Bernhard Brüllmückel

Hallo liebe Kolleginen und Kollegen,liebe Gäste.
Ich will mich Euch kurz vorstellen.
Ich bin 37 Jahre alt und schreibe wann immer ich Zeit und Lust habe. Die Qualität des Stoffes mag manchmal dürftig sein, aber Ihr sollt mich ja auch kräftig kritisieren und mir helfen besser zu werden.
In diesem Sinne viel Freude mit dem, was ich hier so verzapfe und spart nicht mit Kritik.
Kleiner Nachtrag: alle verwendeten Bilder habe ich selbst fotographiert oder gemalt.Das nur am Rande denn es kam ab und an die entsprechende Frage.
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König Asagaards Winter - Inhaltsangabe - 21.08.2013, 0 Seiten

Roter Akzent - Inhaltsangabe - 21.08.2013, 0 Seiten

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DER ROTE AKZENT - Inhaltsangabe - 20.08.2013, 0 Seiten

In einer Novembernacht
46
- 16.10.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Wirklich gelungen. Die Natur, die Fantasie, die Wahrheit und das schlechte Gewissen, das diesem Menschen keine Ruhe lässt. Und irgendwie tut einem Täter so ein bisschen leid, da er ja nicht aus Sadismus sondern wohl aus dem Affekt heraus gehandelt hat. Wunderbarer Text.

doska (17.10.2011)

Dein mystisches Gedicht beweist, dass man eine schreckliche Tat nie mehr rückgängig machen kann.
Toll finde ich, dass und wie du die Grausamkeit verkörpernden Elemente Nebel und Dunkelheit in dieses auf Selbstanklage beruhende Gedicht eingebaut hast.
LG. Michael


Michael Brushwood (17.10.2011)

Ein Frühlingsmorgen
29
- 20.04.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
 

Gefällt mir ebenfalls. So ruhig und friedlich. Man genießt gemeinsam mit dir diesen Frühlingsmorgen. Und das Bild gefällt mir auch, mit dieser aufgehenden Sonne.

Else08 (24.04.2011)

sehr gefühlvoll geschrieben, ich habe die bilder deutlich vor augen. tja, der frühling... ;-)

Ingrid Alias I (22.04.2011)

Danke Jochen.

Bernhard Brüllmückel (21.04.2011)

Na, solch ein Gedicht lasse ich mir doch gefallen. Sehr gut.

Jochen (21.04.2011)

Ein Frühlingstag
23
- 20.04.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
 

hallo jochen,
hast recht. da is irgendwas missglückt. hab wohl das falsche gedicht erwischt. hatte ein neues geschreiben. ich fürchte ich muß mal etwas ordentlicher werden beim abspeichern meiner sachen...
grüße


Bernhard Brüllmückel (20.04.2011)

Dieses federleichte Gedicht kam mir doch so bekannt vor? Und siehe da, ich habe wirklich ein gutes Gedächtnis. Du hast es scho einmal veröffentlicht. Aber immerhin, das Bild ist ein neues. Hat mir genauso gefallen wie damals.

Jochen (20.04.2011)

DER ROTE AKZENT Teil 4
23
- 05.04.2011, 2 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Spannend, wer ist der Geheimnisvolle mit der angenehmen Männerstimme und was will er erreichen?

doska (06.04.2011)

Traumzeit
24
- 19.03.2011, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Wunderschön. Gefällt mir sehr.

Else08 (26.03.2011)

Obwohl das Thema ewige Nacht eigentlich gar nicht so schön ist, machst du für uns Leser daraus mit deinem Gedicht ein romantisches Erlebnis.

doska (19.03.2011)

Ein herbstgedanke
31
- 25.10.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

So, etzt is es geändert.

Bernhard Brüllmückel (30.10.2010)

Hallo Doska,
nach dem Du nun Nummer zwei bist, wo dies sagt und ich darüber nachgedacht habe, werde ich es wohl dem nächst doch ändern. Man is ja lernfähig ;-).
Und zum Thema wärmer, also mir is dafür noch nicht wirklich ganz zu kalt.
Gruß


Bernhard Brüllmückel (30.10.2010)

Ein schönes Herbstgedicht, aber ich denke MIT Benjamins Vorschlag wird es NOCH besser. Das Bild ist auch sehr ansprechend, aber - die Sache mit dem nackten Fuß - werde ich erst später nachmachen - nämlich, wenn es ein bisschen wärmer geworden ist. (Hoffentlich bald)

doska (28.10.2010)

Hallo Bernhard,
ein sehr schönes kleines Herbstgedicht.
Du hast Recht - wo ist das Jahr nur hingebraust!Ich selbst mag den goldenen Herbst zwar auch sehr, sehne mich aber dennoch schon nach dem Frühling. Der bevorstehende Winter ist nicht so meine Welt.
LG. Michael


Michael Brushwood (27.10.2010)

