Julia

Mein Ziel: irgendwann angekommen zu sein

Warum sind Sie Autor geworden?
Seit ich denken und schreiben kann verarbeite ich durch das Aufschreiben, ich schreibe mir quasi meine Gedanken von der Seele.


Welches Buch hätten sie gerne selbst geschrieben?
Mondscheintarif- ein herrlich lustiges Buch, wie es immer seltener geworden ist in dieser hastigen Zeit.


Welches ist Ihr schönster Charakterfehler?
Lachen, wenn ich traurig bin.


Welche drei Bücher würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
Weit wie das Meer
Die neuen Leiden des jungen Werther
Elvis- Die Biographie

Auf wen hätte die Weltgeschichte getrost verzichten können?
Das sollte man nicht auf Personen wie Adolf Hitler oder Osama bin Laden beschränken, vielmehr wünsche ich mir, der Mensch hätte Gefühle wie Hass, Neid und Habgier nie kennen gelernt.


Auf wen hätte die Weltgeschichte nicht verzichten können?
Elvis Presley und Reinhard Mey. Schöne Musik von Elvis Presley oder tief bewegende Texte von Reinhard Mey
sind eine angenehme Massage für die Seele.


Welche Menschen möchten Sie mit Ihren Texten erreichen?
All die, die erreicht werden wollen.


Wollen Sie Ihren Lesern noch etwas sagen?
Eigentlich möchte ich nur einer Leserin etwas sagen: Liebe Sandra! Vielen Dank für mittlerweile fast zehn Jahre Kritik, Lob und Motivationsarbeit. Du warst immer meine eifrigste Leserin. I.H.D.L. DITO!!!
Bei allen anderen Lesern hoffe ich, dass Ihnen meine Texte Freude bereiten. Vielen Dank für Ihr Interesse.
Eine Nachricht an den Autoren persönlich schreiben (Dazu musst du eingeloggt sein)
Benachrichtigung bei neuen Stories des Autors
22 Stories Kommentare ausblenden
Der Rock´n´Roll hat die Bühne verlassen
22
- 10.01.2012, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Toll! Klingt wie ein guter Rap. Jedenfalls hat es einen Superrhythmus und ist kolossal mitreißend.

Else08 (11.01.2012)

Meine Insel
8
- 24.06.2008, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Soetwas kenne ich auch sehr gut. Lg Sabine

Sabine Müller (24.06.2008)

@Sabine:die Leidenschaft und das unfassbare überwiegen;-)

Julia (24.06.2008)

Ein sehr leidenschaftliches Gedicht. Aber auch ein wenig dramatisch auf seine Art.. Es klingt einerseits nach Abhängigkeit - "nicht - ohne - ihn - Können", aber auch nach Glück und Hoffnung. Ich werde es noch mehrmals lesen, denke ich. Lg Sabine

Sabine Müller (24.06.2008)

Ankommen
8
- 04.06.2008, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Hallo, auch wieder schöne Zeilen. LG Sabine

Sabine Müller (24.06.2008)

Der Zauber
20
- 07.05.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hallo, julia, ein stück prosalyrik. von der form her nicht so mein geschmack, aber es drückt dein gefühl aus, die verwunderung, und das glück des augenblicks.
gruß von rosmarin


rosmarin (08.05.2008)

So ein Rausch der Sinne ist immer wieder schön. Könnte es nur ein bissken öfter geben. Gefällt mir gut, der Text. LG Sabine

Sabine Müller (07.05.2008)

zwischen uns...
22
- 25.03.2007, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

hm, vielleicht sollte man sich beim Lesen solcher in Sich doch sehr tiefgründigen Texten bzw Spiegelungen innerster Verletzlichkeit doch mal die Mühe machen, die eigene Phantasie* zu aktivieren - dann fällt das Nachvollziehen meist doch etwas leichter, als wenn der geschriebene Text auf grammatikalische Verfehlungen hin gelesen, ja beinahe schon untersucht wird...
* oje, "Phantasie" doch tatsächlich nach alter Rechtschreibung geschrieben...wenn das mal keinen Rotstift-Eintrag gibt ;)


saskia (28.06.2007)

Hallo Julia,
ja, die magie des augenblicks - leuchtende Lebensmomente sind das!
Leider kann ich sie in Deinem Text nicht finden, diese Magie ...
Einige Fehler sind mir aufgefallen:
"die magie des augenblicks
ich spüre sie...
ich sehe sie ...
ich höre sie...
stundenlang könnte ich ihnen ..." - hier ist die Rückbezüglichkeit irreführend - in der Satzfolge müsste ein rückbezügliches sich auf die Magie des Augenblickes beziehen, hier bezieht es sich aber grammatikalisch inkorrekt auf die worte ...

