HijaDelSol

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Sommerliebe - Inhaltsangabe - 21.08.2013, 0 Seiten

Winterschlaf
52
- 10.05.2007, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Frühling/Ostern · Romantisches
Samstagmorgen
71
- 11.03.2006, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Du benutzt sehr schöne Metaphern - und wer das tut und gut kann, hat bei mir ein Stein im Brett ! Absolut gut geschrieben... Weiter so! 5 Punkte!

Susanne Molina Jácome (14.03.2006)

oh, ja *räusper*
danke für deinen hinweise, middel :)
jetzt stimmt es wieder.


HijaDelSol (12.03.2006)

"Pflicht sie dir ins Haar" meinst vllt. "flecht'"? Eigentlich scheint es ja ein Nomen zu sein, kann mir nur aus der Zeile keinen Reim machen ...

Middel (12.03.2006)

hauptsache ihr habt freude daran, nicht wahr? ;)
bin in das leben verliebt, im moment...
aber falls mir die/der richtige über den weg läuft, lasse ich es euch wissen :)


HijaDelSol (12.03.2006)

bestimmt ist hija verliebt, es ist so süüüüß!
lg
rosmarin


rosmarin (11.03.2006)

Hallo,
es geht mir wie Rosmarin, schöne, zauberhafte, romantische Bilder!
LG Christa


CC Huber (11.03.2006)

hallo, wunderschön, mehr sage ich nicht dazu.
lg
rosmarin


rosmarin (11.03.2006)

Was bleibt
26
- 30.01.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Kann mich meinem Vorgänger nur anschliesen. Ich verbinde den Text mehr mit der Gesellschaft als mit eigenem Empfinden. Ich sehe darin Deuschland, wie es langsam aber sicher Zugrunde geht. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt...

Destiny (23.02.2006)

Wirklich gut, sowohl sprachlich als auch inhaltlich :)
Eine Frage bleibt bei mir allerdings offen: Bezieht sich das Gedicht nun auf dein eigenes Empfinden oder auf deinen Eindruck von der Gesellschaft an sich?


Karolin Kittan (08.02.2006)

Das Spiel mit den Gegensätzen scheint dein Ding zu sein. Find ich gut, aber nicht so stark wie einige deiner andern Sachen.
Obwohl mich das positive und überraschende Ende schon fast wieder was anderes denken lässt ... ;)


Middel (30.01.2006)

Zeitreise
33
- 03.10.2005, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Und mir gefällt es fast so sehr wie rosmarin.
4 P


Jakob (26.01.2006)

gefällt mir auch sehr gut, dein lyrisches prosagedicht.
eine kleine verbesserung? schick ich dir per mail.
lg
rosmarin, die gernefünfpunkterin. grins.


rosmarin (04.10.2005)

Sehnsucht
49
- 29.09.2005, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Gut, dass es noch Gedichteschreiber/innen wie dich gibt. Sprachlich stark. Inhaltlich stark. Und vom Gefühl her mindestens 6 Punkte ...

Middel (30.01.2006)

Sehr fein, 5 Punkte.

Juria (03.10.2005)

wunder, wunderschönes sehnsuchtssommerherbstgedicht. stimmig im rhythmus, reim und inhalt.
lg
rosmarin


rosmarin (29.09.2005)

-Ohne Titel-
34
- 15.05.2005, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Habe es jetzt doch geändert. Gefällt mir besser so :)

HijaDelSol (10.05.2007)

Ich finde das Gedicht, so wie es ist, gut!

Auch das "Kühle der Nacht" passt m.E. ganz gut an den Schluss, gerade wo vorher vom Leben nehmen die Rede ist.

Man möchte im anderen aufgehen und eins werden, das ist für mich die zentrale Aussage deines Textes.


Middel (17.07.2005)

Letzter Beitrag war von mir.

Philemon (26.05.2005)

Inhaltlich hat dein Gedicht die Beschaffenheit der Liebe recht gut getroffen. Und das wahrscheinlich, ohne deine direkte Absicht. Was Nietzsche einmal behauptet hat: "Liebe ist Habgier" deckt sich sehr schön mit deinem "gib mir dein Leben", wobei das "Nimm mir das Leben" eher aus einer Art pathetischer Übersteigerung und Fremdprojektion des Liebenden stammen dürfte. Aber ich will jetzt hier nicht viel herumpsychologisieren.

