Mit bürgerlichem Namen heiss ich Jan Bergauer und komme aus einem kleinen Ort namens Schlatt in der Schweiz (für die Ortskundigeren: Schlatt liegt am Rhein, westlich von Konstanz)
Ich bin 17 Jahre alt und absolviere eine Lehre als Kaufmann.
Meine Hobbies neben dem Schreiben sind Cevi, Musik hören und machen, lesen, Ausgang, mein Mofa und noch n paar andere Dinge.
Am liebsten les ich Ver"hinter"ungen und Horrorstorys, sowie gute Krimis und Psychothriller.
Ich freue mich immer über Kritik oder Anregungen und hoffe, meine Storys sind nicht soooo grottenschlecht ;o)
Was heißt hier, Du hast keine Lust mehr?
Sei nicht so faul und geh noch mal durch die Reihen, ich bin sicher, es fällt Dir noch was ein.
Komisch und witzig, deshalb 4P.
Hallo Aves,
heute hatte ich endlich Zeit, Deine Geschichte zu lesen. Recht amüsant, das "schwul" gefällt mir in dem Umfang auch nicht so sehr. Das "Yo" würde mich nicht stören, wenn tatsächlich ab und zu das übliche "Aye" als Zustimmung fallen würde. Ich habe mal irgendwo gelesen, daß die Schotten auch so einen Ton wie "Mmpfh" von sich geben, ob es stimmt, weiß ich nicht. Aber Deine Geschichte ist vielversprechend, wäre schön, wenn Du weiter produzieren würdest.
Gruß
Meuchel-Christa
Ah, Aves, endlich - ich hab ja lange auf eine neue Story von dir gewartet! Ja, stimmt die Story scheint etwas älter zu sein - dein bestes Werk finde ich immer noch diese Sache, in der David Corcket oder so ähnlich um ein Fort kämpft - ja, ja, lang, lang it's her, kann mich nicht mehr genau erinnern, nur noch daran, dass das verdammt gut war!
Das hier ist fast lächerlich... eben ein bisschen amüsant - aber "Yo" sagen Schotten auf keinen Fall. Eher "Aye" - und das "schwul" passt auch nicht so ganz.
Außerdem gibt es noch einen Haufen solcher Fehler, die ich keine Lust habe, aufzuzählen! ;-)
Würde mich auf weitere Korrespondenz freuen!
Zu :..............Hier alle Rechtschreibfehler, die ich gefunden habe: schliesslich, grosse Strasse, unregelmässig, durchfliesst, ich schliesse, sie schliesst, weisses Haus, gegrüsst, grüssen, geniessen, ich weiss....................................
Manchmal fallen die,
welche permanent mit erhobenen Zeigefinger durch die Gegend laufen, sich publikumswirksam und vielerorts als Bewahrer und Verteidiger der deutschen Rechtschreibung profilieren wollen,
irgendwann in sehr tiefe Depression.
Armes Deutschland !
(01.08.2005)
find die Story sehr schön geschrieben...Ende ist auch traurig ohne gleich in kitsch überzugehen...dafür 4 Pkt
Zimtsternchen (23.06.2005)
Ein schöner Text. Allerdings fühlte ich mich an Captain Kirk im Nexus erinnert.
Rosmarin sagte es schon, aber eine Frage: Gehörst du zum Geheimbund der ß-Gegner? Das ß ist auch in der neuen Rechtschreibung ein legitimer Buchstabe. Hier alle Rechtschreibfehler, die ich gefunden habe: schliesslich, grosse Strasse, unregelmässig, durchfliesst, ich schliesse, sie schliesst, weisses Haus, gegrüsst, grüssen, geniessen, ich weiss. In jedes dieser Worte gehört ein ß, kein ss. Oder hast du eine ausländische Tastatur?
Und was meinst du mit: "Sie schluckt leer"?
ja, toll, diese geschichte. besonders das ende. hat mich sogar etwas gerührt. aber, sei mir bitte nicht böse, aber diese verdammten ssßßfehler haben mich doch gestört. immer wieder bin ich an ihnen hängen geblieben.
ich schreibe dir die wörter mal richtig auf. sorry.
schließlich
unregelmäßig
große Straße
durchfließt
schließe
weißes
weiß
eingemeißelt
genießen
der Fremde
sehr Komisches
wenn du möchtest, kannst du es ja berichtigen.
lg
rosmarin
vier punkte
rosmarin (16.06.2005)
schööööön *seufz*
Eben einfach eine schöne Idee, schön geschrieben, traurig-schön ohne kitschig zu sein ...