Hier ist irgendwie ein logischer Bruch:
"auch in der ferne lausche ich
- reflektiere das gesagte
erfreue mich der vertrautheit
kein mann hat mich jemals so berührt"
- gut, Vertrautheit in der Ferne, also in der Erinnerung, kann ich noch nachvollziehen - aber berührt, in der Ferne, tut mir leid, hierfür fehlt mir offensichtlich der weite Blick ...

"kein mann hat mich jemals so berührt
das gefühl ist wundervoll
-so wie du-"
auch hier wieder nicht klar: bezieht sich -so wie du- auf wundervoll? (denn so steht es da) - wenn Du es auf die Berührung beziehen willst, musst Du es anders formulieren.

Und hier wieder die Nachvollziehbarkeit:
"ich vermisse dich
freue mich auf bald
und lausche deinen worten..."
- vermisse dich - er ist also weg - aber den worten kannst du lauschen - - - am telefon?? oder wie??

Die Punkte sind aufgerundet!


kalliope-ues (27.03.2007)

Hallo, da stimme ich Rosmarin zu. Gruß Sabine

Sabine Müller (26.03.2007)

hallo, julia, wunderbare magie.
gruß von rosmarin


rosmarin (25.03.2007)

Zeit für DICH!!!
27
- 08.01.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Sorry, Punkte vergessen

kalliope-ues (27.03.2007)

Hallo Julia, Du sprichst in Superlativen. Ich habe so meine Probleme, wenn jemand in Superlativen spricht - immer, alles, nie, total, den größten, heimlichste, wundervollst ... das empfinde ich irgendwie einfach zu dick aufgetragen und löst die Frage aus: was passiert schon immer oder nie? Es klingt wie ein Tagebucheintrag - als Poetisches ist es mir zu wenig poetisch

LG
Ursula


kalliope-ues (27.03.2007)

süß.
Mia


 (14.02.2007)

Wunderwunderschön. Wann bekommt er dieses Gedicht? Bei diesen Worten will er Dich bestimmt sofort heiraten .... also schnell an ihn schicken!!!

 (16.01.2007)

dein Gedicht ist "der" Wahnsinn!!! sooooooo wunderschön!... sobald man dieses Gedicht liest fällt man förmlich in eine Traumwelt die man so schnell gar nicht mehr verlassen will....

Milena Thiery (10.01.2007)

Lebenslinien
32
- 08.07.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hallo, da stimme ich gulliver Assi zu. Er hat schon fast Alles gesagt. Wirklich berührende Zeilen, die nachdenklich stimmen. Gruß Sabine

Sabine Müller (26.03.2007)

ich glaube, dass das miteinander - reden - können das A und O eines jeden zwischenmenschlichen kontaktes ist. ich kann deine gedankengänge genau nachvollziehen.
mir gefällt bei diesem text vor allem die letzte strophe. die ist echt klasse.
ich bin wirklich beeindruckt.
5 pkt.


Gulliver Assi (10.07.2006)

Am Ende des Herzens
25
- 17.02.2004, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Wow.

ich habe gerade für eine Frau, die ich unglücklich liebe, ein Gedicht geschrieben, mit eben Deinem Titel. Ohne Deins zu kennen. Du drückst mit Deinen Worten genau aus, was ich fühle. Ein Mensch mit Dieser Gabe hat sich die gegenseitige und dauernde Liebe verdient. Lass dich finden von ihr. Viele Grüße, T. (Dr. Online)


Tobbias (12.03.2006)

das geht unter die haut. man merkt. dass der schmerz doch sehr real ist. lass das feuer in deinem herzen nicht erlöschen, denn es ist fähig hell zu leuchten. so hell, dass jeder schatten verblasst.

(sorry für die Bewertung. Spielt vielleicht nicht so die Rolle, aber ich habe mich vertippt. hatte vor, mehr zu geben)


belfallas (19.03.2004)

Sehr ausdrucksstark... und doch irgendwie sehr traurig... Nur irgendwie kann ich die letzten zwei Zeilen nicht so ganz abnehmen, nachdem der Rest zu flehen scheint "Ich liebe ihn immer noch". Denn warum sollte es Schmerzen, wenn man das, was man verloren hat, nicht mehr liebt?
Naja. Verleugnen wir nicht alle vieles, woran wir noch immer hängen? Ich nehme an, ja.


