Thomas Redfrettchen

Sei gegrüßt, Besucher!

Tja, es gibt nicht viel über mich zu sagen, mein Leben verlief bisher relativ langweilig. Aber hier ein kurzer Abriss:
Am 21.06.1988 wurde ich um 12 Uhr in Blankenburg im Harz geboren. Damit habe ich als Sternzeichen Zwilling (passend zum Namen) und Drache. Die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Leben!
Nach einigen Umzügen unter anderem über Dresden, bin ich nach Berlin gelangt, wo ich Kindergarten und Grundschule absolvierte und Gymnasium absolviert habe. Ich studiere Mathematik an der TU Berlin.
Schon in der Grundschule war ich fasziniert von Computern und den Möglichkeiten, meiner Fantasie eine Form zu geben.
Ich hoffe, dass sich mein Stil seither verbessert hat und dass meine Ideen nicht zu eintönig und eins zu eins abgekupfert erscheinen, sondern dass man es "weitergedacht" nennen kann.
Leider hab ich lange Zeit nichts geschrieben, aber es wird der Tag kommen, an dem ich wieder kreativ auf die Tastatur hämmere ^^

'Schuldigung, dass ich deine wertvolle Zeit beansprucht habe, aber trotzdem viel Spaß beim Lesen anderer Geschichten, zur Not auch meine.

Thomas
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Briefe an den Erzbischof - Inhaltsangabe - 29.08.2013, 0 Seiten

Jesus -El Erlöser- Christus - Inhaltsangabe - 29.08.2013, 0 Seiten

Dahinter
42
- 21.08.2004, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

ja, find ich auch toll! und evanescence sowieso...^^aber überhaupt, die ganze darstellung gefällt mir sehr gut...

darkangel (24.01.2007)

Hallo tom!
Hmmm, das ist mal wieder eine Story ganz nach meinem Geschmack.
Sehr surreal und beklemmend. Sehr gut!!


Tom (11.10.2004)

Augen in der Klein-Stadt
21
- 14.06.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Schwer deine Parodie zu bewerten, wenn man das Original nicht kennt.
Deshalb lasse ich es sein.


Gulliver Assi (30.03.2005)

es kann in der Gosse dein
??????????????????


jaana (19.12.2004)

Ananas und Umzugsfieber
40
- 30.05.2004, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

joar, gefällt mir...^^ ich mag solche detailbeschribungen auch gerne, die machen die umgebung erst lebendig!

darkangel (24.01.2007)

Jaja, der Umzug.. nicht immer eine schöne Sache. War bei mir gleich nach derr 4. Klasse.. neue Stadt, neues Umfeld und alles viel größer und unbekannter.
Aber an die letzen ruhigen Stunden in meinem Zimmer kann ich mich auch noch erinnern. Sehr schön beschrieben, hab mich wieder wunderbar an die Zeit von vor knapp 8 Jahren zurück versetzen können.
Klasse, hast Potential en mass , würd ich mal sagen ^^


Crack (06.02.2006)

jaja..umzügee....ich hasse sie ja! ich meine..erstmal der ganze stress, dann eine neue gegend..neue leute...ich glaub´, ich hasse auch veränderungen *g*.
also, du hast das mal wieder verdammt gut geschrieben..aber wen wunderts? von dir bin ich nichts schlechtes gewöhnt ;)
ich liebe es ja, wenn du etwas so detailliert beschreibst..du hasst es einfach drauf, junge *g*! und ich sag dir, du wirst dich einleben..auch an der neuen schule....ich mein, du wirst eh lernen ohne ende, elfte isn scheiß schuljahr find ich..komm ich jetz auch! ey, auf jeden fall wenn du jemals ein buch schreibst, ich werde die erste sein, die es kauft!
-5 pkt.-

ps: schön mal etwas neues im portrait zu lesen...und sooo schlimm is das foto gar nich, stell dich nich so an *gg* ;) is doch cuuute ;)


sMiThY (07.06.2004)

du solltest wirklich mal ein buch schreiben!!! dein potenzial erscheint riesig.

ich bin in meinem leben schon 5! mal umgezogen und war in noch mehr verschiedenen klassen. für mich persönlich war es immer eine neue herausforderung, und immer und überall ging es gut. man findet überall vernünftige leute. ich glaube, das die erfahrung die man mit dem umzug gewinnt, den verlust des lebens vor dem umzug deutlich ins abseits stellt (kanns nicht richtig ausdrücken).
ciaociao
-full house-


zizou (01.06.2004)

Umzug - Zeit des Neuanfangs, der Änderung.
Abschiednehmen von Altbekanntem, die letzten wehmütigen Momente in vertrautem Zimmer, Ort, ja - auch Kindheit...
ich musste auch oft übersiedeln, drei Mal Schule wechseln, neu anfangen...es ist immer schlimm im Anfang, aber in einem Monat hast du dich eingelebt, dann kennst du einige Leute und dein Leben beginnt wieder normal zu werden.
Kopf hoch, Thomas, deine Freunde sind ja noch in derselben Stadt, und du wirst noch neue dazu gewinnen.
ich wünsche dir einen stressfreien Umzug und einen guten Start in der neuen Umgebung!
Gruß,
Heidi


Heidi StN (30.05.2004)

Überleg-, Beobacht- und Vermutungen - Was den Moment betrifft...
41
- 29.05.2004, 3 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Ich halte allein schon den Inhalt des ersten Absatzes für falsch. Es ist logisch, dass man so denken kann, wenn man vergisst genauer nachzudenken, aber so etwas in eine finite Form zu schreiben widerspricht der Realität. Wenn es als Vorstellung zu verstehen ist, dann bitte aber wenn du willst, dass man diesen Gedanken als Realität annimmt sollte ich widersprechen. Die Lösungen, insofern es ernstgemeinte und keine Zynismen sind, halte ich ebenfalls für unzureichend aber dem hast du ja selbst zugestimmt. Gegen die Struktur des Textes und den Stil habe ich nichts einzuwenden, er ist gut. Eine Bewertung werde ich nicht geben, da ich es als Text zwar gut finde, der Inhalt aber auf falschen Tatsachen beruht. Wie bereits erwähnt, als Provokation oder "Idee einer Zukunft" gut.
-Benjamin


-Spirthahrm- (01.04.2005)

Vielen Dank, dass du diese Wortneuschöpfung in den Fordergrund hebst. Bedarf keines weiteren Kommentars.

