Arnika

Meinen Lesern:
1951 wurde ich im quirrligen Ruhrgebiet geboren. Heute lebe ich im buntbewegten Berlin. Ab und zu lehne ich mich zurück, schreibe eine Geschichte oder ein Gedicht oder wasweißich sich in meine Gedanken drängt. Vielleicht mögt ihr etwas dazu sagen?
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11 Stories Kommentare ausblenden
Das Honigkerzlein
216
- 22.12.2010, 7 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Für Kinder
 

Na diese süße Weihnachtsstory musste ich mir unbedingt auch reinziehen. Welche Abenteuer doch so ein kleines Honigkerzlein erleben kann.Wunderbar weihnachtlich.

Petra (26.12.2010)

Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte und obwohl das Ende ein wenig traurig ist, hat es doch eine positive Aussage.

Dieter Halle (26.12.2010)

Oh, das gefällt mir aber auch sehr. Was da alles passiert in dieser kleinen Story. Das ist wirklich spannend für Groß und Klein. Ganz bezaubernd.

Else08 (24.12.2010)

Da möchte ich mich doch gleich anschließen. Eine Weihnachtsmärchengeschichte von feinsten. Ich konnte träumen und nochmal Kind sein. Große Spitze.

Jochen (24.12.2010)

Hier ist die richtige story, wo mein Kommentar auch hin soll. Habe dieses Märchen vor kurzem gelesen und wollte noch nachträglich einen Kommentar dazu schreiben. Das Honigkerzlein ist so süß, dass man es am liebsten knuddeln möchte, aber dann würde man sich ja verbrennen. *lächel*

Evi Apfel (24.12.2010)

Wirklich gut geworden. Hut ab.

Gerald W. (24.12.2010)

Was für ein schönes Weihnachtsmärchen. Das ist dir aber gelungen. Hat mir überaus gut gefallen.

doska (23.12.2010)

Mottolalia
61
- 17.06.2010, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Nee, is det süß. Eine Mottenliebe mit viel Stoff. Einfach klasse.

Petra (19.06.2010)

Höhö, witzig und süß. Sehr gelungen. Ein tolles amüsantes Gedicht. Motten sind eigentlich was Schreckliches, aber deine sind einem direkt sympathisch.

Jochen (18.06.2010)

Ganz ausgezeichnet. Habe mich köstlich amüsiert. Tja, so ist das eben das Leben, hart aber ungerecht- der arme Schotte, hehe!

doska (17.06.2010)

Fridolin verschläft
117
- 29.03.2010, 5 Seiten


Kurzgeschichten · Frühling/Ostern · Für Kinder
 

Nee is det süß. Eine wirklich drollige Ostergeschichte.

Evi Apfel (02.04.2010)

Grün auch von mir. Zwar hätten die Stadthasen ausgeholfen, aber ob die das nun so richtig gemacht hätten? :) Bezaubernde Ostergeschichte.

Petra (01.04.2010)

Gut, dass Fridolin geweckt worden ist, denn was wäre Ostern ohne Eier? Die ganzen Kinder würden weinen. Grün natürlich für den Hasen.

Jochen (01.04.2010)

Was für eine süße Ostergeschichte! Und alles ist so niedlich, kingerecht beschrieben.
Sehr gelungen finde ich und passt perfekt auf Ostern.

Liebe Grüße


Tis-Anariel (01.04.2010)

Welch eine herrliche Geschichte! Wundervoll geschrieben und so kindgerecht hübsch alles beschrieben - einfach wundervoll.

Jingizu (29.03.2010)

Das ist ja wirklich eine ganz entzückende Ostergeschichte, nicht nur für Kinder. Und da sieht man mal wieviel Mühe sich die österliche Tierwelt geben muss, bis wir zu unserem Eichen kommen. Essen wir es also mit Verstand, hehe.

doska (29.03.2010)

puh! gut, dass der osterhase jetzt doch kommt. ;))
und ich wusste gar nicht, dass kaninchen auch stadthasen heißen.
lieben gruß


Ingrid Alias I (29.03.2010)

Oktober
30
- 22.10.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Gefällt mir auch wunderbar. Da hast du dir aber wirklich etwas ganz Tolles einfallen lassen.

doska (29.10.2009)

Ausdrucksstarke und wunderbare Zeilen. Sehr gefühl- und sehnsuchtsvoll. Mir gefallen die Bilder und Vergleiche. Ein schönes Gedicht. LG Sabine

Sabine Müller (25.10.2009)

Wirklich wunderschön. Man sieht die kahlen Äste buchstäblich vor sich. Wie sie sich in den Himmel recken sehnsuchtsvoll träumend.