Susanne Hoffmann (05.03.2004)

Neubeginn
40
- 03.12.2003, 1 Seiten


Experimentelles · Erinnerungen
 

Ein sehr, sehr schönes Gedicht. Du hast nichts anderes verdient als 5 Punkte.

Metevelis (06.12.2003)

Entscheidungen
25
- 14.09.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hallo julia!
gefällt mir wirklich gut.vor allem der schluß ist finde ich ganz gelungen.hat etwas endgültiges doch gleichzeitig ist da auch wieder etwas positives drin. ich weis natürlich nicht in wieweit dieses gedicht autobiographisch ist, aber wenn es das ist, dat die person um die es geht einen tiefen eindruck hinterlassen.


snowy b. (18.09.2003)

Für Dich!!!
21
- 27.04.2003, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Mit Reimen umgehen will gelernt sein, sowas wie
"der mich zum Auhörn zwängt; wird vom Gefühl meines Herzens verdrängt" klingt ge- oder besser: erzwungen.

Dann diese ganze Pathetik, die sich aber leider nicht in der Wortwahl widerspiegelt ... das Gegenteil von gut ist gut gemeint, in diesem Fall hast du's zu gut gemeint!


Middel (27.01.2006)

Eine Bewertung würde den Gefühlen und der Person, die hinter diesem Text steht, nicht gerecht werden. Mein Tipp an dich Julia: Löse dich von Reimschemata, finde einen geeigneten Rhythmus und löse dich von althergebrachter Metaphorik. So etwas geht nicht "einfach so". So ein Wandel braucht Erfahrung. Ich glaube dennoch, wenn du weiterhin schreiben wirst, dass du in deinen Texten deine Gefühle pregnanter darstellen können wirst.

keep on writing!

liebe Grüße


Odyssee (28.04.2003)

Ich bin, so denke ich, nicht gut darin Lyrik klar zu beurteilen, weil ich mich selber nicht so sehr damit auseinandersetze, will es aber dennoch versuchen.

Was mich etwas stört - gut, es möge geschmacksabhängig sein - ist, dass es die typische Wortwahl ist, die in jedem gleichartigen Gedicht auftritt, was das ganze eher flach wirken lässt.
Besonders der Schluss klingt auffallend protzig und eher einfältig (Bsp. "Unsere Liebe gibt es noch in hundert Jahren"). Das sind zwar alles recht schöne Redewendungen, aber irgendwie gab es das alles schon viel zu oft, als das man es anderes wahrnehmen könnte, als so viele andere Gedichte, die ähnliches aussagen wollen und eben das Gefühl vermitteln, das dann immer wieder auftritt, wenn man ein gleichartiges Stück liest, wie eben das von dir.

Ich finde es wirklich nicht schlecht, bei weitem nicht, aber ich selbst lese dann eher darüber hinweg, als wirklich alles wahrzunehmen, da sich mein Bewusstsein, schon vorher darauf eingestellt hat und Wortwendungen wie "Liebe ist das ganz bestimmt" eher an mir vorbeiziehen und ich nicht die Gelegenheit besitze, das Gedicht als Ganzes zu registrieren.

Aber das ist nur meine Meinung und in der Lyrik zählt sie nicht besonders viel (wie gesagt)..


Philemon (28.04.2003)

Verbotene Wärme
34
- 23.03.2003, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
Eine Geschichte von Liebe- erster Versuch
31
- 10.01.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Gepunktet hatte ich schon zuvor, konnte mich aber zu keinem Kommentar aufraffen.
Was soll man auch schon sagen, wenn man eine Liebesgeschichte liest, die - im Unterschied zu so manchen anderen, die ebenfalls unter diesem Etikett gehandelt werden - auch tatsächlich eine ist?
Meine eigene Cousine (32 J.) ist mit einem Mann verheiratet, der stolze 67 Lebensjahre auf dem Buckel hat. Gemeinsame Interessen? Wohl kaum. Der Alltag eine einzige Kette aus Kompromissen. Glücklich dabei? Sicher. Warum wohl? Weil die beiden sich, im Gegensatz zu so manchen "Idealpaaren", die sich darauf verlassen, dass es auch von alleine läuft, immer wieder neu umeinander bemühen, immer wieder den gemeinsamen Schnittpunkt finden müssen.
Vielleicht ist das das ganze Geheimnis?