Puuuh, bis man sich endlich mal bis zum Ende durchgeschlagen hat..ich muss schon sagen, spannend ist die Geschichte wirklich...sie ist sehr gut geschrieben, kein Übermass an endlose "Erbrechungen" über die Formen des Umbringens etc...hat mir sehr gut gefallen, zumal sie ein ziemlich heikles Thema gut auffasst und behandelt.
4. Pkt.
Ein sehr schön spannend geschildertes Stück amerikanischer Geschichte. Du kannst gut erzählen und dich auch hervorragend in die Lage unterschiedlichster Personen hinein versetzen und daher kommen deine Protagonisten völlig überzeugend daher.
Man merkt, dass du sorgfältig recherchiert hast und ich danke dir und denen, die dich dabei unterschützt haben, für diesen Fleiß.
Toll fand ich auch dabei die vielen Bilder – allerdings wäre es NOCH schöner gewesen, es hätten ein paar Erklärungen dabei gestanden, denn oft musste ich raten, welche Person das denn jetzt sein könnte – und natürlich ganz besonders gut fand ich die humoristischen Teile. Alles in allem hast du also weitere fünf Punkte für diese Geschichte verdient und ich werde, wenn ich wieder einmal Zeit haben sollte, mich neugieriger weise dann an deinen nächsten Roman heran machen. Ich freue mich deshalb schon jetzt auf „Direkt aus der Hölle“
Deine Leseratte Doska
Hallo Aves,
eigentlich wollte ich nur mal reinlesen. Der erste Teil war auch ziemlich trocken, für mich. Und für Western habe ich mich interessiert, als ich so dreizehn, vierzehn Jahre alt war. Aber um einen Eindruck vom Erzählstil, von der Struktur, von der Handlungsführung zu bekommen, habe ich auch in Teil zwei reingelesen, und dann in Teil drei und dann, ... na ja, die Zeit verging recht schnell.
Du hast noch einige Fehler im Text. Aber das sind Sachen die schnell bereinigt sind.
Was soll ich anderes sagen als: Gut gemacht!
Überarbeite das Ganze und versuche es bei einem Verlag unterzubringen. Damit stimme ich mit meinem Vorredner überein. Ich glaube schon, du findest jemanden der die Geschichte druckt.
Gruß
Charly (03.03.2005)
Hi!
Was für eine Geschichte... und du bist so stilsicher geworden. Also, ich kann nur immer wieder sagen, dass das das Beste ist, was ich von dir gelesen habe. Warum veröffentlichst du das nicht? Ich kenne einen Verlag, der gerade zu einem der richtig großen wird und auf dem Weg dorthin nach jungen, aufstrebenden Autoren sucht. Und ich finde, eine Geschichte, in dem Stil und dieser Art und Weise hätte das richtige Zeug dazu!
Es endet irgendwie wie der Film über den Soldat James Ryan. Aber so endet doch fast jeder amerikanische Film über Krieg und Ehre... Ich finds auf jeden Fall gut, besonders das letzte Stück.
Wie fühlst du dich jetzt, da du so ein historisches Epos geschrieben hast? Bist du erleichtert? Hast du neue Ideen?
Vielleicht ein neuer Fantasy-Roman, aber diesmal in der Art, wie du Alamo geschrieben hast.
Ich bin übrigens mit dem zweiten Kapitel schon fertig und kurz vor dem Ende vom dritten, aber ich weiß nicht, ob die Richtung gut ist, in die ich manövriere... vielleicht kannst du ja mal ein bisschen objektiver beurteilen...
Sehr ergreifend das ganze und du hast es wirklich packend geschildert, ohne dich lange in Grausamkeiten zu suhlen.