An sich ist dein Gedicht recht schön. Es schildert die Grausamkeit des Liebenden, der jene gegen sich selbst (erste Strophe) aber auch gegen das geliebte Gegenüber (zweite Strophe, kurz angedeutet) hegt.

Was irgendwie sehr abkühlend wirkt, ist der Schluss "in der Kühle der Nacht"... in der vollsten Leidenschaft, wirkt es aus dem subjektiven Standpunkt, der durch die vorangehenden Verse suggeriert wird, unpassend, dass gerade am Ende die "Kühle der Nacht" so auffällt. Besser wäre da noch:

"Wenn unsere glühenden Leiber
Verschmelzen
in der Hitze
der Wintersnacht"

- was das Paradoxon, das du hier mit Sicherheit auszudrücken gewillt warst, besser zum Ausdruck bringen würde.

Alles in allem, recht nett geschrieben, wobei ich finde, dass du in deinen Ausführungen ruhig etwas extremer hättest werden können. Wenigstens scheinst du einiges von der Liebe zu verstehen.


 (26.05.2005)

mir gefällt dieses gedicht auch. und genau diese gegensätze faszinieren und gehören zusammen, tauchen immer wieder auf, wenn etwas mit liebe und leidenschaft assoziiert wird. ersticken - küssen, verlangen - brennen usw. ich schenk mich dir, schenk du dich mir. aber vielleicht sind es ja auch klichees? und man müsste mal etwas anderes erfinden?
lg
rosmarin
vier punkte


rosmarin (21.05.2005)

Genau dies denke ich auch manchmal und auch bei mir ist es eher positiv wied negativ. Und außerdem gehört zur Liebe ja wirklich beides, Glück und Schmerz und beides will gelebt werden.
Vielen Dank auch für Deinen schönen Kommentar zur "letzten Stunde"
LG Christa


CCHuber (17.05.2005)

Hallo, Benjamin.
Nein, eine negative Liebe wollte ich wirklich nicht darstellen. Ich habe diese Begriffe eher unbewusst verwendet. Jetzt, wo ich darüber nachdenke, fällt mir auf, dass jede Leidenschaft auch immer eine gewisse Brutalität beinhalten kann, dass vollkommene Hingabe oftmals mit Schmerz verbunden ist.
"Nimm mich, mit aller Macht, egal, was es kostet!" Beschreibt es vielleicht am ehesten.
Ich glaube, ich muss erstmal mein eigenes Gedicht interpretieren *schmunzel*
Aber ich finde es eigentlich schön, wenn noch Spielraum für persönliche Gedanken bleibt.
Freut mich, wenn es die gefällt :)


HijaDelSol (17.05.2005)

Also, beim Lesen kam es mir so vor, als würde man selbst in einen Bann gezogen werden, sowie auch dieses Gedicht ja von einem gewissen "Bann" handelt. Es wird deutlich, dass hier jemand voller Leidenschaft liebt, und diese Liebe scheinbar ohne Grenzen sein soll, denn gar das eigene Leben vereint sich mit dem anderen, sie werden eins. Was auffällt ist, dass es eigentlich negative Dinge sind, die du verwendest, so wie ertränken, ersticken, verbrennen. Es ist aber nicht so, dass dies auch eine negative Liebe widerspiegelt, denke ich, denn all das drückt eher aus, wie groß diese Liebe ist. Ist das so in etwa gedacht?
Mir gefällt es sehr gut.
-Benjamin


-Spirthahrm- (17.05.2005)

Was soll ich hier?
61
- 28.04.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo,

Also ich finde den ersten Teil ein wenig besser. Er ist nicht ganz schwarz. Eher grau. Doch durch das blendende Weiß im zweiten Teil, wird der erste Teil schwarz. Sorry, ich hoffe du nimmst mir das nicht übel ;)

Matze aus Rostock


Matthias Widner (19.05.2005)

hallo, hija, beim lesen des ersten teils hatte ich so meine schwierigkeiten und dachte: der arme, er sieht alles so düster. doch dann kam die liebe ins spiel, das mit dir, und mir wurde wieder leichter ums herz, denn es ist wirklich so, ohne liebe , ganz gleich welcher, ist alles dunkel.
die form gefällt mir allerdings nicht besonders. also vier punkte für den inhalt.
lg
rosmarin


rosmarin (30.04.2005)

Mit Dir
19
- 27.04.2005, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Wunderschönes Gedicht. So sehnsüchtig und zärtlich.