Gwenhwyfar (29.01.2003)

Eine Geschichte wie sie das Leben schreibt: Kurz, prägnant, ehrlich und gemein. Da hat sich mal jemand die Mühe gemacht, solches aufzuschreiben, egal ob Fiktion oder nicht...es klingt echt, weil das (auch) in echt passiert.
Stehen die Seiten der unsichtbaren Tagebücher in unseren Herzen nicht voll mit solchen Geschichten? Traurig...


Stefan Steinmetz (14.01.2003)

achso wenn er in gedanken an dir vorbei fährt *licht aufgeht* :) nein dann lass es so wie es ist, ist schön so...

*Becci* (12.01.2003)

Schreib das mit dem Wagen am Anfang bitte nicht um, da passt (sorry becci). Ein schöner Text, gefällt mir sehr.

pascal gut (12.01.2003)

Hallo Becci!!!
Der Wagen fährt im meinen Gedanken an mir vorbei, woraufhin ich darauf komme, von den beiden zu erzählen...
Vielleicht werd ich das nochmal umschreiben...


Julia (12.01.2003)

anfangs schreibst du, dass du einen wagen vorbeifahren sieht in dem die beiden hauptpersonen sitzen, von denen du uns erzählst... später meinst du dann, sie läge schon seit letzter woche im koma? *g* kleiner fehler :-p

"Niemand kann oder will diese Liebe verstehen, außer dem Menschen, der selbst schon mal richtig geliebt hat."
--> gerade durch die Zerreißprobe durch ein bestehendes Klischee wird die Liebe bestärkt, vertieft und erst recht "gelebt"....... oder auch im Gegenteil, man ist zu schwach um sich gegen den rest der welt behaupten zu können. Das ist mein einer gedanke, der andere ist, dass wirklich wenige menschen wissen wie es ist, wahrhaft und bis über den Tod zu lieben................ ich behaupte nicht, dass ich es besser wüsste, doch durfte ich einen Lufthauch davon spüren und der allein bewirkte schon einen Orkan in meiner Seele. Tiefgreifende Liebe, deep in our soul, ist heutzutage nicht mehr so oft zu sehen, zu erleben, dieses wortlose verstehen und das besitzen einer eigenen welt...... die menschen leben in hast und eile und haben keine zeit (oder auch lust?) sich innig kennenzulernen und angst, sich fallen zu lassen, denn sie wissen nicht ob sie auch aufgefangen werden... es besteht die angst, verletzbar zu sein und auch verletzt zu werden, wenn man zuviel von sich zeigt... oberflächliche liebe hat besitz genommen........

(oups thema verfehlt?)
5 Punkte, denn es hat mich echt nachdenklich gemacht...


*Becci* (11.01.2003)

Dunkle Schatten
30
- 07.01.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Fängt grau und melancholisch an und endet mit einem kleinen warmen Lichtblick. Auf die Art weckt das Gedicht trotzt dunkler Schatten positive Gefühle. Schön...

Stefan Steinmetz (17.01.2003)

eine schöne Botschaft. Gefällt mir. Und ansprechend verpackt.
Hoffentlich wird sie oft gelesen.


Oliver (13.01.2003)

So siehts schon besser aus.
Eine friedliche Welt, ja das währe nicht schlecht.
Aber kann es Liebe und Frieden geben ohne Hass und Wut?
Eine 100prozentige Friede-Freude-Eierkuchenwelt ohne Hass und Wut würde uns Menschen den Blick auf das schöne versperren.
Will damit sagen, ohne Negatives gibt es auch nichts Positives.


Wolzenburg (10.01.2003)

Da fehlt doch watt???

Wolzenburg (08.01.2003)

DU
29
- 24.11.2002, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Behalt es in deinem Herzen verschlossen, wo niemand es dir wegnehmen kann. Er wird wohl nie zurück kehren.
Wenn er dein Freund war...war er dasß
Vielleicht hat er dich nur flüchtig angerührt..habt ihr auch nie richtig gekannt...
Oder es ist jemand, der dir sehr nahe ist, Tag für Tag, den du heimlich liebst und der nichts davon weiß?
In diesem Fall soll dir die Hoffnung bleiben! Ohne Hoffnung geht nichts.
Wieder lässt du dem Leser viel Raum für eigene Gedanken.


Stefan Steinmetz (17.01.2003)

Äh... ICH ???
Nee, da fühl' ich mich aber geschmeichelt...