Gulliver Assi (01.04.2005)

Man achte auf seine Wortwahl, danke.
[(Zitat) "... Gehirnfickerei"]


Redfrettchen (01.04.2005)

Du hast eine sehr pessimistische Sicht der Dinge. Mit deinem Text hier gehst du sehr komplexe Themen an, für die es eigentlich, wie du selbst schon erkannt hast, keine Lösung gibt. Was bringt es also, sich darüber den Kopf zu zerbrechen ? Theoretische Gehirnfickerei ?
Darüber hinaus habe ich ein Problem damit, daß du teilweise die Moral / Ethik aus deinen theoretischen Überlegungen heraus nimmst. Diese Vorgehensweise erinnert mich ein bisschen an Nietzsche. Dies kann nicht der richtige Weg sein. Moral und Ethik darf niemals vernachlässigt werden. Wenn uns das dritte Reich etwas gelehrt hat, dann doch das !
So viel zum Inhalt. Vom Stil her ist der Text aber gut. 3 Punkte.


Gulliver Assi (31.03.2005)

Ersteinmal: Danke für die Kommentare!

Ein wirklich gutes Argument, Heidi, dass ich nicht beachtet habe. Das verwirft die ganze Sache ja auch schon wieder. Realistischerweise werden alle Menschen wahrscheinlich niemals von alleine denken und lernen, sondern sich eher der mit etwas erfreulicherem beschäftigen.
Ich werde darüber nachdenken.

Grüße an alle,

Dat Redfrettchen


Redfrettchen (06.06.2004)

wow, dein schreibstil löst bei mir immer wieder bewunderung aus!!!

deine meinung über die ausgeschöpfte kapazität der wissenschaftlichen entwicklung, überrascht mich schon. es gibt doch nicht nur computer usw. auf der welt. was ist mit den ganzen unaufgeklärten fragen der natur? wenn das alles ist, was unsere wissenschaft zu bieten hat, dann gut nacht...

bewertung: schreibstil - sehr gut
inhalt - mittel/gut

(gebe trotzdem -full house-, weil die tendenz steigend ist)


zizou (01.06.2004)

hm, teilweise gebe ich dir recht - unsere Zeit ist fad und ohne besondere Ereiginsse im Vergleich mit den letzten 200 Jahren, wo so viel Neues entdeckt und erfunden wurde.
den Normalbürger berühren die heutigen wissenschaftlichen Erfolge nicht mehr direkt - ob ein Computer noch ein wenig schneller ist oder ein Microchip kleiner interessiert niemandem mehr so richtig.
auf der Erde gibt es keinen Fleck mehr zum entdecken und das Weltall ist für die meisten nicht so faszinierend, weil es für 99,9999% von uns unerreichbar bleiben wird.

aber deine Arbeitsteilung für Klonen oder Skalven oder für Maschinen ist meiner Meinung nach keine Lösung - was sollen die Leute dann tun? nur noch am PC spielen, faulenzen und sich von den Massenmedien verblöden lassen? gibt es da nicht ein Sprichwort: "Wer rastet der rostet"?
die geistige Trägheit würde doch von Untätigkeit noch größer, ich kann mir nicht vorstellen, dass viele sich dann noch die Mühe machen würden, überhaupt etwas zu lernen...
und je träger die Menschen, desto weniger wahrscheinlich wird es, dass sich irgendetwas ändert.
Gruß,
Heidi


Heidi StN (30.05.2004)

also, eine sehr interesante theorie würd ich da mal sagen.
teilweise denke ich genauso wie du, wie gesagt nur teilweise.
ausführung und schreibstil mal wieder sehr gut, wie sollte es auch ander sein.


smithy (29.05.2004)

Ein Bild aus der Vergangenheit
30
- 08.05.2004, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

du vermittlst schöne, wenn auch melancholische bilder...

darkangel (24.01.2007)

Schöne Worte für ein Bild, dass ich fast schon in allen Farben vor mir sehe...

GrainneO'Malley (18.12.2004)

Hey, ich wusste gar nicht, dass du ein Dichter bist! du malst zwar ein düsteres Bild mit deinen Wörtern, aber bringst es wirklich gelungen in Gedichtform. alle Achtung!
5 Punkte!
Heidi


Heidi StN (30.05.2004)

WOW... sehr gefühlvoll geschrieben. du hast mein interesse für nicht nur reimende gedichte geweckt!
wirklich sehr gut
-full house-


zizou (09.05.2004)

Überleg-, Beobacht- und Vermutungen - Der Sinn des Lebens
34
- 25.04.2004, 4 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Hi Redfrettchen,
da hast Du Dich an ein schwieriges Thema herangewagt. Respekt dafür!

Der Text ist ziemlich anstrengend zu lesen; zu anstrengend, wie ich finde, denn eigentlich ist es ein simples Rezept, welches Du anwendest, indem Du ständig These und Gegenthese aufeinanderhetzt. Aber ich will zugeben, daß die Behandlung dieses Themas auch recht kniffelig ist.

Wenn ich den letzten Absatz richtig interpretiere, dann solltest Du Dir mal den Herrn Sartre reinpfeifen. Müßte eigentlich Dein Fall sein.

Viele Grüße
Jan


Jan (10.05.2004)

Jesus -El Erlöser- Christus
24
- 27.03.2004, 12 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Hi.
Also dein Stil gefällt mir sehr gut aber das war ja schon immer so. mir gefällt es wie du Träume und realität abgewechselt hast . Es war sehr angenehm zu lesen, ein bisschen spannend´, einfach gut.
Es war für mich jedenfalls sehr interessant als bekherte Christin lese ich gerne über Jesus. paar einzelhieten gefielen mir nicht, die haben jedoch nichts philosophisches an sich oder wollen etwas verbessern sonder sind halt doch nur glaubensabhängig, deshalb unterlasse ich ihre nennung auch.

leibe grüße,
und danke,
mal wieder etwas schönes lesen zu dürfen,

smithy bewertung: gut


smith (23.09.2005)

sprache und stil: 5pkt.
rahmengeschichte: 4pkt.
eigentlicher inhalt: 3pkt.
= 4pkt.
:-)


jaana (28.11.2004)

von deinen fähigkeiten als autor bin ich jedenfalls überzeugt. was das spirituelle anbetrifft nicht, aber das spielt auch keine rolle. es war wirklich ein schönes "erlebnis" diese real geschriebene story zu lesen
danke


zizou (28.05.2004)

Leben ist...
45
- 22.03.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Da bin ich doch längst bei, mein Lieber! Außerdem soll man sich doch Zeit für soetwas nehmen. Und in den Pausen mache ich dann eben halt einen Kaffee warm.