Petra (25.06.2009)

Du bist wirklich eine Sonnentochter! Mein Herz ging auf und mir würde so wohlig warm, als ich das gelesen habe. Mit das Schönste, was ich auf Webstories bisher gelesen habe, obwohl es so kurz ist.
Respekt und liebe Grüße,
Sara


Sara Schwaninger (03.07.2006)

Bei dir steckt mehr zwischen den Zeilen, als bei anderen drin ;) Gedichte sind eine ganz große Stärke von dir und ich hab selten welche gelesen, die mich so angesprochen haben ... wirklich sehr, sehr gut!

Middel (30.01.2006)

Hui, das gefällt mir ja noch besser als deine anderen. 5 Punkte.

Juria (03.10.2005)

Echt schön.

Formal gesehen, dass schönste was ich von dir bis dato gelesen habe ;)

Eine richtig gute Mischung zwischen semantischen und formalen Reimen.


Matthias Widner (19.05.2005)

wunderschön! kurz, aber es sagt alles. die ewigkeit kann auch nur eine sekunde sein, ein augenblick, doch so wunderbar, dass man ihn nicht vergisst. und das hast du ausgedrückt mit wahrhaft tänzerischer leichtigkeit.
fünf punkte
lg
rosmarin


rosmarin (30.04.2005)

Zwischen den Zeilen
50
- 26.04.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Sorry, hab doch glatt meinen Namen vergessen. Voriger Kommentar ist von mir.

lg,


Der_kleine_Prinz (17.03.2006)

Da muß ich Middel zustimmen. Diese Beschreibung kann auf viele Menschen passen. Menschen, die nicht Lieben können, die nicht gelernt haben, was wahres Glück bedeuted und die das alles mit aufgesetzten Werten kompensieren müssen.
Gefällt mir!


 (17.03.2006)

Es bleibt doch im Endeffekt dem Leser überlassen, auf wen er dieses Gedicht als Folie legt.

Gefällt mir sehr!


Middel (17.07.2005)

Hi,

Ich muss rosmarin Recht geben. Der Gedanke hinter dem Gedicht ist nicht schlecht, doch "Sie" ist zu allgemein. Man bekommt den Eindruck, als wenn du die homogene Masse der Menschen damit meinst. Und dies kann bei allem Schmerz durch die Gesellschaft nicht sein, da es kein Schwarz und kein Weiss gibt, sondern nur ein "Grau" in unterschiedlichen Farcetten. Daher nur ein Mittel.


Matthias Widner (19.05.2005)

der text muss nicht die meinung des schreibers sein, aber dein text wirkt so auf mich. ich finde ihn ja nicht schlecht, aber es wäre schön, wenn du sagen würdest, wen du mit "die" meinst. die ist verallgemeinert. wenn die etwas denken oder sagen, löst es bei mir gar nichts aus. tote hose, nichts. also, wen meinst du mit "die"? ich bin neugierig, es zu erfahren.
lg
rosmarin


rosmarin (04.05.2005)

tut mir leid, rosmarin, ich verstehe dich nicht.
seit wann muss denn der text die meinung des schreibers sein? und wer verallgemeinert hier irgendetwas?
nirgendwo steht explizit, wer mit "sie" gemeint ist. wie du das auslegst, ist also deine sache.
liebe grüße


HijaDelSol (01.05.2005)

hallo, hija, dieses gedicht fängt doch keine stimmung ein, es sei denn, deine eigene im augenblick des schreibens? und diese kannst du doch nicht verallgemeinern. besser wäre gewesen, du hättest einen namen (eine person) genommen und diese ausdrücken lassen, was du sagen willst, denn, wie benjamin schon richtig bemerkt, gibt es immer solche und solche menschen. so aber ist der text die meinung des schreibers und viel zu allgemein.
weil ich nie weniger als vier punkte vergebe, halte ich mich auch hier zurück.
lg
rosmarin


rosmarin (01.05.2005)

hallo, benjamin!
ersteinmal denke für deinen kommentar.
nein, natürlich meine ich NICHT alle menschen, sondern, wie du schon erwähnt hast, nur die, für die es zutrifft. uns solche gibt es eben. ich habe weder ein generelles problem mit unserer gesellschaft, noch möchte ich die naturalienwirtschaft zurück ;)
texte fangen für mich immer stimmungen ein, sie sind nie absolut zu betrachten.
liebe grüße


HijaDelSol (30.04.2005)