Gwenhwyfar (12.12.2002)

Sehnsucht
39
- 19.11.2002, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

juhu ein gedicht mit reim, das mir gefällt ;o) welch wunder... aber mal im ernst... es ist ein wunderschön melancholisches gedicht, das mit worten gekonnt das ausdrückt, was es ausdrücken soll: sehnsucht..........

*Becci (31.01.2003)

Ein Gedicht, das Platz lässt für eigene Interpretationen des Lesers. Es könnte ein Freund gewesen sein, aber auch ein kleiner oder großer Bruder...eine Schwester, eine gute Freundin.
Auf schöne Art melancholisch ohne in nervendes Gejammer auszuarten.
Ich schätze aber doch, es war dein Freund...


Stefan Steinmetz (17.01.2003)

Die Worte strahlen das aus was im Titel steht, Sehnsucht. Solltest Du Dich ewig daran klammern machst Du Dich kaputt.
Das ist nur eine Feststellung, bewerten möchte ich Deine Worte nicht.


Wolzenburg (21.11.2002)

da bin ich mir ganz sicher, wer so fühlt der wird nicht verlassen, den will man um alles in der welt wiederfinden. glaube daran und es wird gelingen.

siehdichfuer (21.11.2002)

Danke
36
- 13.07.2002, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hat mir sehr gefallen, wunderbares Prosagedicht!
Liebe Grüße


doska (13.12.2006)

HEY JULIA

kai BORGMANN (13.12.2006)

Schön und das auch noch ohne jeden Kitsch. Schaffen nicht viele SchreiberInnen.
Du hast es gepackt, den Stoßseufzer in Worte zu fassen, den wir immer ausstoßen, wenn wir wieder mal voll auf die Schnauze gefallen sind, uns blutend und total fertig wieder aufrappeln und uns -ob wir nun wollen oder nicht- auf Neue den Widrigkeiten unseres Lebens zu stellen, von dem wir wissen: Es hat auch Schönes zu bieten.
Immer! Sonst wäre ja alle Hoffnung umsonst.
Gut geschrieben.


Stefan Steinmetz (17.01.2003)

Die Augen erhoben zum Himmel, fragend.
Antworten warten dort nicht.
Suche sie in dir.
5 Punkte


Gwenhwyfar (18.07.2002)

Schön umschriebene Zukunftsangst.
Der erste Schritt aus der Geborgenheit des Elternhauses ins eigene, selbständige Leben.
So habe ich Deine geschriebenen Gedanken verstanden.Wer dahinter steckt ? Evtl."El Nino"
4 Pünkte


Maxson (15.07.2002)

1000 Kilometer
41
- 14.02.2002, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Romantisches
 

Klingt, als sei dein Freund weit weg von dir.
Andere Stadt?
Anderes Land?
Oder sind 1000Kilometer eine Methapher?
Existiert "Er" (noch) nicht? Ist "Er" ganz einfach DER Mensch, der dir noch begegnen wird, auf den dein Herz wartet - voller Sehnsucht?
Oder seid ihr bereits zusammen und die vielen Kilometer eine Qual?
Selten ein so schönes Liebesgedicht gelesen.


Stefan Steinmetz (17.01.2003)

Schööön! Ich seh`das ganz wie `Wolzenburg`.

Tanja (11.10.2002)

schön... drückt irgendwie auch aus wie´s mir gerade geht. *seufz*smile*

unknown (08.08.2002)

Einfach wunderschön...

Maegumi (11.07.2002)

Verliebte Worte einer verliebten Frau.
Muss ja 'nen irre guter Typ sein,der Angebetete.
Ich würde das geschriebene als einen schönen Liebesbrief bezeichnen.


Wolzenburg (11.04.2002)

geil, geil, geil...

besmart (22.02.2002)

Ein Tag wie heute
24
- 24.07.2001, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Es dreht sich um die gleiche Person wie in "Sehnsuch", stimmts? Auch einige andere von deinen Gedichten handeln von diesem Verlust.
Wie es scheint, hat dir der Tod einen Menschen genommen, der dir viel -nein alles- bedeutete.
Schöne, einfühlsam geschriebenen Zeilen.


Stefan Steinmetz (17.01.2003)

wunderschön... gefällt mir sehr...

*Becci* (08.01.2003)

Ich wünscht du kämst heute zum Tee vorbei, wie gern würd ich dich trösten. Jeder Tag ist ein Abschied für immer und doch gleichzeitig auch die Geburt der Zukunft.

siehdichfuer (06.10.2002)

Da hast Du schon besser geschrieben.
Liest sich im entferntesten Sinne wie ein Telegramm


Wolzenburg (12.04.2002)

das Gedicht ist dir wirklich gut gelungen. Kompliment!