Wie wäre es mit "wo früher ich gewesen bin" oder "Wo ich schon gewesen bin"?
Falls dir das dann noch genug dem gewollten Sinn entspricht, wären das meine Vorschläge ;-)


Benjamin Spirthahrm (26.10.2010)

Hallo Petra, hallo Benjamin.
Zunächst einmal danke das es Euch gefallen hat.
An Benjamin sei gesagt: Du hast recht. Man stolpert vielleicht ein wenig über den Vers 1.2 und Vers 3.2 Aber hey, ich üb´ ja noch;-). Abgesehen davon fällt mir leider nix ein, wie ich die dritte Strophe anders machen könnte, ohne ihr die Aussage zu klauen... - Grumpf.
Liebe Grüße


Bernhard Brüllmückel (26.10.2010)

Hey!
Ich nehme mir mal zu Herzen, worum du in deinem Profil bittest und kritisiere etwas ;-)
Das Schlechte zuerst: Die erste und dritte Strophe wirken, jeweils im 2. Vers, sperrig und unrhythmisch. Man muss beim Lesen eine Pause machen und sich das sozusagen "gerade lesen" (zumindest ging es mir so).
Jetzt das Gute: Dein Gedicht zeichnet das Bild eines Menschen, der mehr oder weniger in den Herbst "stolpert". Dabei kommt er schuselig-sympathisch rüber und man gerät selbst ein wenig in die Auf-Einmal-Herbst-Stimmung ;-)
Liebe Grüße


Benjamin Spirthahrm (26.10.2010)

Ein süßes kleines Herbstgedicht. Gefällt mir gut.

Petra (25.10.2010)

Herbstgedanken
35
- 27.09.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Hallo Bernhard,

eine sehr schöne Geschichte, in der die melancholische Stimmung dieser Zeit so richtig zum Tragen kommt. Dieses wunderschöne Herbstbild bietet einen angenehmen Kontrast zu dieser getrübten Stimmung.
Übrigens: Je dunkler die Jahreszeit, desto unwohler fühle ich mich.
Sehr oft verinnerlicht so eine Geschichte auch die momentane Seelenlage.
LG. Michael


Michael Brushwood (12.10.2010)

Ein schönes Bild und ein toller traurig-verträumter Text. Der Herbst hat wirklich etwas Trauriges an sich, obwohl er so schön bunt ist.

Petra (29.09.2010)

Hallo Doska,
da bleibt mir ja nur zu sagen danke für die Blumen ;-)


Bernhard Brüllmückel (28.09.2010)

Schön, von mir bekommst du auch ein fettes Lob für diese wehmütigen Zeilen. Sind dir wirklich gut gelungen.

doska (28.09.2010)

Hallo Jochen. Schön das Dir die Herbstgedanken gefallen haben. mir gefällt auch Deine kurze Beschreibung des Textes. Kurz und treffend. Danke dafür.

Bernhard Brüllmückel (28.09.2010)

Traurige Herbstgedanken, die einen wunderschönen Klang haben. Man sieht die Eiche mit den bunten Blättern buchstäblich vor sich, hört die Eicheln raschelnd ins Laub fallen. Toller Text.

Jochen (28.09.2010)

Tagebuch des Untergangs
26
- 25.09.2010, 12 Seiten


Romane/Serien · Trauriges
 

Hallo Jochen!
Da sag ich doch mal ganz lieb danke für die Blumen. Nun das ich da etwas weit aushole stimmt schon. Aber ich dachte mir wenn dan ordentlich ;-). Der nächste Teil wird etwas weniger erbaulich fürchte ich. Aber laß Dich überraschen, auch wenn es noch eine weile dauern wird.
Beste Grüße Bernhard B.


Bernhard Brüllmückel (27.09.2010)

Ich muss zugeben, am Anfang fiel es mir schwer weiterzulesen, da du zu weit ausholst. Aber dann schreibst du dich ein und die Story wird nicht nur sehr lebendig, sie bekommt auch eine humorvolle Richtung. Wenn du so weiterschreibst, könnte das eine echt gute Story werden. Also her mit dem nächsten Kapitel.

Jochen (26.09.2010)

Oh Donner! Und dabei hab ich alles noch mal durch gelesen ehe ich es los gelassen habe....
PEINLICH!
Naja, irgend was muß wohl immer ein wenig schief gehen
Gruß Bernhard Brüllmückel


Bernhard Brüllmückel (25.09.2010)

Zitat: "Wie soll man es schaffen, jemanden damit zu fesseln und ihn dazu bringen weiter lesen zu wollen? "
kein problem: schreib einfach das erste wort falsch... lol, schöner text.

lg tvk


tratus von Klueck (25.09.2010)

Ein Frühlingstag
18
- 01.04.2010, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
 

Man spürt förmlich die warmen Sonnenstrahlen in deinem Frühlingsgedicht und diese Entspanntheit und dann das Foto dazu mit den hellen Blüten- das passt wirklich sehr gut. Ich drück`die Daumen, dass wir doch noch über Ostern ein bisschen Sonne bekommen.