He, wenn es denn wirklich so gewesen ist, spricht es für Leutnant Travis (wenigstens so ein bisschen) dass sein Zögern, den blutjungen Mexikaner unter Beschuss zu nehmen,
sein Ende bedeutete. Brutal auch das Ende Bowies (nein, ich kann wirklich nicht sagen, dass ich die Schweinebacke Santa Anna geradezu liebe!) Sehr interessiert hätte mich allerdings, ob vielleicht Travis Sklave und Esparzas Sohn das ganze Gemetzel doch noch überlebten oder wirklich gar keiner aus Alamo?
Jedenfalls kann man froh sein, nicht zu jenen schrecklichen Zeiten geboren worden zu sein, wo überall auf der Welt noch sehr viele Kriege geführt werden durften und der kleine Mann mit dem Tode bestraft wurde, sobald er nur seine pazifistische Lebenseinstellung kundzumachen versuchte.
Du hast dich unwahrscheinlich verbessert! Gratulation! Das ist das allerbeste, was ich von dir gelesen habe! Manchmal ist es eben hilfreich sich von einem Genre abzuwenden und sich an einem anderen zu probieren.
Ich wollte igentlich nur sagen, dass ich deine Mail nicht mehr habe, da ich einen neuen Rechner bekommen habe, und ich sie doch ganz gerne wieder einspeichern würde. Könntest du mir also bitte eine Mail schicken?
Übrigens: Ich habe mich jetzte an eine Fortsetzung von "Sturm auf die Grenze" gesetzt, deren Name "Jäger der Verdammten" lautet. Habe sie gerade online gestellt - aber anscheinend muss man noch warten, bis WebStories sie auch zugänglich macht.
Vielleicht hast du ja Interesse die Geschichte weiter zu verfolgen... ;-)
Ich bin wohl überhaupt nicht patriotisch, denn ich empfinde Leutnant Travis nicht so sehr als Helden. Es gab Offiziere im zweiten Weltkrieg, die ihren Soldaten sogar zur Flucht verhalfen und sich - nachdem alle in Sicherheit waren – anschließend selbst eine Kugel durch den Kopf gejagt haben. So etwas empfinde ich als wirklichen Heldenmut und nicht, dass man seine (oft noch sehr jungen und daher auch noch recht naiven) Männer bei einer aussichtslosen Sache mit einer glühenden Rede zum Bleiben und Weiterkämpfen ermuntert, denn die einfachen Soldaten hätten ja überlebt, lediglich die Offiziere wären hingerichtet worden. Traves ist also in meinen Augen ein Feigling, der nur nicht alleine sterben wollten. He, nicht einmal seinem Sklaven hat er erlaubt Alamo zu verlassen. Aber für solch eine Lebensanschauung kannst du ja nichts und dass ich mich darüber so aufregen kann, beweist eigentlich um so mehr, wie mich dein Roman mitgerissen hat, hehe! Kleine Frage: Was ist eigentlich eine Angströhre?
Schade, dass James Bowie an Schwindsucht erkrankt ist. Ich hatte das Rauhbein nämlich schon ziemlich ins Herz geschlossen. Hoffentlich stirbt er nicht. Aber etwas hat mich getröstet, nämlich, dass zumindest Seguin seinen gefährlichen Auftrag überlebt hat. Grässlich, dieser Santa Anna, man kriegt eine Heidenwut auf den. Werde gleich weiter lesen.
Schrecklich dieser Degüello! Die Armen Eingeschlossenen! Trotzdem musste ich grinsen, als David Crockett dem eingebildeten und brutalen Santa Anna die Schulterzierde abschießt *Hi,hi!*
Sehr spannend die Streitigkeiten zwischen Colonel Bowie und Colonel Travis. Oh Mann, war Travis wirklich so dumm, die friedlichen Verhandlungen Bowies mit den Mexikanern zu vermasseln? Muss, sobald ich Zeit habe, deshalb gleich weiterlesen, hehe!
Gleichzeitig, indem du deine Protagonisten vorstellst, verwickelst du uns Leser in abenteuerliche Geschehnisse. Am besten hat mir dabei jene Stelle gefallen, wo Bowie gerade einen Streit zwischen dem Schotten (Name ist mir jetzt entfallen) und Houston "schlichtet" *Grins* Ich konnte mir das so richtig vorstellen, hehe.
War echt toll dieses Kapitel und darum werde ich weiter lesen.Sehr schön finde ich übrigens auch die Bilder dazu. Mann, warst du fleißig!