Marco Frohberger (25.07.2001)

Am Ende der Welt
30
- 19.03.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Also wenn mein Leben ein Geschenk war, würde ich den, der es mir angedreht hat, gerne mal zwischen Tag und Dunkel treffen und ihm so einiges sagen...oh Junge, Junge!
So ziemlich alle Menschen, die mir je nahe standen (Familie und Co) sorgten mit aller Kraft dafür, dass ich es nicht als Geschenk sondern als Strafe ansah.
Aber ich weiß, was du meinst...
Dein Gedicht "Die Schönheit der Natur" hat mich drauf gebracht, dass ich mein Leben auch oft als echtes Geschenk erlebe.
Du hast ins Schwarze getroffen.


Stefan Steinmetz (17.01.2003)

Jo,dat stimmt.


Wolzenburg (11.04.2002)

Was soll man da noch sagen?
Stimmt!!


Pascal Gut (30.06.2001)

Ich habe selten solche Worte in diesem Zusammenhang gelesen. Wenn man es liest, glaubt man sich in eine andere Zeit versetzt, als würde man sein Selbst betrachten und argwöhnen, was man wohl falsch gemacht haben könnte.


Marco Frohberger (24.03.2001)

Trennung?
29
- 19.03.2001, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Ja!
Genau SO sieht eine Trennung aus!
Für denjenigen, der verlassen wird. Verlassen werden ist wohl das schmerzlichste Erlebnis nicht nur in der Liebe zwischen Mann und Frau. Auch Kinder werden von Eltern verlassen, die sich nicht um sie kümmern. Eltern werden von ihren Kindern verlassen, wenn der Tod sie viel zu früh holt. Freunde verlassen einen.
Verlassenwerden erzeugt die Sorte Schmerz, die in vielen Jahren ausbleicht, die aber nie völlig vergeht...


Stefan Steinmetz (17.01.2003)

Etwas zu traurig !!
Da gibt es ein altes Lied:
Wer wird denn weinen wenn man auseinandergeht,wenn an der nächsten Ecke schon ein and'rer steht.....
Also Kopf hoch,Augen zu und durch.
In diesem Sinne.....Viel Glück


Wolzenburg (12.04.2002)

Ähm ja, keine Kommentare! Auch wenn es dich an ihn erinnert. Nicht alles was sich reimt ist gut!!

Irmi (26.03.2001)

Wahnsinn. Ein unglaublich schönes Gedicht. Ich bin wirklich hin und weg, bezaubernd diese Worte, einfühlsam die Gedanken, die mich in Erinnerungen schwelgen lassen. Danke für dieses Gedicht!!! Weiter so!!!

Marco Frohberger (24.03.2001)

Die Schönheit der Natur
36
- 17.03.2001, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Hallo Anonym!
Sprichst du aus eigener Erfahrung oder bist du inzwischen völlig blau, um sich derartige Lügen auszudenken.

Erwin Erpel
der dir heute überhaupt nicht grün ist.


anonym (14.08.2008)

Hallo, schöne Zeilen, die Lust auf einen Ausflug in die Natur machen. Ich bin selbst ein Naturkind und habe in meinem Leben viel Zeit im Grünen verbracht. LG Sabine

Sabine Müller (14.08.2008)

mhm das gefühl kenn ich euch, aber das is kitschig und schlecht gereimt. sorry

daniel attia (06.12.2006)

Kenn ich: Sich in die blühende Frühlingswiese legen und dem Gras bei Wachsen zuhören...
Gibt nichts Besseres.
Das hast du wunderschön ausgedrückt!


Stefan Steinmetz (17.01.2003)

...und noch ein Gedicht.
Gefällt mir gut weil es so schön Melancholisch ist.
(Habe jetzt 5 Gedichte von Dir gelesen,schreib doch mal ne Story.
Du hast das Zeug dazu !)


Wolzenburg (12.04.2002)

oh wie wahr! Sie weiß was genießen heißt!

esmias (30.04.2001)

Schreiben

eigene Story
publizieren

 
Weiterschreiben
Es tut mir leid...  
Schüttelreime  
Neulich beobachtet  
sifi Witze zum Weiterschreiben  
Patrick die Pute  
  Weitere Fortsetzungsstories
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.cc
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De