Petra (02.04.2010)

Danke Euch allen für Eure netten Kommentare. Da macht der Frühlimng doch gleich noch mehr Spaß!

Bernhard Brüllmückel (02.04.2010)

Schön, schön, gut geschrieben !
L.G.


Gerald W. (02.04.2010)

Gefällt auch mir. Heute scheint so toll die Sonne, da kann man mit dir die Hoffnung teilen, dass der Frühling nun wirklich angekommen ist. Besonders der letzte Satz in deinem Gedicht hat es mir angetan.

Jochen (02.04.2010)

Schönes duftig leichtes Frühlingsgedicht. Hauchzart wie eine Frühlingsblüte. Das Bild passt super dazu. Hast du sehr schön gemacht. Ein grün wie die Knospen für dich.

doska (02.04.2010)

DIE IM SCHATTEN SIEHT MAN NICHT... Teil 2
18
- 24.03.2010, 5 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Es ist ein Greul! Da hab ich doch tatsächlich Vater und Sohn vertauscht! NEIN!!!
Kann ja wohl nicht sein. Eindeutig nicht mein Tag was das betrifft... :-)
Gruß


Bernhard Brüllmückel (24.03.2010)

muss lachen, o'connor ist weg, dafür ist patric am schluss da.
st. patrick's day? ist ja noch nicht lange her. ;))
ach ja, ich kenn das, wenn einem diverse namen im kopf herumschwirren...


Ingrid Alias I (24.03.2010)

Hallo Ingrid.
Hast schon recht, hätte ich wohl noch etwas kürzen können. Und der O´Connor...hubs! Kleiner Fehler. Der Frederic sollte ursprünglich O´Connor heißen. Das paßte dann aber nicht mehgr ins Konzept und ich habe vergessen diesen letztenj O´Connor zu ersetzen. So ein Ärger... Wird gleich behoben. ;-)
Gruß


Bernhard Brüllmückel (24.03.2010)

gefällt mir gut, die schilderung der 'freiheit', in der frederic sich befindet...
manche sachen wären einfacher formuliert vielleicht besser (ich schreibe auch immer erst viel zu viel):

Die Discothek, die seine Stammdiscothek war, lag am Rande der Stadt. Er fuhr in die Straße in der sie sich befand ein und erreichte ein großes Parkhaus. Es war sehr voll aber nach einigen Durchläufen fand er schließlich einen Parkplatz.
Frederic stieg aus und überlegte ob er seine Lederjacke gleich im Auto lassen oder mit hinein nehmen sollte. Er ließ sie dann im Wagen und ging die drei Stockwerke zum Ausgang des Parkhauses hinunter. Auf dem Platz vor dem Eingang der Disco sammelten sich ganze Massen von Menschen.

Seine Stammdiscothek lag am Rande der Stadt.
Frederic überlegte ob er seine Lederjacke mitnehmen sollte. Er ließ sie dann doch im Wagen und ging die drei Stockwerke zum Ausgang des Parkhauses hinunter. Vor dem Eingang der Disco waren Massen von Menschen versammelt.

aber das ist nur meine meinung, lieben gruß von mir ;)
upps, noch was: am ende schreibst du von o'connor?


Ingrid Alias I (24.03.2010)

ROTER AKZENT TEIL 3
18
- 14.03.2010, 6 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Hallo Jochen!
Ja, Du darfst gespannt sein wie es weitergehen wird.Die Fortsetzung steht schon. Muß nur noch abgetippt werden.
Gruß


Bernhard Brüllmückel (16.03.2010)

Dieser Leiter der Sonderkommission mit Namen Weinmann gefällt mir. Er ist eigenwilig und humorvoll und nun wissen wir auch, dass Klaubitsch wohl doch von dem Terroristen Renner erschossen worden ist.Weinmann will sich nun mit der ganzen Sache befassen. Mal sehen, was uns der nächste Teil deiner Geschichte verraten wird.

Jochen (15.03.2010)

Für die liebste kleine Hexe der Welt
17
- 13.03.2010, 1 Seiten


Poetisches · Herbst/Halloween · Romantisches
 

Danke Petra und Doska.
Ja, es heißt zwar alles neu macht der Mai, aber ich bin schon ganz zufrieden damit, das die Liebe und der Frühling wieder einzug halten...
Es grüßt


Bernhard Brüllmückel (21.03.2010)

Ich kann nur Petra zustimmen. Die Liebe verhext den Menschen immer und dafür hast du in diesem Gedicht sehr schöne Worte gefunden. Ein schönes Bild. Na, bald wird auch das Schilf wieder grün werden, hoffe ich doch.

doska (20.03.2010)

Ein zauberhaftes Gedicht- im wahren Sinne des Wortes und auch das Bild ist toll. Ja, so kann man manchmal verhext werden:-)