Sabine Müller (12.05.2008)

Da ist ja Einiges zusammengekommen. Werde mich auch einmal daran beteiligen. LG sabine

Sabine Müller (12.05.2008)

Ich bitte zu entschuldigen, falls mein Akzeptieren des WriteOn's von rené bauer Unverständnis und Missgunst ausgelöst hat, aber ich denke er hat mehr Ahnung als ich (allgemein), vor allem weil es auch sein Stil ist (soweit ich das beurteilen kann). Sollte der nunmehr gekränkte Leser/Schreiber sich beschweren wollen, so bin ich bereit diese Beschwerde zu befürworten, kann aber leider nichts (jedenfalls weiß ich nicht, ob und, falls ja, wie es geht) mehr gegen den Eintrag tun.
Ich denke auch nicht, dass ich durch Nachfragen eine sinnvolle (*'schulligung*) Antwort erhalten würde. Man verzeihe mir und nehme diese Verlautbarung zur Kenntnis, danke.

Redfrettchen


Redfrettchen (09.02.2005)

@svenson...mit 3,8 Promill auf dem Kurfürstendamm: lol das ist gut

jaana (31.01.2005)

...die liebe daran

...nicht immer nur erleben

...alles was wir wirklich besitzen

...ein unbegreifliches (!!!) wunder


Dr.Art (30.01.2005)

@Crazy G:
Hast du denn eine E-Mail-Adresse hinterlassen, unter der man (also ich) dich hätte Fragen können, warum du das geschrieben hast?
Kann ja sein, dass ich es aus Versehen gelöscht habe (allerdings glaube ich das nicht wirklich), du kannst es immerhin nocheinmal versuchen und um einen Kommentar bitten oder so.

Sorry, aber ich kann nicht alles drinbehalten.


Redfrettchen (26.01.2005)

Schade dass hier so wählerisch mit den Fortsetzungen umgegangen wird. Meine war dem Autoren hier wohl nicht gut genug - besser: unverständlich. Tja: Hohe Poesie ist nicht jedermanns Sache

Crazy G (20.01.2005)

Letzteres von Svenson ist unpassend, ich lass es aber trotzdem drinne, weil die anderen beiden Stichpunkte in Ordnung sind.
Ähnliches wird in Zukunft gelöscht!

Grüße
Redfrettchen


Redfrettchen (16.01.2005)

Zu meinen Zeilen gibt es ein Foto und eben diese Gedanken kamen mir beim fotografieren in den Sinn.

Grainne O'Malley (12.01.2005)

*grmpf*.... zu den Kommentaren zu Yasins Gedanken: 'das konnte nur wieder mal ein Moslem schreiben'... richtet euren Blick doch mal übern großen Teich auf die wieder erweckten Christen. Und mit Erstaunen stellt man fest, dass manche Taliban auch ein Kreuz tragen.
Im übrigen wissen wir doch gar nichts von Gott, Hölle etc. Wir können daran glauben, uns an ausgleichende Gerechtigkeit nach dem Tod klammern... aber...
einen absolut überzeugenden Beweis hat doch noch niemand geliefert.
Vielleicht müssen wir uns zunächst von Gott abwenden, um ihn eines Tages zu finden. (falls es ihn gibt. Nichts genaues weiß man ja nicht.)


ISA (28.11.2004)

Da es in zwei Teile zerlegt ist und partiell nicht ernst gemeint, habe ich es nicht auf der regulären Schiene veröffentlicht, um deine schöne Story nicht zu verschandeln.

Patrick Brandt (25.06.2004)

I. Der kritische Teil
...zu kostbar, um mit Gedanken darüber verschwendet zu werden.

...zu schnell vorbei, wenn man nur vor dem Computer hockt und gedankenschwere Satzergänzungen in die Tasten kloppt.

...zu sinnlich, als dass verschwurbelte, pseudo-poetische Satzkonstrukte es jemals ganz fassen könnten.

II. Der versöhnliche Teil
...gar nicht mal so übel, verglichen mit dem Tod.

...ein Wort mit fünf Buchstaben, genauso wie Suppe.

...manchmal gefährlich,
oft beschwerlich,
doch nie entbehrlich.

...groß genug für uns alle.

...noch immer alternativlos.


Patrick Brandt (25.06.2004)

Ich will mich ja nicht einmischen, aber: Im Judentum gibt es keine Hölle. Sie ist erst von den ach so friedfertigen Christen erdacht worden, später dann von den Moslems. Nur zur Info. Abgesehen davon war die Zurechtweisung meines Vorvorredners natürlich richtig.

Patrick Brandt (25.06.2004)

wollt nur mal was zum kommentar vor mir sagen... im christentum und im judentum gibt es doch auch himmel und hölle!!! mit deinem kommentar zeigst du uns wie vorurteilhaft du denkst

seas


ein christ (07.06.2004)

fabi fand deinen´teil zu der story am besten, kurz und bündig aber voll aussagekräftig.

zu yasin "ein gefährliches spiel zwischen himmel und hölle" ich will dir ja nicht zu nahe treten aber das konnte wiedereinmal nur ein moslem schreiben.

seas


ganja smoking autor (27.05.2004)

Danke für die WriteOn's!
Nandini und Tom, eure sind zwar ein bisschen lang, und Tom's auch nicht ganz zum Restschema passend, aber ich hab sie trotzdem dringelassen.


Redfrettchen (22.05.2004)

Hi, lieber Tom Redfrettchen!
Hast ja wirklich ein interessantes Thema angerissen. Vor allem, weil es ein Thema ist, das tatsächlich jeden von uns betrifft. Es gibt kaum was, das allumfassender und allgemeingültiger und dennoch so vielfältig sein kann.


Tom (21.05.2004)

Ich hoffe, dass meine Gedanken dazu nicht im geringsten Sinne als tiefsinnig verstanden werden.
Es ist ganz einfach die wahrheit, auch wenn es fast niemandem bewusst ist.


Fabi (12.05.2004)

hoffe es werden sich mir noch andere anschließen...*g*. sowas ist mal wenigstens etwas wo man mitdenken muss!!!
cya*peace*bye


zizou (28.04.2004)

Briefe an den Erzbischof # 3
42
- 14.03.2004, 3 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

war schon aufs ende gespannt und es ist natürlich was anderes passiert als ich dachte^^
gefällt mir alles seeehr gut, leider kann ich ja nur 5 punkte geben aber die bekommst du zumindest^^


darkangel (25.01.2007)

Da kann man nicht mehr viel zu sagen!
Sehr gut!