Ein spannender und sehr sorgfältig ausgearbeiteter Anfang. Ich bin erstaunt, was du so alles zusammen getragen hast
und werde neugierigerweise gleich weiterlesen.
Na, jetzt wollte ich konstruktiv werden und kann es nicht, weil mir der Text echt gut gefällt...
Verdammt viel Wahrheit, was du da reingepackt hast.
Stimmt schon, dass wir nicht vom Affen abstammen, aber es wird ja nicht Darwin kritisiert, sondern das menschliche Verhalten mit dem der Tiere verglichen. (Oder hab ich was falsch verstanden?)
Ansonsten: selbst wenn sich affen gegenseitig töten, passiert es doch aus anderen Gründen als wenn ein Volk/ Land/ Mensch andere tötet. Von "ethnischer Reinigung" bei Tieren habe ich jedenfalls noch nie gehört.
5 Punkte für diesen Augen-öffnenden Text.
LG
die evolutionstheorie besagt keinesfalls dass wir von den affen abstammen, sondern nur, dass wir gemeinsamme vorfahren haben: die primaten
bevor man die wissenschaft kritisiert sollte man sich informieren...
banshee (01.02.2005)
Erstmal eine sachliche Kritik: Affen töten Affen! Ein Stamm überfällt den anderen, mordet bestialisch. Solche Fälle sind gut dokumentiert.
Ansonsten spare ich mir den Kommentar.
Bei dieser Geschichte ist es mir so richtig kalt über den Rücken gelaufen. Sie ist so wahr, so unglaublich wahr, daß es schon fast weh tut. Und wir tun jeden Tag unser Bestes, daß sie auch wahr bleibt.
Werdandi
Grundsätzlich habe ich ein Faible für Stories, die die bitterernst gemeinten klassischen Fantasy-Sagas schön durch den Kakao ziehen (ja, auch ich T.Prattchet-Fan !) .
Dein Stil könnte *für meinen unbedeutenden Geschmack* noch ein wenig bissiger sein, das hehre Heldentum noch viel bösartiger verulkt werden.
Trotzdem war ich angenehm überrascht, als ich dazu gekommen bin, Wantenburg zu lesen (habe noch etliche Stories auf der Festplatte liegen, die des Lesens harren), ergo 4x Grün für dich.
Wann schreibst du eigentlich wieder so etwas ähnliches? Wäre sehr interessiert an solchen Geschichten ;)
Wow, Aves, ich muss ganz ehrlich sagen, der Teil gefällt mir noch besser als der letzte. Am geilsten sind die Elfen...und die USA, echt, ich hab mich gekringelt vor Lachen! DAs schreit nach Fortsetzung!!!!!
Aves
mal wieder super gemacht*lob* Bei dir kann ma lesen. ohne das es nach ein paar Zeieln langweilig wird.
Die richtige Prise an Spannung und, wie unter mir schon gesagt wurde, W. Hohlbein-Stimmung ist auch dabei..
Meiner Meinung deine Beste Geschichte => 5 Pkt.
Zimtsternchen (28.06.2005)
Servus!
Cool, du solltest weiterhin so etwas schreiben, das kannst du besser als Fantasy - jedenfalls so weit ich das bis jetzt beurteilen kann. Ich finde die Geschichte lustig... klingt komisch, ist aber so.
Aber ich erkenne dein problem. Das hatte ich auch, bevor ich es beseitigt habe. Du benutzt manchmal Wörter, die eher in einen Fantasy-Text gehören(Beispiel: Lenenssaft). Jedenfalls in der Verwendung, wie du sie benutzt. Okay, zweimal Blut benutzen klingt doof, aber man hätte ja sagen können: Auch hier befand sich eine hässliche rote Spur; und wenn im Absatz vorher die Rede von Blut ist, wird man wahrscheinlich schon gleich drauf kommen.
Außerdem erinnerst du mich an einen frühen Hohlbein... ;-)
Und Hohlbein hat auch Bücher über Azrael geschrieben.