Petra (14.03.2010)

Seelenqualen – der Riss in meinem Herzen
21
- 28.02.2010, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hallo Bernhard,
ein sehr trauriges, ergreifendes Gedicht. Ernst und ehrlich beschreibst du die Gefühle dieses Mannes mit passenden Worten.
Wie schon Ronnja schrieb: Es liest sich sehr flüssig. Nur in der zweiten Zeile bin ich gestolpert: Entweder du schreibst "einem Totenengel gleich erblicke ICH mich" oder du setzt ein Komma nach "einem Totenengel gleich".
Und ein bisschen Firlefanz:
"Stimmen in meinem Kopf, (Komma!) die"
"Aber ich lasse nicht zu, (Komma!) dasS sie"
"seelische Kälte, (Komma!) die"
"Freude, (Komma!) die vor"
Ich würde auch in den unteren Zeilen vor "wenn" und bei "Ich frage mich wie lange" vor dem "wie" jeweils Kommata setzen, da ich mir jedoch nicht sicher bin, kannst du es auch bleiben lassen. Wird auf jeden Fall übersichtlicher mit den Kommata.
Man liest sich,
das Kleckschen.


Tintenkleckschen (04.03.2010)

Hallo Rosmarin,hallo Petra,und Jochen.
Danke für Eure sehr positiven Komms.Das Stück habe ich beim Texte durchforsten ausgegraben und dachte mir, ich stell es jetzt mal einfach ein. Und wenn es Euch gefallen hat, freut mich das natürlich, auch wenn der Text an sich eher traurig ist.
Es grüßt


Bernhard Brüllmückel (02.03.2010)

hallo, bernhard, ein wirklich trauriger inhalt, der schmerz um die verlorene freundin. ich sehe es bildlich vor mir. auch die technik im stil des rapgesangs passt dazu.
grüß dich


rosmarin (02.03.2010)

Bin ganz Petras Meinung. Ein tieftrauriges, aber schönes Gedicht.

Jochen (01.03.2010)

Du hast in diesem Gedicht sehr ergreifend geschildert, wie sich dein Protagonist fühlt, nachdem er seine tote Freundin vorgefunden hat. Guter Rhythmus und gute Aussage.

Petra (01.03.2010)

Hallo Ronnja,
das Bild ist - jetzt bei Tag betrachtet - wohl nicht ganz so ideal, zugegeben. Vielleicht such ich mal was dramatischeres heraus.
Zu Deiner Frage: Die Frau hat sich das Leben genommen.
Gruß


Bernhard Brüllmückel (28.02.2010)

Gefällt mir auch wieder sehr gut. Liest sich so flüssig wie weiche Butter, wenn ich das so sagen darf. Nur ob das Bild mit einer so intensiven, schönen blauen Farbe zu so einem traurig-dunklen Text passt - ich weiß nicht.

Eine Frage noch zum Schluß: War´s Mord oder Selbstmord?


Ronnja (28.02.2010)

wenn die Zeit vorüber schwebt
22
- 07.02.2010, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles · Herbst/Halloween
 

Hey Bernhard, Whoauwww, ein sehr sehr
...mir fehlen die Worte...jaja, die Zeit, du hast die Angst vor dem Verschwinden der unnützen Tätigkeiten, und die Macht der Zeit eindrucksvoll festgehalten, poetisch und Fantasievoll, ein bisschen dunkel,
habe gespürt, wie der Text aus einem heraussprüht, passiert mir auch oft...
bin sehr beeindruckt, und freue mich auf mehr..beste Grüße...Jürgen Hellweg


Jürgen Hellweg (09.02.2010)

Wunderschönes Foto - wie Du da das Licht eingefangen hast, toll - ist nicht einfach. Den Text finde ich übrigens auch gut, liest sich astrein. Rundum gelungen.

Ronnja (09.02.2010)

Hallo Jochen,
danke für den Kom. Hast mich mal wieder erwischt. Es soll tatsächlich "Lied" heißen. Dummer Fehler... Hab ich echt nicht bemerkt. Bowohl ich es drei mal durchgeschaut hab. Grumpf
Beste Grüße


Bernhard Brüllmückel (09.02.2010)

Das eigenartige Foto mit der verwelkten Blume passt übrigens ganz hervorrangend dazu.

Jochen (09.02.2010)

Ein schönes Gedicht über die Jagd nach der Zeit. Ist dir wirklich gut gelungen, auch vom Klang her. Aber eine Frage habe ich doch: Ist das nun ein Tippfehler beim letzten Satz `Lieb´ der Zeit und sollte eher "Lied" der Zeit heißen, oder nicht? Ansonsten wirklich prima!