K.C. Crow (25.03.2004)

Briefe an den Erzbischof #2
38
- 10.03.2004, 6 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

ich lese das gerade noch mal, was eindeutig für diene story spricht, allerdings ist mir gerade ein fehlerchen aufgefallen: "Ich hoffe nun, dass diese Ereignisse Euch dazu erbarmt, " wird wohl "erbarmen" heißen;)

lg darkangel


darkangel (04.08.2007)

juppiii, feinfeinfein, bin gespannt auf nr 3^^

darkangel (25.01.2007)

Briefe an den Erzbischof #1
45
- 06.03.2004, 6 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

oooh ich muss gleich die fortsetzung lesen...

darkangel (25.01.2007)

A Crow in a dark but moonlit night
24
- 28.02.2004, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

Danke für die Korrektur!

Titelkorrektur am 24.04.05 von "... moony ..." auf "... moonlit ..."


Redfrettchen (24.04.2005)

ähm, ich wollte nur anmerken, dass das wort "moony" im englischen nicht existiert. es muss "moonlit" heißen. übrigens siehe gedicht von mir -> "Love is" *grins*
ansonsten gut.
liebe grüße


HijaDelSol (23.04.2005)

also. ich schäme mich im voraus schon, dass mein kommetar auf keiner weise konstruktiv sein wird...
ich weiß nicht genau, was mir an diesem gedicht gefällt. vielleicht kennst du das ja, dass man etwas liestund nicht genau weiß, was einem daran so anspricht. so gehtz mia gerade.
lieben gruß, Smithy


smith (25.04.2004)

Die Wirklichkeit?
32
- 14.02.2004, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Geil.

Astanos (01.03.2004)

Also, da kann ich mich der lieben Smith nur anschließen. Dieser bildhafte Schreibstil gefällt mir außerordentlich gut. Trotz der Kürze des Textes fühlt man sich sofort in die Umgebung hineinversetzt. Die Hauptperson wird nicht deutlich beschrieben, dadurch wird dem Leser Raum gelassen, sich selbst hineinzufühlen und die Beklemmung und Ausweglosigkeit quasi am eigenen Leib zu spüren. Der Schluß ist offen, genauso wie unsere Zukunft.

Entspricht zwar nicht unbedingt meiner Sicht der Dinge, aber gefällt mir auf jeden Fall sehr gut.


Tom (20.02.2004)

Danke für den positiven Kommentar, Smithy.
Ich schrieb den Text als mit Metaphern vollgestopftes Sinnbild für die Wirklichkeit, will sagen, es soll das Leben eines Menschen ohne alle schönen Dinge, ohne alles positive darstellen.


Redfrettchen (15.02.2004)

HI redfrettchen. Also, ich muss sagen, du kannst einfaxch perfekt stimmung beschreiben. Icvh habe den text gelesen und es ist wahnsinn, wie du dinge beschreibst. gefällt mir. woah. ich rieche den gestank förmlich, den du beschrieben hast.
Am anfang fragt man sich, wo er hingebracht wird, ich denke, es ist ein verlies, es gefällt mir jedenfalls sehr sehr gut.
aber ich finde auch, dass die story so "haltlos" ist. Ich denke, da fehlt noch was. ich weiß nicht, vielleicht, wie es weitergehen könnte.
also, sag, wird es noch einen zweiten teil geben?!

lieben gruß. Smithy.

- (noch) keine bewertung-


smith (14.02.2004)

Inkonsequent
20
- 10.01.2004, 7 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Tja, was dein Stück bei mir auslöst, ist ziemlich große Verwirrung. Da kommen zwar gewisse Ahnungen auf, von wegen geschichtlicher Hintergrund, aber so ganz paßt mir das dann auch nicht ins Bild. Ich finde zumindest zum Schluß hin hättest du ein wenig deutlicher werden sollen, worum es eigentlich geht.

Tom (31.01.2004)

Suche nach Xenos
32
- 22.12.2003, 3 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

hey, so schlimm ist die handschrift echt nicht. ich kanns gut lesen :). Naja, aber typisch lehrer..selber ne sauklaue aber sich über die schrift der schüler ärgern.

smithy (28.12.2003)

So, da hab ich doch vergessen, den Aufsatz als Bild dazuzupacken, aber jetzt isser online (hoffentlich nicht zu groß).
Da kannste sehen, wie schlimm ich schreibe, Smithy (hat sich bis heute nicht geändert in der Unlesbarkeit).

Gruß


Redfrettchen (24.12.2003)

Hi. In der sechsten Klasse sagst du? Hm, repect. Das ist echt gut geschrieben. Okay, deine ahndschrift kenn ich nicht, aber ich hab auch eine gräßliche klaue, also kann ich mir vorstellen, was der lehrer gesagt hatte *g*
hm, wie gesagt, mir gefällt es, ist mal was anderes. Obwohl ich es zwei mal lesen musste. Nicht, weil ich es nicht verstanden habe, sonder weil mich die ganzen unbekannten namen etwas verwirrt haben. liegt wohl daran,weil ich eh leicht zu verwirren bin.
wie gesagt, gefällt mir.


Smithy (22.12.2003)

Schicksal: Vorausbestimmt
37
- 14.12.2003, 12 Seiten


Romane/Serien · Trauriges
 

So, damit das aus dem Titel kann:
Titelvorschläge bitte posten!

Keep on reading!


Redfrettchen (22.12.2003)

mir gefällt deine story auch sehr bis hierher, hoffentlich schreibst du bald weiter!
schließe mich SMiThY an, was die Bewertung angeht.
schöne Grüße,
Heidi


Heidi StN (15.12.2003)

HI. Also, als erstes, kann ich keinen besseren Titelvorschlag posten, weil die story ja noch nicht fertig ist...leider!
Ich finde es bis hierher sehr gut. Du hast die stimmung richtig gut aufgebaut, muss ich sagen. we du das krankenhaus beschreiebn hast...gut. hm, ich will nur wissen, wer diese Karin ist. Du machst es aber auch spannend! Also, lass dich ja nicht so viel zeit mit der fortsetzung....

(noch) keine bwertung, weil noch nicht fertig.

lieben gruß, sMiThY


SMith (14.12.2003)

Rotkäppchen und der abgrundtief langweilige Wolf featuring
58
- 24.08.2003, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Ich fand es sehr gut

anonym (27.10.2008)

Dieser geschichte war einer der beste geschichte die ich gelesen hab.

sagor (29.01.2008)

ich finde diese geschichte schon gut aber ich möchte eins das vom wolf erzählt wird by

betül (20.03.2007)

allein der zeuge jehovas tut mir leid..
ansonsten: super! (4,5pkt ~ 5 pkt.)


jaana (28.11.2004)

super!
deine Version scheint mir wirklich zeitgerechter und viel unterhaltsamer zu sein als das Original.
besonders gefallen hat mir die Schlußbemerkung !
5 Punkte und schöne Grüße.