Und ich werde dir kein Buch schicken. Höchstens per e-mail, aber das darf ich jetzt nicht mehr. Du kannsts ja - wenns so weit ist - bei amazon.de bestellen. Aber tu dir keinen Zwang an. Mach so weiter wie bisher, du hast schon jetzt den richtigen Pfad gefunden, den ich noch so verzweifelt suche - oder besser: bereits gefunden habe, aber nicht beibehalten will. Ich weiß, hört sich komisch an, aber ich fühle mich wie zwischen zwei Magneten, die mich beide anziehen - oder abstoßen.
Übrigens: hast du mit Absicht manchmal die alte Rechtschreibung benutzt, oder ist der Text etwas älter?
Bye!
Benedikt (17.03.2005)
Hi Aves
Ich habe BEIDE gelesen. BEIDE waren gut!
Trotzdem gebe ich gerne zu: die mit dem netteren Ende fand ich schöner.
Ich mag nun ein Mal Happyends oder doch wenigstens keine zu grausemen Schlusse.
Für beide Fassungen gebe ich dir 5 Punkte.
Kuft Wildebrunn (17.12.2004)
Hallo Aves, wie versprochen habe ich nun auch deine Horrorgeschichte mit gutem Ausgang gelesen und muß sagen, die gefällt mir irgendwie besser. Trotzdem hattest du für die andere Geschichte von mir auch fünf Punkte bekommen(was man leider nicht sehen kann!), denn die war ebenso gut geschrieben, nur nicht ganz nach meinem Geschmack. Hier bei diesem relativ guten Ende finde ich, kann man deinen hintergründigen Humor einfach besser genießen und besonders über den letzten Satz noch ein wenig schmunzeln.
Doska (06.11.2004)
Danke danke für die guten Punkte =)
Wegen des Satzes, Shan, tut mir leid :o) Aber wenn ich die Scheibe wieder ganz machen hätte lassen, dann müssten sie sie wieder zerhauen und das ginge dann viiiiel zu lange. Und weil die Story ja bei diesem Teil gut ausgehen muss, liess ich sie kaputt =)
I am so sorry (natürlich ohne die englische Aussprache *g*)
Aves (05.11.2004)
Vom Thema her gefiel mir die andere Geschichte genauso wie diese. Traurig musste ich allerdings erkennen, dass genau jene Szene im Geisterzug, die sich mir, da zuvor noch nie gelesen, ins Hirn gebrannt hatte, dem Radiergummi anheim gefallen ist * schluchtz
Nämlich die, in der die Scherben der zerbrochenen Waggonscheibe sich wieder zusammensetzen.
Für meine Befindlichkeit dürfen Protagonisten auch sterben *Augenzwinker
4 Punkte
PUNKTE: 5
Habe hier und da mal in die Geschichte reingeschaut, ist ja wohl identisch mit der anderen Höllenstorie, bis zur Stelle wo alle aus dem Zug springen.
Das Ende hier passt genauso gut.
NewWolz (04.11.2004)
Hui Hui
Die Drohung am Ende ließ ja dann offen, wann das Wiedersehen sein wird.
Ich plädiere dafür, den Armen am Ende seiner belasteten Tage nicht in die Hölle zu schicken sondern auf Wolke sieben.
Schön horrormäßig....4 Punkte
Hallo ihr Lieben , ich liebe es diese Geschichten zu lesen und dabei keine ahnung zu haben wie es ausgeht die geschichte war total stark.das ende kam sehr überráschen aber genau deswegen liebe ich X-faktor!
Jacky
(26.05.2007)
Ich liebe X-Faktor und die Geschichte gefällt mir auch. Gerade gut finde ich, dass der Leser sich im Kopfe ein wenig anstrengen muss.
Es braucht nicht immer alles vorgekaut zu sein.
Kuft Wildebrunn (17.12.2004)
Hallo Aves, schöne Geschichte, das Ende gefällt mir nicht so gut. Der Knall hätte lauter sein können.
4 Punkte von mir.
Gruß
Charly (03.11.2004)
Ich mag X-Faktor auch nicht, so wie ich den ganzen Sender RTL II nicht mag. Deswegen finde ich die Geschichte gut, weil sie X - Faktor so richtig schön durch den Kakao zieht.
zu deinem Kommentar zu meiner Geschichte:
Kassel war seinerzeit Standort vieler Rüstungsbetriebe (Henschel, Wegmann, Fieseler, VW etc.) und wurde deswegen auch häufig von den Allierten angegriffen. Nach Kriegsende waren 83% aller Gebäude der stadt zerstört.