Jochen (09.02.2010)

Danke Petra,danke Mailer.
Ich hab ja länger nichts mehr geschrieben weil ich vom "Zokkervirus" befallen bin, aber gestern mußte es einfach mal wieder sein. Plötzlich war es da und wollte raus. Freut mich das es Euch gefallen hat.
Gruß


Bernhard Brüllmückel (07.02.2010)

Kann mich nur anschließen. Ist dir gelungen.

Petra (07.02.2010)

Und der Zauber des Lebens und das "Lieb der Zeit
wird in dir erklingen,
bis die endliche Ruhe dich bedeckt."

Hat mir gut gefallen und der hervorragende Schuß, sehr schön geschrieben, dein Gedicht. Grün dafür...


www-Mailer (07.02.2010)

Gestern im Übermorgenland
21
- 03.01.2010, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges
 

Klasse Gedicht. Finde nicht, dass es holpert. Klare Message. Wie gehen wir eigentlich mit dieser Welt um?

Tintenkleckschen (18.01.2010)

Schöne nachdenkliche Zeilen.

doska (09.01.2010)

Das hast du gut gemacht. Ein tolles gemahnendes Gedicht. Hat mir sehr gefallen. Na,und das Bild ist auch klasse.

Petra (06.01.2010)

Hallo Jochen,
ist ja extra unter anderem bei Experimentell eingeordnet, weil es nicht so ganz ins Schema passt.
Aber trotzdem danke für die Blumen ;-)
es grüßt


Bernhard Brüllmückel (06.01.2010)

Tolles Bild übrigens.

Jochen (05.01.2010)

Manchmal holpert`s ein bisschen, aber ingesamt wirklich gut. Selbstverständlich grün.

Jochen (05.01.2010)

... die im Schatten sieht man nicht Teil 1
18
- 29.12.2009, 4 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Hallo Tratus,
zugegeben die Leerzeichen sind etwas verunglückt. Und es mögen sich auch noch einige Fehler versteckt haben. Aber ich war gestern wirklich der Meinung - dummer Alk... - alles erwischt zu haben. Naja, vielleicht is es jetzt besser.


Bernhard Brüllmückel (01.01.2010)

http://www.frustfrei-lernen.de/deutsch/kommaregeln-kommasetzung.html

Nach jedem Satzzeichen kommt ein Leerzeichen. Vor dem Satzzeichen kommt keins.

Und: Ich würde den Helden auf keinen Fall im letzten Satz des Kapitels umbenennen: Laß ihn doch bitte weiter Jakob heißen.

Mir zu fiele Vehler drin. Kam vor Lesefrust nicht weiter. Schade. Ist mir bestimmt was entgangen. Oder?


tratus von Klueck (01.01.2010)

So. Habe jetzt die Korekturen durchgeführt. Jetzt müßte es sich besser lesen lassen. Wenn Euch noch was auf fällt, ruhig bemängeln.Zweiter Teil wird in ca. drei Tagen folgen.
Gruß


Bernhard Brüllmückel (01.01.2010)

Hallo Petra, werdee mir das noch mal vorknöpfen. War wohl etwas zu aufgeregt und zu schnell um alles zu sehen. Werd mich bessern, versprochen.
Gruß


Bernhard Brüllmückel (30.12.2009)

Oh Jeh, war das düster und jetzt ist dein Protagonist, der arme Jakob, um den es ging, wohl auch noch abgemurkst worden. Sehr spannend und flüssig geschrieben abrer die villen Tipbfiehler störren droch serr:=(

Petra (30.12.2009)

Nur geträumt
22
- 28.12.2009, 1 Seiten


Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester · Romantisches
 

Sehr gelungen. Solche Träume sind doch schön, oder?

Tintenkleckschen (18.01.2010)

und nun ist es kein traum, wir können in die trügerische unschuld tauchen, wenn wir einen spaziergang durch den weißen winterwald wagen. ein schönes, verträumtes gedicht.
grüß dich


rosmarin (07.01.2010)

Gefällt auch mir. Wunderschön.

doska (30.12.2009)

Hallo Jochen, es geschehen halt noch Zeichen und wunder...;-).
Werde mich bemühen mal häufiger was positives aus der Tastatur zu quetschen.
Gruß Bernhard Brüllmückel


Bernhard Brüllmückel (28.12.2009)

Mann, das ist aber hübsch geworden. Mal etwas Positives von dir und gleich so schön. Wirklich toll.