Heidi StN (11.01.2004)

ein schön fies geschriebenes Anti-Märchen. :)

Nikolai Nowaczyk (21.09.2003)

Mir gefällt die Geschichte. Besonders gefällt mir das der
lästige Jehova Typ verspeist wird.
Einer weniger von diesen Menschen die nie ein Ende
finden. Rotkappe und Oma mal anders darzustellen ist
auch sehr gut. 4 Punkte


NewWolz (01.09.2003)

Na, das gefällt mir! Da bin ich grad ausm urlaub zurück und les sofort sowas...GUTES!..tja, alles gerettet!

Ich find die Idee ganz gut...Rotkäppchen als verzoge Göre, der wolf , der nur schlafen will, die oma am golfen und, meiner meinung nach das beste, der Zeuge jehovas. Genial geschrieben ( wie gewöhnlich), tolle idee..unterhaltsam vom ersten satz bis zur Moral ( die mir übrigens seeehhhr gut gefällt...).

Echt gut, gibt auch 5 punkte.

Ach, und ich finds auch schön, mal n Foto im Autorenprofil zu sehen...*g*

bis dann.


sMiThY (30.08.2003)

Höhöhöööö...
Ich habe ja schon viele Versionen des Rotkäppchens gelesen aber die hier ist echt geil! Foll kuhl!!!
Sind die ZJ in Berlin echt so schlimm? *grins*


Stefan Steinmetz (25.08.2003)

Du liebe Güte, was würden da wohl die Gebrüder Grimm dazu sagen? Ich fands auf jeden Fall sehr unterhaltsam. Alle Macht den Wölfen!

Tom (25.08.2003)

Auf den Dächern von Cherbourg
51
- 17.08.2003, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Hallo Thomas,
als ehemaliger Offizier der BW mag ich feststellen, daß Du die Situation sehr gut nachempfunden hast. Fragt sich nur, woher und warum ein so junger Mann dies herbeizaubert.
Klaus


Klaus Asbeck (19.12.2003)

Hallo Thomas!
Ich gebe zu, ich bin historisch nicht so gut drauf, deshalb traue ich mich da auch nicht weiterschreiben. Ansonsten find ich es interessant, sich mal in die Lage eines Soldaten von damals hineinzuversetzen. Man kann sich das heutzutage ja kaum vorstellen.
Die Idee mit der Glückspatrone gefällt mir. Hat eine gewisse bittere Ironie. Bewerten tu ich noch nix. Mal schaun, wie´s weitergeht.


Tom (20.08.2003)

General Hawley
41
- 24.07.2003, 6 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Da geb ich Tom ganz Recht.
Und nebenbei: die übersetzung haste echt gut hinbekommen.


SMithy (01.09.2003)

Eine beängstigende Mischung aus Engstirnigkeit und Blankem Hohn gegenüber der Menschlichkeit, vermischt mit ein wenig Wahrheit, das alles um ein egozentrisches Weltbild kreisend. Was, wenn jeder so denken würde?

Tom (20.08.2003)

Gibt es einen Gott? (Erörterung)
38
- 11.07.2003, 3 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Interessante Gedanken Thomas Redfrettchen! Ich habe mir bezüglich dieser großen Frage auch schon einige Gedanken gemacht.
Über das Universum wird erzählt daß mit Seiner Entstehung auch die Zeit entstand. Daraus lolgt, daß vor dem Urknall keine Zeit existierte, in der etwas oder Jemand das Universum hätte erschaffen können. Es gibt jedoch auch die Theorie daß Bewußtsein ein Teil des Universums ist und unser Gehirn nur ein Empfänger für das Bewußtsein ist.

Ob ich an Gott glaube??? Ich weis es nicht. Ich habe mir bereits meine eigenen Theorien gemacht über die Seele, das Leben und was auch immer danach kommt. Dabei habe ich die Physik bemüht, denn wenn es wirklich einen Gott gibt der das Universum erschaffen hat sind die Naturgesetze ebenso ein Teil díeser Schöpfung.

Nun zu meiner Theorie:
- Es heißt daß um jeden von Strom durchflossenen Leiter ein Magnetfeld existiert. Folglich müssen unsere Hirnströme in der elektrisch leitenen Hirnmasse ebenfalls ein Magnetfeld um diese herum erzeugen.

- Es heißt auch, daß Magnetfelder sich gegenseitig beeinflussen. Wenn das so ist, beeinflussen unsere durch die Hirnströme erzeugten Magnetfelder auch das Erdmagnetfeld. Durch die Schwingungen unserer Magnetfelder wird das Erdmagnetfeld in seiner Stärke schwankend beeinflußt (Amplitudenmodulation). Dieses modulierte Magnetfeld der Erde wirkt sich wiederum auf die Magnetfelder der anderen Menschen aus und auf ihre Körper.

Denn es heißt auch: Magnetfelder erzeugen in elektrisch leitenden Materialien elektrische Ströme (Induktion). Wenn unsere Hirnströme über das Erdmagnetfeld die Hirnströme anderer Menschen beeinflussen, sind wir dann alle durch ein globales WLAN verbunden? Und wenn wir uns gegenseitig beeinflussen, hinterlassen wir in den Hirnströmen der Anderen so etwas wie eine magnetische Signatur - eine Art Sicherheitskopie unserer Seele? Was ist mit Menschen auf interstellaren oder interplanetaren Raumfahrten, geht ihre Seele bei ihrem Tod ohne ein sie umgebendes Magnetfeld verloren?

Ich merke schon, ich werde mehr Fragen auf, als ich beantworte. Auf jeden Fall hat mir dieser Artikel gut gefallen. Eine Anmerkung habe ich jedoch. Der Himmel ist mehr als die Atmosphäre, am Himmel stehen die Sterne, der Mond und andere Himmelskörper. Das Gesammte Universum, mit allen bekannten und unbekannten Regionen und Dimensionen ist von der Erde aus der Himmel. Da gibt es doch jede Menge Platz für einen oder mehrere Götter. Bevor ich jetzt noch darüber philosophiere, ob jeder Planet seine(n) eingenen Gott oder Götter hat und ich am Ende auch noch über Außerirdische anfange will ich lieber schließen.

Wie gesagt, ein schöner Artikel!