Die Geschichte basiert übrigens auf einer Erzählung meiner Großmutter.
Ziemlich was auslösende Geschichte!
Ich finde das X-Faktor-mässige Lead-in und Lead-out cool. Die Geschichte selber ist mir ein wenig zu knapp geraten. Zuerst gefiel sie mir nicht so recht. Das "Gefallen" kam erst, als ich sie in Gedanken ausschlachtete und ummodelte, so wie man das ja oft macht...Fan-Ficition eben...Ich bin ja früher auch mit Winnetou und Old Shatterhand rumgeritten (mit 8 Jahren) und hab ihnen gezeigt, wie man Rad fährt.
Also geb ich dir 4 Punkte drauf. Der kleine Abschnitt mit "es war alles gelogen wie immer" hat es aufgewertet.
Mir hat die Geschichte gefallen...die Möglichkeit ob irgendwem so etwas passieren könnte, ist eine Überlegung wert.
Gerade "Blödsinn", wie Du schreibst, macht das Leben doch erst interessant, oder?
So kommt man also zu Toastern, ich hab mich immer gewundert.
Nett, aber ausbaufähig.
3 Punkte von mir.
Sveste (02.11.2004)
Hehe, na dann is ja alles klar =)
Isch schon logisch was du sagst, Parodien kommen nicht bei jedem an... und immerhin ne ehrliche Bewertung =)
Aves (02.11.2004)
Zu meinem Kommentar und deinem Re-Kommentar:
SELTSAM ABER SO STEHT ES GESCHRIEBEN
Auch Parodien müssen nicht bei jedem ankommen und die Sendungen mit Nr.1 Frakes habe ich immer gerne gesehen.
Ich stehe auf solche Unterhaltung.
NewWolz (02.11.2004)
Thx, Christian!
Und Wolz, wer das liest, das gaaaaaaaanz oben steht, der sieht: es ist eine Parodie und bitte nicht ernst nehmen!
Ich nehme jetzt mal an, dass du X-Faktor (das ist eine amerikanische Fernsehserie mit dem Schauspieler Jonathan Frakes als Moderator) noch nie gesehen hast. Denn sonst würdest du - bei allem Respekt und Selbsterverliebtheit - die Parallelen erkennen. Ich kombinierte den alten Aufsatz (vor ca. einem Jahr geschrieben) mit meiner Meinung über diese Möchtegernhorrorsendung.
Aber okay, ich werd mich wohl mit deinen zweien begnügen müssen.
PS: Sie war nicht im Mixer. Das war der Kühlschrank...
Aves (01.11.2004)
Die Punkte:2
------------
Sinnloser Blödsinn, ein bisschen:ES GIBT DINGE ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE und ein bisschen COMEDY. Eine Storie die vorher im Mixer war.
NewWolz (01.11.2004)
Ich finde die Idee mit dem X-Faktor-Gelabere ziemlich gelungen und passend. Und auch sonst ist die Geschichte spannend geschrieben.
Ursprünglich war die Story auch nicht mit dem X-Faktor-Gelabere geschrieben, aber irgendwie hat mich was gebissen ;)
Aves (31.10.2004)
Da ich keine Probleme mit fantastischen Bezügen habe, Daumen hoch und 4 Punkte.
Gruß Lies
Lies (31.10.2004)
hi Aves,
eine sehr schöne und intensive Story. Du hast es gar nicht nötig, dich hinter einer amerikanischen TV-Serie zu verstecken.
Die Parallele würde ich einfach streichen und somit stünde deine Story selbstsicher für sich alleine da - gar kein Problem.
Daher jetzt nur 4 Punkte für Idee und Ausführung
Gruselig und doch auch manchmal zum Schmunzeln. Eine perfekte Gratwanderung.
Klasse Story.
Kuft Wildebrunn (10.12.2004)
Hi!
Ich habe jetzt beide Geschichten gelesen und muss sagen, dieses Ende gefällt mir noch ein bisschen besser. Warum? Schwer zu sagen, aber im Gegensatz zu Charly finde ich es gerade reizvoll, dass eben nicht der "Held" am Ende überlebt.
Auf jeden Fall gibt es 5 Punkte!