Jochen (28.12.2009)

FRÜHER, ALS ICH NOCH KIND WAR
20
- 27.12.2009, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Hey,
ein sehr tiefsitzender Wunsch, leben zu können, als wären die Dinge einfach und zugleich vertraut. Voller Abenteuer und Aufregung, aber ohne die reale Angst, ohne ein Ende in Sicht zu haben - oder haben zu wollen.
Was ich mich bei alledem frage: Wieso schreibt man, immer wieder in unterschiedlicher Weise, Kindern dieses Leben zu? Ich glaube nicht daran, dass das Kinderleben einfacher ist, als das des Erwachsenen. Sie formulieren ihre Sorgen anders, ihre Ängste erscheinen "uns" banal und fast niedlich, aber für sie sind es Katastrophen, die den Katastrophen im Leben eines Erwachsenen in der Erlebnisqualität nicht nachstehen. Im Gegenteil: Die Erschütterung kommt, ohne ein gewisses Polster an Erfahrung, um sich dagegen zu wehren. Ich will nicht sagen, dass es Kindern dadurch schlecht geht oder die Kindheit etwas "Schlimmes" ist, Ängste, Sorgen und so weiter sind das Normalste auf der Welt. Ihr Leben unterscheidet sich nicht dadurch von "unserem", dass es sorgenfrei, einfach und naiv ist. Kinder haben Wirklichkeit, auch wenn man sie ihnen kaum zutraut.
Mit den Erinnerungen an diese Zeit und den damit verbundenen Wünschen verhält es sich wohl so, wie mit den meisten schönen Erinnerungen: Sie sind nicht bloß Erinnerungen, sondern auch Refugien. Wir entfernen uns ein Stück aus der Gegenwart und der nüchternen Unmittelbarkeit unserer alltäglichen Erfahrungen, indem wir etwas schaffen, das viel angenehmer, viel unschuldiger, reiner und intensiver ist, das wir aber nie mehr erreichen können, weil es eben in der Vergangenheit liegt. Auf diese Weise wird es unantastbar, nahezu heilig und auf seine Art unvergänglich. Und auf diese Art schaffen wir enorme Maßstäbe für die Bewertung unserer Erlebnisse, denen etwas nur sehr selten gerecht werden kann.
Das alles soll sich nicht so negativ und mechanisch anhören, wie es das vielleicht tut. Es handelt sich um eine Beschreibung, nicht um eine Entwertung. Und wozu die Beschreibung? Nur um den Willen der Klarheit, der Wahrheit, wenn man es ein wenig pathetisch ausdrücken will. Die Illusion verliert nichts von ihrem Zauber, es verändert sich bloß die Sprache, mit der man von ihr erzählt.
Ich weiß nicht, inwieweit ich damit auf Zustimmung oder Ablehnung treffe, aber das sind auf jeden Fall meine Gedanken zu dem Gedicht ;-)


Benjamin Spirthahrm (24.06.2010)

Ach ja, Kinder haben's leicht. (Zumindest die meisten in unserem Kulturkreis.) Wir machen uns die Welt viel zu schwer. Gute Gedanken.

Tintenkleckschen (18.01.2010)

Ebenfalls toll. Schöner kleiner Text mit klugen Überlegungen.

Jochen (28.12.2009)

Niemals mehr werd ich Dich wiedersehen
41
- 26.12.2009, 8 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Hallo Rosmarin,
stimmt schon ist ein recht trauriger Text. Der Brief in diesem text ist übrigens echt.Hab den wirklich mal geschrieben als meine Freundin in Urlaub war. Vor einiger Zeit bin ich wieder darauf gestoßen und hab überlegt was man damit anstellen könnte. Und so kam ich auf diese Geschichte.
Gruß Bernhard.


Bernhard Brüllmückel (28.12.2009)

hallo, bernhard, eine wirklich traurige und schreckliche geschichte. so kann es gehen im leben.
gruß von


rosmarin (28.12.2009)

Hallo Petra!
Da hast Du recht.Es könnte zu Verwechslungen kommen.Man könnte natürlich Verknüpfungen herstellen...
Aber nein. Werd den Namen ändern.
Gruß
B. Brüllmückel


Bernhard Brüllmückel (27.12.2009)

Sehr ergreifend und gut geschrieben. Aber ich würde dir vorschlagen, du gibst deinem Protagonisten einen anderen Namen als "Brenner" oder soll es tatsächlich der selbe Mann aus der Geschichte "Roter Akzent" sein?

Petra (27.12.2009)

Roter Akzent Teil 2
18
- 25.12.2009, 4 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Hallo Petra, hallo Jochen!
Zunächst mal danke für eure Koms.Ich hatte eigentlich gedacht mir wäre beim durchsehen kein Fehler entgangen...
So kann man sich irren.Aber keiner is perfekt... ich am aller wenigsten ;-)
Net?
Aber werd das die Tage noch mal durch sehen. Zunächst aber muß ich mich um Klaubitsch kümmern...
Bis die Tage
Gruß Bernhard Brüllmückel


Bernhard Brüllmückel (27.12.2009)

Och, Jochen, sooo gut ist Klaus Renner doch gar nicht, wenn der seinen besten Freund an die Heizung fesselt? Hier und da hat zwar das Fehlerteufelchen zugeschlagen, doch sonst ist der Text flüssig und leicht zu lesen geschrieben.

Petra (27.12.2009)

Die böse Polizei und der gute Rebell Renner. Na, ich werde ja sehen was das nächste Kapitel bringt.

