der Bahn, wenn der Rhythmus nicht stimmt.
-Du musst aufpassen, daß deine Reime nicht zu willkürlich werden.
Ansonten schön gemacht, der archaische Stil passt gut zum Thema.


Robert (30.09.2002)

Der Wanderer
24
- 12.02.2002, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Oh man, wie schön. Eigentlich mag ich lieber Gedichte ohne Reim, aber das ist sehr schön geworden!!!!

Anna Johann (16.05.2006)

Hallo, wirklich sehr schön geschrieben. Regt zum Nachdenken an. lg Sabine

Sabine Müller (26.01.2006)

Ja, wirklich toll. Und für die Interpretation lässt Du auch viel Platz. So soll's sein!

Jakob (26.01.2006)

Ein Meisterwerk - mit wenig Worten geschrieben, kann man sich die Situation doch sehr gut vorstellen. Und es bleibt viel Platz zum reininterpretieren.
5 Punkte!!!


Mirco vom Hau (07.05.2003)

Der Schrei
23
- 12.02.2002, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Der Bettler
23
- 12.02.2002, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges · Herbst/Halloween
 

Hallo, ein sehr trauriges Gedicht, doch leider oft pure Realität. Ich kenne hier auch einige Obdachlose. Es sind genau so Menschen wie wir Alle und sie haben eine ganze Menge mitzuteilen.
Es ist traurig, was gerade jetzt in der Kälte draussen, passiert. Ein junger Mann hat mir heute erzählt, dass er täglich einen Obdachlosen sieht. Sein Bruder will ihm heute einen Schlafsack vorbeibringen. Solche Zeichen finde ich immer wieder klasse. Und dein Gedicht auch. Stilistisch und inhaltlich sagt es mir zu und es lässt sich auch fließend lesen. lg Sabine


 (23.01.2006)

Die weiße Lilie
19
- 20.03.2001, 5 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

Klasse geschrieben. Wann kommt die Fortsetzung?

Drachenlord (15.11.2002)

Sehr gut! Ich bin gespannt auf eine Fortsetzung dieser Magier-Geschichte.

Gudrun (27.05.2001)

Das schwarze auge lässt grüssen...

Dark Blaze (31.03.2001)

Das jüngste Gericht
26
- 20.03.2001, 6 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

joar, weiter gehts^^

darkangel (23.06.2007)

Ich stimme Gudrun zu.Wie geht es weiter?

simone (09.06.2003)

Einfach eine Suuuupergeschichte - sehr gut beobachtet.... man spürt die Liebe zum Detail und das gekonnte Einfühlungsvermögen...
Alle 5 Daumen hoch


Sieglinde Breitschwerdt (09.05.2003)

Es scheint der Anfang einer längeren Geschichte zu sein. Wie geht es weiter?

Gudrun (27.05.2001)

Zorn Gottes
22
- 04.03.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Wenn Gott so ist, wie in deinem Gedicht beschrieben, dann ist er ein kleines bockiges Kind, das Leute tötet, weil es nicht genug Aufmerksamkeit bekommen hat. An so einen Gott zu glauben erscheint mir nicht nur mit großen Mühen, vllt. sogar Qualen verbunden, sondern auch sinnlos. Ich könnte so einem niemals vertrauen und man soll Gott schließlich vertrauen.
Ein strafender Gott sieht auch sehr auffällig aus, wie eine Erfindung der Menschen, weil ein strafender Gott gerade mal angebracht war, oder in die Kultur passte.
Ich bin mir gerade nicht sicher, ob du das Gedicht ernst gemeint hast; )
-Benjamin


-Spirthahrm- (03.11.2007)

Echt gut geschrieben! Sogar jemand, der nicht an den Zorn Gottes glaubt kann da einiges herausholen.
Aber wenn ich mich nicht irre verspricht Gott nach der Sturmflut, die nur Noah und seine Gefolgschaft ueberlebt, die Erde nie wieder so zu zerstoeren, oder? Widerspricht irgendwie der Offenbarung von Johannes, auf die dein Gedicht anscheinend basiert, aber was solls.
Das Gedicht ist jedenfalls super!


Regina (24.01.2004)

Heftig, gut geschrieben.Reimt sich gut und ist auch traurig.Wer weiß, vielleicht kommt es irgendwann so!!!

Lisa M. (15.03.2003)

Krieg der Seele (Seelenwalzer)
18
- 04.03.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Gefällt mir gut, erinnert mich etwas an den Steppenwolf von Hermann Hesse. Jedoch wird im Laufe des Buches klargestellt, dass es nicht nur "schwarz und weiß" gibt, von daher muss ich da gwen zustimmen... es hat allerdings trotzdem noch für 4 punkte gereicht...

banshee (28.04.2003)

Gefühle? - Sicher.
Wahrheiten? - Wohl kaum.
Dieses Gedicht zeigt einen typischen Fehler im menschlichen Denken auf: Das Dualitäts- oder Schwarzweißdenken. Etwas kann entweder NUR dunkel oder NUR hell sein. Was nicht gut ist, ist demzufolge böse, dazwischen gibt es nichts. Und die Pflicht, zu entscheiden, ob etwas nun auf diese oder jene Seite gehört, obliegt uns. Weil wir ja ach so weise sind.
Das ist der Apfelschnitz vom Baume der Erkenntnis. Er steckt uns noch bis heute im Hals wie weiland Schneewittchen, und so mancher ist schon daran erstickt. Dann nämlich, wenn er begonnen hat, diese Maßstäbe an sich selber anzulegen. Maßstäbe, denen keiner genügen kann, unerreichbare Ideale - Versagen vorprogrammiert, und das führt zu düsteren Gedanken und Depressionen, denn das daraus folgernde Urteil ist hart.
Dabei weiß doch jeder, dass eine Taschenlampe im grellen Sonnenlicht keinerlei Sinn macht. Das Licht braucht die Dunkelheit als Background, sonst kommt es nicht zur Geltung.
3 Punkte


Gwenhwyfar (28.11.2002)

Ein wirklich schönes Gedicht! Gefällt mir außerordentlich gut, weil die Worte echt schön gewählt sind und auch die Stimmung absolut rüberkommt.

Christian (26.10.2001)

Der Alte
14
- 04.03.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
Der Turm
22
- 04.03.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das scheint ein ganz besonderer Turm zu sein. Einer aus der Mythologie vielleicht? Ein nicht von Hand geschaffener, weil schon vor jedem Leben existenter Turm? Ist er dann wirklich ein Turm, wo doch der Begriff Turm eine menschliche Kategorie darstellt? Will fragen, ist seine Bestimmung vor dem Menschen nicht eine, die sich einer begrifflichen Definition durch den Menschen entzieht? Ich finde, diesem Gedicht fehlt die Mitte. Du machst mir den Mund wässrig und schon ist alles zuende. Schade und deshalb keine Bewertung.

T. Schunk (15.03.2003)

Liebespaar
57
- 04.03.2001, 1 Seiten


Poetisches · Erotisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Tolles romantisches Urlaubsgedicht.Hat mir sehr gut gefallen.

Jochen (17.06.2009)

Verletzte Gefühle
18
- 04.03.2001, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Echt gut geschrieben.Mach weiter so!!!

Lisa M. (15.03.2003)

friedliches einfaches Gedicht -Schnellimbiss für Zwischendurch

Pascal (17.06.2001)

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