Das Happy End gibt's woanders ;)
Nun, wie zum Anfang geschrieben: Es gibt gewisse Parallelen zwischen den Protas und gewissen mir bekannten Personen... *grins* Ich sag jetzt allerdings nicht wer *sich schnell einen Scotch einschenkt*
Die Komik hab ich beabsichtigt, ich wollte diesmal einen Helden, der zwar nicht unbedingt tierisch heldenhaft ist, aber dafür seine Klappe auch nicht zu kriegt =)
Den Zug... hm... komm mal nach Schlatt, vielleicht finden wir ihn ja... =)
Aves (05.11.2004)
Och wie gemein! Kein Happyend! *grins*
Dem Toni gönnt man seine Lage aber beinahe, was?
Das war Horror vom Feinsten. Die Protagonisten zu genau beschrieben? Das tut Stephen King auch und DEN loben alle dafür. So lernte man die Typen wenigstens kennen.
Besonders gut gefiel mir die Szene, wo Benjamin fragte: "Kann sich mal einer meinen Arsch anschauen?" Ich musste schallend lachen, allem Grusel zum Trotz.
Dazu deine gewohnt gute Schreibweise.
Dieser höllisch gute Schrieb ist mir volle fünf Punkte wert!
(ach ja...wo fährt dieser Zug eigentlich? also ICH hätte vielleicht nichts dagegen, den Rest meines Lebens glücklich zu sein, reich, es schön zu haben...pfeif auf die dämliche Seele! Die tut ja doch nur weh!) *lol*
Hallo Aves!
Jaha, da habe ich ganz schnell schon mal eine Geschichte von dir finden können. Sehr spannend geschrieben und grauselig...Brrr!*Schütteltsich!"Ach, der arme Toni, ist ja beinahe noch schlimmer dràn als die anderen.Naja,wenn deren Seelen eingesammelt worden sind, weiß man ja eigentlich auch nicht, was die gerade durchmachen, puh! Aber wahnsinnig sein ist auch nicht gerade hübsch. Dabei hatte doch alles irgenwie noch ziemlich lustig angefangen! Na, ich werde mir das nächste Mal die gute Version von dieser Geschichte durchlesen, damit meine Seele beruhigter sein kann, so!
Doska (04.11.2004)
Hallo Aves, mir stößt auf, dass der Ich-Erzähler die Geschichte nicht beendet, sondern eigentlich eine Nebenfigur. Deine Dialoge sind sehr schön, haben Biss.
4 Punkte.
Gruß Charly
Charly (03.11.2004)
Ein paar kleine Ungereimtheiten. Aber egal. Die Idee mit dem "Rufen" des Zuges war nett. Gibts diesen Knopf wirklich? Für jeden Zugänglich?
Dazu nette, sarkastische Sätze und Wortspielereien.
Von mir, ne 4.
Sveste
Sveste (01.11.2004)
@ Wolz: Vielen Dank für die super Bewertung *sichfreut*
@ Lies: Nun, ich habe es mir lange überlegt. Doch du hast schliesslich meine Entscheidung in die entsprechende Richtung gestossen: Ich werde 'Endstation Hölle' doch veröffentlichen. Ist eigentlich die selbe Geschichte, nur geht's am Ende gut aus =)
@ Shan: Das ist wohl eine meiner Macken... ich versuche die Hauptpersonen ausführlich zu beschreiben. Wie oben erwähnt haben die meisten mitspielenden Personen ein reales Vorbild...
Und das mit den Horroreffekten, daran arbeite ich auch noch. Leider (oder zum Glück) ist mir so etwas noch nie selbst passiert, also kann ich die Panik nicht so gut erfassen...
Aves (31.10.2004)
hi Aves,
gute Idee :D, erinnert mich an die ghosttrains im Londoner U-Bahnnetz.
Die Umsetzung hat mir nicht gut gefallen, sorry.
Die Einleitung ist sehr ausführlich ausgefallen. Du wolltest mir als Leser die Protagonisten näherbringen, hast allerdings mit dem verwendeten Ausmaß den Rahmen einer doch kürzeren Story gesprengt.
Dafür hast du dir - meines Erachtens - für die eigentliche Story, das, was im Zug geschieht, nicht mehr ausreichend Raum geschaffen.