Jochen (27.12.2009)

Leider habe ich dieses Kapitel erst bis zur Hälfte gelsen, weil ich jetzt weg muss. Ein paar Fehler sind drin, ist aber alles bisher spannend, melde mich morgen wieder.

Jochen (26.12.2009)

So Leute, der zweite Teil ist nun also hier. Aber was mit Klaubitsch passiert ist, ob er noch lebt oder nicht, damit muß ich Euch noch etwas auf die Folter spannen...
Bis dem Nächst
Bernhard Brüllmückel


Bernhard Brüllmückel (26.12.2009)

Mein verlöschendes Selbst
13
- 23.12.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Durch diesen Text kann man sich bestimmt nicht vorstellen wie es ist, sich nicht mehr selbst von "du" "ich" und "es" zu unterscheiden, aber es macht einen bewusst, wie schwer es ist wach zu sein, wenn man doch gar nicht weiß, ob man träumt oder schläft...sehr schön geschrieben o.o

Alice Misery (25.12.2009)

Danke Ingried und Petra!
Freut mich das ich mal wieder was packendes fabrizieren konnte. Ich hab gestern irgendwo das Wort Chaos gelesen und schon fing es in mir zu arbeiten an. Einige Zeit später ist das dabei herausgekommen. Und offen gestanden wünsche ich es niemandem so eine Erfahrung machen zu müssen, wie diese gespaltene Persönlichkeit sie machte.
Gruß Bernhard Brüllmückel


Bernhard Brüllmückel (23.12.2009)

da erfasst mich jetzt auch ein gefühl der angst.
beklemmend gut geschrieben!


Ingrid Alias I (23.12.2009)

Oh, schrecklich, schrecklich, einfach unheimlich aber mitreißend geschrieben und darum grün für dich.

Petra (23.12.2009)

König Asagaards Winter Teil 1
17
- 22.12.2009, 2 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

So, hab es jetzt mal durchgesehen und einige Fehler verbessert. Hoffe mal ich hab nicht noch irgend einen großen Schnitzer übersehen.
Gruß
Bernhard Brüllmückel


Bernhard Brüllmückel (24.12.2009)

Hallo Jochen! Werde mir gas gaze Teil noch mal genauer anschauen und korrigieren.Meine flinken Finger haben im Moment etwas Schwierigkeiten damit immer die richtigen Tasten zu treffen. Vor allem wen es gerade "fließt" und schnell gehen muß.
Gruß
Bernhard Brüllmückel.


Bernhard Brüllmückel (23.12.2009)

Leider etliche Tippfehler, doch schön bildreich, spannend und lebensecht geschrieben. Da wird man ja neugierig wodurch eigentlich König Asagaard seine Leute stets in den Tod führt.

Jochen (23.12.2009)

Warum willst Du gehen?
15
- 20.12.2009, 1 Seiten


Trauriges · Experimentelles
 

Hallo Petra,
ja Bils ist von mir. Habe es aber nicht mehr. Keine Ahnung wo es jetzt ist. Habs vor Jahren verschenkt.
Gruß
Bernhard Brüllmückel


Bernhard Brüllmückel (23.12.2009)

Tolles Bild übrigens. Hast du das selbst gemalt?

Petra (23.12.2009)

Das traurige Gedicht eines Verlassenen. Ist dir geglückt.

Petra (23.12.2009)

Roter Akzent Teil 1
18
- 18.12.2009, 4 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Hallo Jochen!
Die Fortsetzung ist in Arbeit. Aber ich bin noch nicht so ganz im reinen mit mir welche der beiden Alternativen ich verwenden bzw. weiterentwickeln soll. Kann mich gerade noch nicht so wirklich entscheiden... Aber bis nach den Feiertagen müßte das denke ich schon zu schaffen sein.
Beste Grüße und frohes Fest,
Bernhard Brüllmückel


Bernhard Brüllmückel (23.12.2009)

Und so wurde Klaubitsch von Klaus Renner angeschossen oder getötet? Tja, dazu müsste es jetzt wohl eine Fortsetzung geben. Kann nur sagen spannender, flüssig geschriebender Anfang. Es gibt nichts zu meckern.

Jochen (22.12.2009)

Manchmal
16
- 17.12.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Toll, hat mir gefallen. Und vielleicht erreicht deinen Protagonisten ja eines Tages doch das Licht der Freude.

Jochen (19.12.2009)

Verloren gehen
17
- 14.12.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

ja jetzt hört es sich wirklich viel besser an.....und deshalb grün!