Ich habe eine Frage an dich, wen genau sprichst du an mit "sie", im Zusammenhang zu deinen anderen Gedichten würde ich auf eine Geslesschaft schließen, die deiner Meinung nach verkommen und entgleist ist. Ist dies der Fall, so würde ich sagen, für die Teile der Gesellschaft für die es stimmt gebe ich dir Recht, aber falsch wäre zu behaupten, dass "der Mensch" grundsätzlich so handelt. Auch ist Geld an sich nichts Schlechtes, es wird in gewisser Weise, wie Zahlen, ein Code, statt zu tauschen gibt man Geld, Werte sind in Geldwerten angegeben. Dieses Geld ist nichts schlechtes, der Mensch kann es missbrauchen, das ist klar. Ich denke auch, dass du wenn du schreibst "sie denken an Geld" davon sprichst, dass sie bloß Geld haben wollen, der gierige, abtrünnige Mensch, für den nur das Geld zählt. Ja auch das gibt es leider sehr häufig.. Wenn du nur die ansprichst für die es so abgründig zutrifft stimme ich dir wie gesagt zu, wenn du aber sagen willst, dass alle so sind, widerspreche ich dir.
-Benjamin


-Spirthahrm- (29.04.2005)

Liebe Allgemeinbildung
41
- 13.04.2005, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

jaja... *don´t know much about history* ... stimmt, parallelen sind durchaus vorhanden ;)
vielen dank für den netten kommentar.


HijaDelSol (19.03.2006)

Dieses Gedicht zaubert mir zwangsläufig ein Grinsen ins Gesicht. Gefühl versus Intellekt, das erinnert mich an einen alten Song: Wonderful World von Sam Cooke.
Sehr gut!


Der kleine Prinz (17.03.2006)

nein, natürlich nicht. vielleicht war es ja nur ein augenblick...
auf jeden fall schön, dass es dir gefällt :)
liebe grüße


HijaDelSol (23.04.2005)

sehr schön, aber das eine schließt doch das andere nicht aus, ich meine, wenn es nicht nur auf den augenblick bezogen ist.
fünf punkte.
lg
rosmarin


rosmarin (14.04.2005)

Fortgeweht
67
- 09.04.2005, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Schöne Geschichte, Traurig-schön ...

Middel (17.07.2005)

@ rosmarin
die habe ich ursprünglich für einen wettbewerb geschrieben. denen gefiel sie aber wohl nicht ganz so gut wie dir ;)
freut mich, wenn ich dich damit berühren konnte...


HijaDelSol (30.04.2005)

wunderschön, diese todtraurige geschichte. ich bin ganz gerührt.
fünf punkte
lg
rosmarin


rosmarin (22.04.2005)

Sommerliebe
64
- 03.03.2005, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Ach, ja, ist das schön. Weißer Sand, Sonne und die Wellen. Du bringst das alles so verführerisch rüber, dass man am Liebsten gleich die Koffer packen, sofort verreisen möchte.

Petra (25.06.2009)

Hallo, gefällt mir sehr gut! Wenn man so in Stimmung ist, kann der Sommer ja kommen. ;-) Freue mich auf meinen eventuellen Frankreichurlaub, vielleicht malt mir ja auch Jemand mit dem Lichtschutzfaktor was auf den Bauch *grins* Gruß Sabine

Sabine Müller (30.06.2006)

Hab mir jetzt einiges angeguckt von dir!
Dieses hier gefällt mir sehr gut.
V.a. die schon zitierten Stellen, aber auch die Tatsache, dass da kein Wort zu viel (und keines zu wenig) steht!!!


Middel (17.07.2005)

...an einen anderen strand - gefällt mir sehr gut.
auch von mir fünf punkte.

lg
rosmarin


rosmarin (30.03.2005)

Uiiiiii! Schön! du hast ein wunderschönes Gefühl wunderschön eingefangen.
"Du streichelst meinen Bauch mit Lichtschutzfaktor zwölf" gefällt mir am besten. 5 Punkte für die sommerliche Stimmung.


Lena N. (05.03.2005)

Neue Wege
41
- 02.03.2005, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

also mir hat es sehr gut gefallen :)

fresh1 (19.07.2005)

die aussage ist nicht schlecht - löse dich von dem, das dich beengt. lass los. nimm das ende als neubeginn. aber, die form gefällt mir überhaupt nicht. du solltest eine kurzgeschichte daraus machen. dann hätte es sinn.
lg
rosmarin


rosmarin (22.04.2005)

Kommentare sind erbeten!

 (17.04.2005)

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