Zu schnell folgen Aktionen aufeinander. Ich hatte keine Zeit, mich in die Situationen einzufinden. Näher wäre es gewesen, wenn nur zwei oder drei Angriffe erfolgt wären, diese aber ausführlicher beschrieben und intensiver gefühlt.
Mir fehlt zwischen den Zeilen die Not, die Unfassbarkeit, die Wut und grundständige Angst eines jeden, der solch einen Horrortrip machen könnte.
Daher gibt es nur 2 Punkte
Huch, dazu muss man wohl ein Freund von Horrorstories sein.
Bin ich dann eher nicht.
Wenn schon Fantasy, dann bitte die mit versöhnlichem Ende, ich sehe die Protags gerne überleben und das bitte siegreich.
Dennoch schreiberisch gut umgesetzt 4 Punkte.
Gruß Lies
Lies (31.10.2004)
ZUERST DIE PUNKTE: 5
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Starke Storie, spannend erzählt.
Die alte Seelenfänger Geschichte aus einer neuen Perspektive heraus betrachtet.
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Das Benjamin am Anfang der Storie, nach dem Telefonat mit dem Handy, aufhängte, wirkt komisch. Handy? Aufhängen?
'Türlich! =) Ich bin Fan von ihm. Und irgendwann hatt ich die ernste Fantasygeschichten satt und wollt mich mal im Stil von Terry versuchen... danke für die Bewertung!
Aves (17.10.2004)
Find ich prima. Erinnert mich ein bisschen an Terry Pratchett... Kennst den?
Einfach genial. Ich habe das schon einmal gelesen. Entweder hier oder woanders. Bist du bei keinverlag oder so? Auf jeden Fall fette 5 Punkte. Gruß Sabine
Sabine Müller (07.05.2006)
Wie schon vorher erwähnt ein überraschendes was will man mehr!:))
Hätt ned gedacht, dass ich mal so konstruktive Kritik ernte. Als ich den Text geschrieben hab hatte ich 39 Grad Fieber und stand unter einem Schmerztablettenrausch ;o)
Danke.
Der Autor höchstpersönlich (01.09.2004)
hihi!na, mit dem hab ich echt nicht gerechnet...aber von irgendwo kommts mir bekkannt vor...na, egal...auf jedenfall echt cool!
mfg
steffi_maus_ (01.09.2004)
Hehe, auf diese Auflösung war ich nicht vorbereitet! Ist Dir gelungen!
Worte wie "Touch" und "Mum" würde ich aber vermeiden. Da gibt es deutsche Entsprechungen für.
Aves 
Mit bürgerlichem Namen heiss ich Jan Bergauer und komme aus einem kleinen Ort namens Schlatt in der Schweiz (für die Ortskundigeren: Schlatt liegt am Rhein, westlich von Konstanz)
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Absolutely fantastic,
Was heißt hier, Du hast keine Lust mehr?
Zu :..............Hier alle Rechtschreibfehler, die ich gefunden habe: schliesslich, grosse Strasse, unregelmässig, durchfliesst, ich schliesse, sie schliesst, weisses Haus, gegrüsst, grüssen, geniessen, ich weiss....................................
Hi!
Schade, dass James Bowie an Schwindsucht erkrankt ist. Ich hatte das Rauhbein nämlich schon ziemlich ins Herz geschlossen. Hoffentlich stirbt er nicht. Aber etwas hat mich getröstet, nämlich, dass zumindest Seguin seinen gefährlichen Auftrag überlebt hat. Grässlich, dieser Santa Anna, man kriegt eine Heidenwut auf den. Werde gleich weiter lesen.
Gleichzeitig, indem du deine Protagonisten vorstellst, verwickelst du uns Leser in abenteuerliche Geschehnisse. Am besten hat mir dabei jene Stelle gefallen, wo Bowie gerade einen Streit zwischen dem Schotten (Name ist mir jetzt entfallen) und Houston "schlichtet" *Grins* Ich konnte mir das so richtig vorstellen, hehe.
Michael Drake
Grundsätzlich habe ich ein Faible für Stories, die die bitterernst gemeinten klassischen Fantasy-Sagas schön durch den Kakao ziehen (ja, auch ich T.Prattchet-Fan !) .
Thx, Christian!