Sehr schön geschrieben, mal ohne Stress und Hektik das Ende erleben. Nicht so wie in den anderen z.T. sehr guten Geschichten. Die Beiden lieben sich inniglich, das macht das Sterben leichter für die Zwei. Ist mir Punkte wert.
Hallo, eine sehr spannende Geschichte. So ein Ende konnte ich mir schon denken. Das macht ein wenig Lust auf Science Fiction. Früher habe ich mich dafür interessiert, dann lange Zeit nicht. Werde mir wohl mal wieder einen Film reinziehen. Gruß Sabine
Sabine Müller (19.01.2007)
Was soll man dem noch hinzufügen?
Kann mich nur anschließen.
Feines Geschicht'chen, da passt mal wieder alles.
Weiter so !!
Ein schreckliches Szenario! Was mich besonders fasziniert hat waren die Vorstellungen, dass Atomtests die Erde erschüttern und verändern. Auf die Realitätsnähe gehe ich nicht ein, denn es ist eine vom Autor erfundene Geschichte. Schreibstil und Beschreibungen sind gut, man kann sich das Geschehen gut vorstellen, jedoch bei manchen Szenen ist zu schnell vorgegangen worden, da hätte man noch mehr rausholen können um die Dramatik der Story zu erhöhen. Ansonsten ist dies ein gelungenes Werk!
[Sabine Buchmann]
Diese Story wirkt wie einige zuvor auch viel zu unterbrochen und dadurch abgehackt.
[Ingo Löchel]
Spannend, aber zum Schluss hin leider nicht mehr weiter ausgebaut sondern nur rasch irgendwie zu ende gebracht (38 A Bomben in 4,5 Stunden vorzubereiten und zu zünden ohne Analyse welche FOlgen das haben könnte ... naja, so dumm sind nicht mal die Amis)
[Robert Brandner]
Jurorenkommentare (03.05.2002)
Das Unheil beginnt auf der anderen Seite der Welt und breitet sich schließlich über die gesamte Welt aus. Scheuslich realistisches Katastrophenszenario! Gut hingekriegt!
Düster-bedrückende Atmosphäre mit Abgleiten ins Absurde, nachdemdas Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Nicht neu bei Endzeit-Dramen, aber gut umgesetzt.
Anklänge an den Stallone-Film "Judge Dredd".
Uff !
Am Ende bleibt einem die Spucke weg.
EXZELLENT, ein Meisterwerk !!
Und die hervorragende Umsetzung einer in der SF sehr verbreiteten Thematik:
die Bekämpfung eines Übels bis zur schrecklichen Pervertierung !
Der Hammer! Diese Geschichte ist wirklich spannend aber sie regt auch zum nachdenken an. Da kann ich nicht mithalten, irgendwie sind meine Beschreibungen von Raumschlachten nicht so bildhaft und das Niveau meiner Story bleibt eher unteres mittelmaß. Vielleicht kannst Du mir ein paar tipps geben was ich tun soll um meine Fantasy-Reihe spannender und besser zu machen. Füe einfach menem Beitrag:
Aufruf zum Einsenden von Vorschlägen und Wünschen für zukünftige Teile der Story um "Sebastian und seine Abenteuer auf dem Raumschiff Far Horizon" einige Vorschläge hinzu wenn Du welche hast. Vielen Dank im Voraus und für die spannende Geschichte.
Hallo! Stimmt, der Titel hat mich zuerst auch auf eine andere Fährte geleitet. Ich dachte zuerst an einen Wischmop, aber dann ist mir eingefallen, daß dieser ja "Swiffer" heißt;-)
Schöne (Kinder? -)Geschichte!
gefällt mir sehr gut. Es wäre schön, wenn noch mehr geschichten von den swops erscheinen würden. diese mischung aus hobbit und zwerg macht sie sehr liebenswert.
Sehr utopisch, aber dennoch ist das Thema „Begegnungen“ gut getroffen worden. Wenn es auch Aliens sind! Die Geschichte beschreibt eben nur die Begegnung zwischen den Forschern und den Aliens. Beschreibungen der Gegend hätten mich besser in das Feeling der Story einbringen können, das fehlte mir irgendwie. Der Anfang ist etwas zu vage beschrieben, so dass ich in die Irre ging und annahm, es handelte sich um eine Expedition in den Dschungel oder ähnliches, falls dies gewollt sein sollte, ist es gelungen, falls nicht: Ausführliche Beschreibungen wären meiner Meinung besser gewesen.
Ich muss sagen, der Anfang war ziemlich - auf deutsch gesagt - beschissen. Das kam mir zu weit hergeholt rüber. Aber der Schluss hat es zum größten Teil wieder rausgeholt. Schaurig schön.
Also ich hatte ja eigentlich gehofft, dass der bloede Personalchef sein eigenes Haar zur Untersuchung geschickt haette. So von wegen ein Windstoss hatte es dem Bewerber auf die Schulter geweht. Dass es die Lebensgefaehrtin war macht die Geschichte so wahnsinnig traurig, herzerreissend.
Erschreckende Vorstellung allerdings, aber wohl nicht alzuweit entfernt, alles ist moeglich und irgendwann kommen wir auch dazu, dass solche Proben legal abgegeben werden...
Regina (25.01.2004)
Gegen Ende der Geschichte weiß man nicht, ob man wegen der verlorenen Liebe und den tiefen Gedanken am Schluß mittrauern soll oder sich einfach nur wegen dem grotesken Gesamtzusammenhang totlachen soll...ich hab' mich guten Gewissens für letzteres entschieden.
Ich finde den Text toll. Wie sich das Rätsel des Alptraumes erst zum Schluss löst, ist gut gemacht, da bleibt das Interesse vorhanden.
Freiheit (20.05.2004)
Auch ich finde, dass das Ende etwas ausführlicher sein sollte und dafür der Anfang gekürzt.
Susan (25.04.2004)
Dieses schuldbelandene Gedankenrodeo kann ich gut nachempfinden. Ebenso den Sprung aus dem Fenster.
Eindringlich beschrieben ist der Weg bis zum Fenster. Der Moment der Entscheidung ist mir allerdings auch etwas zu oberflächlich. Trotzdem gut!
recht schlichter Text. Der Schluss finde ich, hätte bei dem ausführlichen Anfangen auch besser beschrieben werden sollen. z.B, wie er den Fall erlebt etc.
3Punkte
pascal (09.02.2003)
Den Weg zum Selbstmord hast du klasse beschrieben...
Maegumi (11.12.2001)
Manchmal, wenn die Hoffnung wieder am Boden ist, scheint es einfacher, den feigen Weg zu nehmen und die Geister der Nacht endlich ruhen zu lassen.
Ich finde es einfach klasse! Geht es nicht uns allen so, wenn wir gerade noch schlafen wollen, aber nicht können, weil wir zur Arbeit, in die Schule oder zu einem wichtigen Termin müssen? Weiter so, von mir gibt es 5 Punkte!
Gruß
Nett trifft es gut. Es ist gut geschrieben, hat was. Sehr schlicht.
3Punkte
gruss pascal
Pascal (23.05.2004)
"Ganz nett" ist ein ziemlich hartes Urteil. Ich finde, du hast das alltägliche Grauen am Morgen gut eingefangen...
Maegumi (11.12.2001)
Ganz nett.
Wolzenburg-grubnezloW (04.11.2001)
Die melodramatischen Gedanken eines Mannes, der wie jeden Tag zur Arbeit muß. Schon interessant, was für einen Aufstand wir jeden Tag machen.
Danke für die Geschichte