Andreas Kretschmann (01.12.2012)

Viele argumente sind nicht anähernd belegt und nicht im geringsten hieb und stichfest.

aber man kan über dieses thema auch einfach einen erklärenden text diesen ausmaßes verfassen , lediglich ein paar eigene gedanken gänge mitteilen.

ich empfehle das buch „Gott - Eine kleine Geschichte des Größten" von Mafred Lütz ...darin wird natürlich auch keine antwort auf die frage gegeben , gibt es gott denn jetzt , ein buch das darauf antworten würde könnte nicht seriös sein , aber es zeigt gut mit welchen argumenten gegen und für gott man auf dem holzweg ist ...passagenweise liest sichd as buch ein wenig zäh aber es entält viele wirklich gute und unterhaltsame argumente für und gegen gott


Sternensucher (09.06.2008)

Ratet mal, wer mit Sicherheit in der Hölle landet!

Jakob (29.01.2006)

Leute !
Ihr benötigt keinen Gott.
Glaubt einfach an mich !
Nennt mich Gott und wir kommen gut miteinander aus.


Der Erhabene von Zirtau (29.01.2006)

Ach Herrgott,
was bin ich dumm


Kuddel (04.01.2006)

Gott kann man nur fühlen....
werd eemnächst genauer darauf eingehen


weltfremder (23.05.2004)

ok, aus deinem kommentar entnehme ich, dass du nicht an ein höheres wesen glaubst, bzw nicht davon überzeugt bist. was ist dann dein argument, was der anfang alles seins ist. oder gibt es sowas nicht für dich? aus der evolutionstheorie entnehmen wir, dass ein urknall durch ZUFALL die welt und die galaxie erschaffen hat. dieser urkanll soll sich aus gasen entwickelt haben. woher kamen dann die gase? man könnte das stundenlang so weiterverfolgen und käme zu keinem ergebnis. ich weiß ja nicht, ob du von der urkanlltheorie überzeugt bist, aber wenn dem so ist, dann wäre ich über eine antwort sehr dankbar. leider wirst auch du keine antwort darauf finden. für mich persönlich MUSS es ein höheres wesen geben das den anfang bestimmt hat. wie oder aus was dieses wesen ist kann unser wissen uns jedoch nicht sagen. es gibt jedoch genug hinweise auf diesen schöpfer, wie zum beispiel unsere natur. wie kann alles nur so perfekt abgestimmt sein? ist das alles zufall? kann der zufall immer wieder und wieder über millionen von jahren in selber art auftauchen??? wie soll das bitte möglich sein? und ausserdem hast du auf mein kommentar nicht richtig geantwortet. denn ich habe deine aussage "wir glauben nur an das was wir sehen" entkräftigt. hast du schonmal die sonne um die erde kreisen sehen mit eigenen AUGEN? nein, aber dennoch wissen wir, dass es so ist, wegen der hinweise darauf, die zu nichts anderem schließen lassen. und genauso schließt unsere vernunft bei der schöpferfrage alles aus, wobei wir zum ergebnis kommen, dass es zwingend ist, das es solch ein wesen geben muss. ich hoffe ich nerve dich nicht mit diesem thema, aber für mich ist es wichtig zu wissen was die argumente jener sind, die nicht von einem schöpfer überzeugt sind.

danke


zizou (02.05.2004)

Ersteinmal zu dem Argument des Unwissens: Ja, es ist ein bisschen ungenau formuliert, aber populärwissenschaftlich annehmbar. Wenn ich jetzt auch noch eine Seite zu den Gedanken Darwins geschrieben hätte, wäre das ganze etwas ausgeartet, oder?
Hinzu muss ich sagen, das jene "Theorie" doch wohl die einleuchtenste und am beweisbarste ist, im Gegensatz zum Schöpfungsglauben oder Lamarckismus sowie anderen Vermutungen.
Außerdem steht es auch außer Frage, ob wir als Menschen Vernunft haben, da wir keinen relativen Vergleich anstreben können. Deshalb können wir nur in unserem Wissenshorizont sagen, wir sind erfolgreicher als zum Beispiel eine Eidechse, obwohl selbst das nicht unbedingt stimmen muss (wenn man die Zeit, in der die beiden Lebewesen existieren vergleicht).
Das Beispiel mit Australien ist wirklich gut gewählt, aber man kann es leicht dadurch entkräften, dass dieses Denken Solipsismus genannt wird und es sich längst als falsch erwiesen hat. (Solipsismus: Lehre, dass nur das eigene Ich wirklich sei und die Welt nur in dessen Vorstellung existiert.) Ich denke, George Orwells "1984" beschreibt dieses Problem der Realitätskontrolle exzellent.
Wir wissen einfach, dass es Australien gibt, man kann es berechnen anhand gewisser Daten, die von jedem Standpunkt aus erhalten werden können. Wir wissen, dass das die Erde sich um die Sonne dreht, man kann es rein rechnerisch beweisen. Wir wissen außerdem, dass sich die Sonne um den Galaxismittelpunkt dreht, kann man auch beweisen.
Aber wir können nicht beweisen, dass es etwas oder jemanden, genannt "Gott" gibt. Es gibt keinen Anhaltspunkt, dass wir in irgend einer Weise kontrolliert werden. Und wenn, dann ist dies gerade(!) auf den Zufall zurückzuführen. Dazu habe habe ich auch geschrieben, in "Überleg-, Beobacht- und Vermutungen". Anhand einer einzelnen Annahme, nämlich das alles nach dem größtmöglichen Chaos strebt, kann man alles begründen.

Ich hege keine Zweifel an der Nicht-Existenz Gottes und es gibt kein Argument, dass dies ohne Gegenargument ändern könnte.

Trotzdem danke für den Kommentar.


Redfrettchen (02.05.2004)

hallo,

obwohl du in eine schule gehst, die nach charles darwin benannt ist, weisst du wohl nicht was das für ein mensch war bzw. was er bewiesen oder nicht bewiesen hat. denn seine evolutionatheorie bleibt wie gesagt nur eine THEORIE und das wir von affen abstammen ist ebenfalls weit dahergeholt. charles darwin behauptet, wir hätten lediglich den selben vorfahren "missing ling", jedoch keinesfalls eine direkte verwandtschaft.
ich persönlich bin der überzeugung, dass man "gott" nur mit der vernunft beweisen kann. ein beispiel... wenn du eine person fragst, ob sie schonmal in australien war, so werden wohl viele mit nein antworten. wenn du sie daraufhin fragst, ob australien überhaupt exestiert, dann werden sie über dich lachen und sagen, dass es außer frage steht, dass australien exestiert. und warum werden sie WISSEN das australien exestiert? natürlich weil es genug HINWEISE dafür gibt, obwohl sie es noch nie mit eigenen augen gesehen haben. du aber sagst, dass der mensch nur das glaubt was er auch sieht!!! ok, du wirst jetzt sagen, dass man nach australien fahren kann und sich davon überzeugen kann, dass es exestiert, aber zu gott nicht fahren kann. ok... was ist dann mit deiner vernunft? sind wir menschen etwa nicht vernünftig? haben wir keine vernunft? dann fordere ich dich auf sie mir zu zeigen!!! du wirst es mir nicht wortwörtlich ZEIGEN können. aber ich weiß das du vernunft besitzt, weil ich zum beispiel deine texte lese. und so schließe ich aus meiner vernunft das du zum beispiel vernunft besitzt. und so finde ich, kann sich jeder mensch auch "gott" mit der vernunft beweisen, weil es dafür mehr als genaug hinweise gibt. denn wer mir erzählt, dass alles zufall sein solte, den würde ich bitten mal die augen zu öffnen!!!


zizou (30.04.2004)

Es ist auch Kunst, so umständlich wie möglich und über 3 Seiten hinweg absolut gar nichts zu sagen.