Jochen (24.10.2009)

Das ist ja echt toll. Sehr gelungen. Hab`s mir gleich zweimal durchgelesen. Ein ungewöhnliches Herbstgedicht. Voller schöner Metaphern.

Petra (23.10.2009)

Ladenschluss-Rap
27
- 10.10.2009, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges · Experimentelles
 

Sehr gut. Ist wirklich toll geworden.

doska (12.10.2009)

So kann ich nur alle Vier Monate dichten.

Armes Kind. Blöder Kioskverkäufer, das der den Alkohol mitgibt.


Killing Joke (10.10.2009)

Ja, auch grün von mir. Das ist richtig gut.
Liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (10.10.2009)

Sehr atmosphärisch. Man hat sofort dazu Bilder im Kopf und es macht einen betroffen.

Jochen (10.10.2009)

Da schließe ich mich ganz an. Das hat Aussage und regt zum Nachdenken an.

CC Huber (10.10.2009)

Na, das ist wirklich kein Vergleich zu dem dem vorherigen Gedicht. Schön klar, toller Rhythmus und Aufbau. Das klingt ins Ohr und geht direkt ins Herz. Echt klasse.

Petra (10.10.2009)

Frühlingsrinnen
84
- 29.03.2009, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
 

hallo, petra, lange dauerts nun nicht mehr, meine drohung trägt früchte. niclas eilt grollend aus dem tulpenbeet und bereitet sich auf den winter vor.
gruß von


rosmarin (30.03.2009)

Hallo Arnika,
schönes kleines Gedicht über das Warten auf den Frühling. Gott sei Dank haben wir ja schon ein bisschen Sonne und die Wärme wird auch noch kommen.


Petra (30.03.2009)

Mitternacht
19
- 19.04.2008, 1 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten · Herbst/Halloween
 

Das finde ich richtig witzig. Ich habe vor Jahren mal eine englische Poe-Kassette erstanden. Der Sprecher hat in ähnlichem Rthythmus gesprochen wie Du hier geschrieben.

"Nimmermehr!" Schreit die Bettdecke vom Kirchturm mir herunter.


Killing Joke (05.10.2009)

Hi,Oheim, ich wär mächtig aufgeregt, wenn mir sowas in meinem Schlafzimmer begegnete. Die kleine Horrorstory hab ich mir als Hörspiel mit Geräuschen oder als vorgelesene Bildergeschichte vorgestellt. Darum hab ich keine Schreibsprache genommen. Könntest du damit leben?

Arnika (16.11.2008)

Alles so abgehackt und hektisch, wie bei Filmen bei denen die Kamera nicht mal einen Moment ruhig gehalten wurde. Deshalb gefällt mir die Geschichte nicht.
Aus dem Gesamtinhalt könntest du aber eine tolle kleine Horrorstorie machen, natürlich in der normalen Schreibweise.


OHEIM (16.11.2008)

ich mag den takt, der beim lesen entsteht.

Pia Dublin (23.04.2008)

Sehr knapp, doch irgendwie lustig.
Ingrid F.


anonym (21.04.2008)

Beim Schwedenkreuz
72
- 08.04.2008, 4 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten · Herbst/Halloween
 

Gefällt mir. Ist doch eine tolle Story mit dem Mädchen aus der Vergangenheit.

doska (29.10.2009)

Hallo Oheim, danke für deinen anregenden Kommentar. Die Geschichte spielt tatsächlich in zwei Zeiten, die sich für die Hauptperson im Wald ineinanderschieben. Mein Stil ist absichtlich kurz, dh. aber nicht hektisch, und nicht in der Pause zusammengeschrieben. Es macht viel Arbeit, Unwichtiges heraus zu streichen. Ich weiß, dass es vielen Zeitgenossen angenehmer ist, wenn sie Denken und Fühlen vorgesetzt bekommen. Aber genau das will ich nicht. Ich möchte, dass der Leser aktiv wird. Dass ich selbst an meiner Methode noch heftig zu arbeiten habe, ist mir bewusst.