(Anm. eines Kumpels: Pure Hirnwichserei.)


Astanos (01.03.2004)

Hi Thomas.
Die Idee mit dieser Erörterung finde ich nett.
Ad 1: Darwin stellte nicht fest, wir seien ürsprünglich Menschenaffen gewesen, aber wir hätten selbige Vorfahren wie eben jene.
Ad 2: Die Frage nach einem Gott ist wohl genauso alt, wie die Menschheitsgeschichte, und nicht erst hundert Jahre.
Ad 3: Die Germanische Religion vertrat ebenso die Ansicht wie die christliche, es gebe einen Gott, der über alles herrscht.
Im Gegensatz zu der christlichen wurde über dieses Wesen nichts berichtet, weil die Ansicht vorherrschte, man könne dieses Wesen nicht begreifen.
Die Geschichten über Wotan, Thor usw. beginnen unterhalb dieser Ebene.
(Die Christen haben dieses in Abrede gestellt, damit man diese Religion als heidnisch diffamieren konnte. Die Christen haben eben seit jeher sehr viel gelogen.)

-Was der Erörterung abgeht ist eine fundierte These und Antithese.

Eine These wäre z.B., daß es Naturgesetze gibt.
Da wir den Ursprung dieser Gesetze nicht kennen weisen wir sie als das Werk eines Gottes aus.
Eine Antithese könnte sein ( z.B. nach Lord Byron , und der ist schon seit über hundert Jahren tot), die Welt sei nicht das Werk eines Gottes, sondern das eines Dämons.
Dieser wolle uns mit unseren Sinnen hinters Licht führen. Er verwirre uns und bringe uns dadurch vom Wesentlichen ab.

Ich hoffe, ich habe Dich mit meinen Anregungen nicht genervt.


Ingo Ries (17.08.2003)

Steht doch gar nicht da, das es Gott gibt oder nicht. Es wird genau beschrieben, was (meiner Meinung nach) Gott darstellen soll.
"Dies ist nur ein Ansatz einer Fußnote eines Randartikels über den Sub-Versuch unwichtige Nebensachen zu klären".


Dat Redfrettchen (05.08.2003)

Hallo Herr Namensgenosse!
Ich finde es gut, Ideologien, Religionen und dergleichen zu hinterfragen.
Es ist gut, wenn die Frage nach Gott gestellt wird, doch ich persönlich würde mich nie zu einer Antwort darauf hinreißen lassen. Zumindest keine, die allgemeine Gültigkeit haben sollte. Es gibt so viele Wahrheiten wie es Menschen gibt.
Ich glaube heutzutage ist Glaube nicht mehr so eng mit Kirche und Religionsgemeinschaften verbunden. Jeder macht sich seine eigenen Gedanken über Gott.
Jedoch gab es schon immer Denker und Philosophen, die sich die Frage nach Gott gestellt haben und das nicht erst seit hundert Jahren, wie du behauptest.
Deine Schlußfolgerung finde ich nicht stichhaltig genug. Du kannst nicht beweisen, ob es Gott gibt oder nicht. Das kann kein Mensch, und schließlich muß es jeder für sich selbst entscheiden.


Tom (03.08.2003)

Der Text war ursprünglich ja mal für einen Aufsatz gedacht. Hab ja auch extra: Erörterung daneben geschrieben.
Ja stimmt, die Sachen hab ich vergessen, mal sehn, ob ich das noch einbringe.

Dat Redfrettchen


Redfrettchen (13.07.2003)

Hallo, Thomas,
grundsaetzlich gefaellt mir deine Schreibe recht gut, dass heisst, sie gefaellt mir inhaltlich gut und ich fuer meinen Teil kann mich damit identifizieren, was mir allerdings auffällt, ist das das ganze etwas emotionslos rueberkommt. Gehoerst du zu den gluecklichen, die sich ueber die Selbstgefaelligkeit der Religionen nicht aufregen koennen, oder wolltest du es vllt nicht in den Vordergrund stellen ?
Ausserdem fände ich persoenlich es gut, wenn du fuer einige Dinge Beispiele anbringen wuerdest:
zB: Ungluecke : Erdbeben, Ueberschwemmungen,
Machtmißbrauch der Kirchen: Inquisition, heilige Kriege, Menschenopfer, Seelische und koerperliche Unterdrueckung,
das wuerde deinen Text noch plastischer und eingaengiger machen.
Carpe Noctem


Ta[k]isis (12.07.2003)

Hallo Thomas!

na endlich finde ich einen Text von dir! ;)

Gott und alles Übersinnliche haben Menschen immer schon beschäftigt, ob man daran glaubt oder nicht.
ich selber habe nichts übrig für die Religionen mit ihren steifen Vorschriften und überholten Ansichten (und wohne trotzdem in dem "heiligen Land Tirol"), finde aber, dass jeder glauben soll, was er will - so lange er mich damit in Ruhe lässt... :)
Trotzdem hatte ich schon interessante Diskussionen mit Menschen, die ihre Religion mir "verkaufen" wollten.

was deinen Schreibstil betrifft, hier ein Tipp:
deine Sätze sind teilweise fast zu lang.
es stört nicht, wenn es einzelne Sätze sind, aber wenn sie überhand nehmen, ist die Story nicht mehr so leicht leserlich.

schöne Grüße,
Heidi StN


Heidi StN (11.07.2003)

Ja. Hm. Deine Idee, was Gott ist, finde ich interessant.

Einen Fehler hast du gemacht: denn der Mensch wird glaubt nicht nur an einen Gott, er glaubt an mehrere.
wird glaubt geht nicht...*g*

Ich zu meinem teil werde mal drüber nachdenken.