Arnika (16.11.2008)

Du schreibst im Telegrammstil, schnell ruck zuck mal eben in der Pause eine Storie schreiben.
Der Inhalt ansich ist gut.
Wo befinden wir uns? In Zeiten von Pferdefuhrwerken und Wegelagerern in dunklen Nächten ohne Wegbeleuchtung? Zumindest nimmt man das an. Zum Schluss jedoch kommt ein Telefon ins Spiel, plötzlich Neuzeit.
Das verwirrt irgendwie.
Leider gibt es nur den gut und schlecht Button, mein Empfinden liegt dazwischen. Habe also weder Grün noch Rot angeklickt, Orange hätte ich zur Bewertung genommen.


OHEIM (16.11.2008)

Stimmt, Rolf!
Ich hab auch den Eindruck, dass ich noch mächtig dran arbeiten muss. Danke, für deine Hinweise. LG, Arnika


anonym (22.04.2008)

Hey Arnika!
Der Anfang dieser Geschichte liest sich sehr gut. Man ist wahnsinnig gespannt, auf das, was noch kommen wird, dann möchte man jedoch sehr bald wissen, wer deine Protagonistin ist, wie sie heißt und ob sich die Geschichte in der Gegenwart oder in der Vergangenheit oder gar in der Zukunft abspielt. Als die junge Frau dann das Lagerfeuer tief im Wald entdeckt, vermisse ich die Anzahl der Männer, die sich um dieses Feuer gescharrt haben. Es wird auch nicht klar, was sie dort wollen. Wie weit sind die Mädchen vom Feuer entfernt, dass die ( wenn auch betrunkenen) nach dem Mädchen suchenden Männer - sie nicht finden können. Jetzt wird erst verraten, wie die Flüchtlinge heißen und ich brachte (deshalb?) ihre Namen zunächst durcheinander. Die Geschichte wird dann sehr gestrafft, was ich Schade finde, denn so kommt nicht genügend Atmosphäre herüber. Dennoch ist die die kleine Geschichte nicht schlecht, darum "grün" für dich. Gute Idee und ich bin gespannt, was noch die anderen Leser dazu sagen werden.
l.g. Rolf


anonym (22.04.2008)

Brrrrr..., wie kalt!
108
- 19.03.2008, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Frühling/Ostern · Für Kinder
 

Leider kann ich deine Geschichte nicht noch mal bewerten, aber ich kann dir versichern: Sehr süße Ostergeschichte. Wirklich gut gelungen.

doska (05.04.2008)

Wirklich schön und amüsant geschrieben. Nette kleine Ostergeschichte. Ich habe mir die Hühner in den bunten Pullöverchen vorgestellt und musste schmunzeln. LG Sabine

Sabine Müller (20.03.2008)

Ada
41
- 22.02.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Eine kurze dramatische Story aus dem alltäglichen Leben. Beklemmend geschildert, wie es im Alter plötzlich sein kann, wenn man spürt, dass das Gehirn nicht mehr so funktioniert, wie einst. Ganz ausgezeichnet.

doska (20.04.2011)

Stimmt, die Einfügung hilft dem Verständnis ungemein! Hab die Geschichte vorher gelesen und fand sie arg abstrakt, ohne dass hinter der Abstraktion Tiefe zu liegen schien. Doch nun, durch deine Ergänzung, wird ein völlig anderes, sehr stimmungsvolles Bild erzeugt. Originell, nachdenklich und tiefgründiger, als zunächst von mir wahrgenommen.
Gruß
Christian Hoja


Chrstian Hoja (24.02.2008)

Hi, Sabine, danke für deinen Kommentar. Da war ich wohl nicht deutlich genug. Zum besseren Verständnis hab ich "auch noch mit 86 Jahren" hin zu gefügt.

Arnika (24.02.2008)

Stellenweise recht fantasiereich und spannend beschrieben, diese Momentaufnahme. Besonders mit dem Tier auf den Akazien. Das schreit nach einer Fortsetzung, würde gern noch mehr erfahren. Vielleicht ist dieses der Anfang einer Geschichte? LG Sabine

Sabine Müller (22.02.2008)

Alles ganz normal - Kassenschlange
22
- 21.10.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Das ist ja das reinste Horrorszenario, was du da schilderst, aber so kann es vielleicht wirklich manchmal sein. Oft kommt man sich beim Einkaufen vor, so als ginge es um eine Schlacht. Typisch und deshalb auch irgendwie zum Schmunzeln.

Jochen (30.03.2009)

Warten und Drängeln in der Schlange ist grrrrauenvoll. Das ist auch nichts für mich. Hatte auch schon oft die dämlichen Wagen inder Hacke. Ich benutze die Dinger nie*g Lg Sabine

Sabine Müller (22.02.2008)

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