- punkte -


Smith (11.07.2003)

Zwischen Herz und Geist
28
- 08.07.2003, 1 Seiten


Poetisches · Spannendes
 

Ich weiß, dass es total gekünstelt klingt etc. und würd das Gedicht heute auch nicht mehr so schreiben.
"le4s dir ma ein paar Geschichen und Gedichte von anderen durch"
Ich hab mal versucht alle Stories durchzulesen, hab bei den Autoren mit A beginnend angefangen und bin aber nur bis zum Anfang von B gekommen. IMHO ist deine Behauptung nicht beweisbar; zudem kennst du meinen momentanen Schreibstil nicht, aber für die Zeit, in der ich das Gedicht geschrieben habe, mag deine Kritik vllt stimmen (auch wenn ich nicht weiß, inwiefern du dich auch auf meine anderen Sachen beziehst).
Ein bisschen konstruktiver hätte die Kritik schon ausfallen können. Warum klingt es langweilig? Was meinst du mit Pseudo?
Nur weil ich da ein lyrisches Ich verwendet habe, heißt das noch lange nicht, dass sich der Text auf mich bezieht (auch wenn, wie man vllt aus Kommentaren entnehmen kann, das Gedicht an sich verrät es ja nicht).


Redfrettchen (31.08.2006)

Hi!
Also..ich finde dein Gedicht klingt ein wenig plump. Es geht immer überall gleich und...es...klingt recht langweilig....
Wäre besser gewesen, du hättest das ganze ein wenig anders geschrieben und nich direkt immer auf dich bezogen. So klänge es ansprechender für andere und du kämst nich allzu Pseudo rüber...scheint mir als wolltest du versuchen gut zu schreiben, findest deinenen schreibstil auch toll, aber ...so toll ist er gar nicht...le4s dir ma ein paar Geschichten und Gedichte von anderen durch. Dadurch bessert sich der eigene Schreibstil ins positive...sry...


DarkCookie (30.08.2006)

boaaaaa, wahnsinn mann, voll krass, und du bist wirklich erst 15 oder 16? dein sprachgebrauch ist schon sehr ausgeprägt und dein ausdruck sehr erfahren. aber ehrlichgesagt ist mir das zu hoch. ich müsste es drei, vier mal lesen um es zu verstehen, aber ich vertraue deiner intelligenz... *g* schau auch mal bitte bei mir vorbei!! ich freu mich auf deine sicher objektive kritik
cya*peace*


zizou (28.04.2004)

Ok.

1) Ich bin nicht die Königin der Nacht, aber deine Dicht"gekünstelt" ist erzwungen und zäh wie Kaugummi.

2) Woher hast du Erfahrungen? Du bist max. 16!!!


Astanos (01.03.2004)

Hallo Thomas,
das Gedicht ist schlicht Klasse, es ist bewegend und läßt Raum für die eigene Fantasie. Woher so viel Traurigkeit?
Klaus


Klaus Asbeck (19.12.2003)

'weinend nach Entscheidungsdrang' - das sagt ja irgendwie alles, über deine Intentionen usw.Minuspunkt.

Nele (15.11.2003)

Ich glaube die eigenartige Satzstellung trägt zur Unverständlichkeit des Gedichtes bei. Sätze wie: "Zu sprechen sie nicht durften." Hören sich in meinen Ohren einfach falsch an. Das mit dem Entscheiden zwischen zwei Frauen kommt auch nicht wirklich heraus.
Die Sprache ist bildhaft und klingt altertümlich, was mir durchaus gefällt. Insgesamt kommt mir das Gedicht aber etwas uneinheitlich und verworren vor, z.B. reimen sich manche Sätze, andere nicht.
Fazit: Ausdruck gut, Form und Aufbau verbesserungsfähig, 3 Punkte


Tom (18.08.2003)

Ah, jetzt verstehe ich. danke.
Also, vielleicht etwas kompliziert ( oder es lag einfach an mir..*g*) aber trotzdem sehr schön formuliert.

- 4 punkte -


Smith (11.07.2003)

Muss man auch nicht verstehen, aber für die, die das unbedingt wollen:
Es geht um jemanden, der in einer feindseligen Umgebung lebt, also von jedermann verachtet wird. Nun wandert er in der Zeit weiter und muss sich zwischen zwei Personen entscheiden (also eher weiblichen Geschlechts). Und in diesem Entscheidungsdrang bleibt er gefangen, bis die Zeit aufhört, was sie nicht tut. ;-)


Redfrettchen (11.07.2003)

Ich check das hier irgendwie nicht. Erklär`s mir doch bitte mal...

- keine bewertung -


Smith (08.07.2003)

tja ich werde zwar nicht schlau aus deinem gedicht aber das macht ja nix.
jedenfalls weiter so -- würde mich auch über 'normale' stories von dir freuen, insbesondere da du in deinem autorenportrait erwähnst, dass du auf den humor von douglas adams stehst.

punkte geb ich keine - trau ich mir in diesem falle nicht zu.


lanzelot (08.07.2003)

In den Wogen der Zeit
34
- 22.06.2003, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Ist mir, ehrlich gesagt, etwas zu banal.

Gulliver Assi (30.03.2005)

Mir gefällt dein Stil. Du schreibst warmherzig, und dieses Gefühl überträgt sich auf den Leser. Wir alle sind Wanderer in der Zeit.

BeautifulExperience (23.12.2004)

joA du scheinst unglaublich gerne zu schreiben...

-hutab-... mir gefällts


MaRry (20.08.2004)

mir fällt auf´(und das ist schwer zu übershene), dass du unglaublich gern viel schreibst. auch wenn das vielleicht nicht in dem sinne bewusst ist. naja, in dem falle aber eh nicht, nur: ein engel kann doch nicht aus den wolken "rausbrechen"...aber vielleicht liegts ja auch nur am reimzwang...wobei ich das wort zwang ungern gebrauche.

weltfremder (07.05.2004)

ein gedicht, was einem hoffnung gibt...
wenn man in der pubertät ist, dann geht es einem auch oft so...
-gut- ;-)


zizou (28.04.2004)

Hallo,

naja, da du meine Stories gelesen hast dachte ich ich schau mal bei dir rein. Interessant!
Sehr kitschig, ohne erkennbaren Sinn und billig.

Hiermit kröne ich dich zum König des Kreuzreims!


 (01.03.2004)

Schön! Einfach schön, ohne kitschig zu sein!
Lies mal Becci, die schreibt ähnlich (wenn auch nicht in Reimen)


Stefan Steinmetz (25.08.2003)

Ja, gefällt mir. Das ein Engel aus den Wolken bricht...schön.
Übrigens, nochmal sorry dass ich dich im Forum als Freak bezeichnet habe.....

- 3 pkt. -


Smith (08.07.2003)

schön - das mit der wohligen wonne :-)

lanzelot (08.07.2003)

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