Daniel Lehmann (15.12.2009)

So, hab jetzt die BÖSE aus der Welg geschafft.Hoffe, jetzt kommt es besser...
Gruß B. Brüllmückel


Bernhard Brüllmückel (15.12.2009)

bis auf die "böse" welt, die böse böse böse welt, der würd ich das böse nehmen, das wär viel stärker... hat mir die kleine geschichte gut gefallen. auch der zeilenumbruch kommt gut so.
lg tratus


tratus von Klueck (15.12.2009)

Flucht aus der Welt...
11
- 10.12.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Petra!
Ist schon richtig. Wieder sehr übel, worum es geht.
Aber mir fallen im Moment nur solche Sachen ein.
Aber schön, wenn es Euch gefällt.
Beste Grüße,
der Brüllmückel Bernhard


Bernhard Brüllmückel (12.12.2009)

Ganz schrecklich aber gut geschrieben.

Petra (12.12.2009)

ABGRUND
19
- 02.12.2009, 2 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Huuuh, schauerlich, aber gelungen.

Petra (07.12.2009)

...hallo...unglaublich intensiv, brutal und hardcore...und das in der form eines gedichtes..meinen respekt und die grüne frbe hast du von mir...wirklich beeindruckend...lese das ganze gleich nochmal...beste grüße ..jürgen

Jürgen Hellweg (04.12.2009)

Persönliche Hölle
23
- 30.11.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

Toll! Gefällt mir sehr gut!

Siebensteins Traum (21.12.2009)

Sehr gefühlvoll!

Sven Jaelin (11.12.2009)

Hallo Petra!
Ich finde Deine Interpretation des Textes recht interessant.An diese Sichtweise dachte ich eigentlich gar nicht. Aber find ich gut. Danke.
Gruß B. Brüllmückel


Bernhard Brüllmückel (10.12.2009)

Das Bild ist übrigens auch toll. Passt für diese Jahreszeit.

Petra (09.12.2009)

Ach, ist das traurig, aber gelungen. Ein Mensch der sich in der Stadt nicht zurecht findet. Ein Obachloser wohl, den die Menschen vergessen haben und der sich deswegen nicht bei ihnen zu Hause fühlt. Kleine Geschichte die trotz weniger Worte viel erzählt.

Petra (09.12.2009)

Danke für die Blumen.Ich hatte schon befürchtet es würde langsam zu morbide werden,was ich da so schreibe...
Gruß B. Brüllmückel


Bernhard Brüllmückel (02.12.2009)

Hallo Bernhard...absolut fantastisch...ja ja die Städte..sind unser aller Feind...suche mal irgend wo in der Fußgängerzone Würmer, die über weiches Moos schleichen...Richtig,findet manfrau nur noch auf den Friedhöfen...du hast diese Stimmund genial zum Leser transportiert...
MEHR DAVON ...beste grüße ..Duluoz


Jürgen Hellweg (02.12.2009)

sehr düster, und mit hintergrund geschrieben. ich finde es gut!

Marcus Itzerott (02.12.2009)

sehr düster, und mit hintergrund geschrieben. ich finde es gut!

Marcus Itzerott (02.12.2009)

Zahltag
14
- 29.11.2009, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

hat mir sehr gut gefallen

Marcus Itzerott (30.11.2009)

Hallo Petra!
Danke für Dein Lob.Freut mich.Ich habe lange überlegt ob und wie ich das schreiben soll. Es wäre auch möglich gewesen das ganze auszubauen und eine richtige Geschichte daraus zu machen. Letzten Endes habe ich mich dann aber für die Kurzfassung entschieden. Wirkt denke ich tiefgreifender.


Bernhard Brüllmückel (30.11.2009)

Furchtbar traurig geschrieben, aber nicht schlecht. Darum grün von mir.(Sehr schönes Bild)

Petra (30.11.2009)

TRAUMWIND
21
- 26.11.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

gefällt mir sehr gut !

Marcus Itzerott (28.11.2009)

Hallo Petra,
ja, das Bild hab ich selbst geschossen.Ist aber schon ein paar Herbste her.Aber paßt eigentlich ganz gut denke ich.
lg
B. Brüllmückel


Bernhard Brüllmückel (28.11.2009)

Oh, sehr hübsch und auch irgendwie herbstlich, finde ich. Tolles Bild dazu. Selbst fotografiert?

Petra (27.11.2009)

Das Ende meiner Nacht
15
- 25.11.2009, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Huch, schrecklich, aber gut geschrieben.

Petra (27.11.2009)

Alles ändert sich
18
- 24.11.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Ich kann mich nur anschließen. Das Bild ist sehr schön, dein Text beinhaltet gut gewählte wahre Worte.

Sascha Gries (27.11.2009)

Hübsches Bild, guter Text.
l.g.


Gerald W. (27.11.2009)

Hallo doska!
Ich bin sehr erfreut,das Dir diese Gerdanken gefallen haben. Beruht auch - wie ich ungern zugebe - auf eigener Erkenntnis. Hoffe mal ich kann mit meinen anderen Sachen auch halbwegs überzeugen...
Es grüßt B. Brüllmückel


Bernhard Brüllmückel (25.11.2009)

Hallo Brüllmückel(köstlicher Name)
Du hast hier kluge Gedanken zu Worte gebracht und ein wunderschönes Bild dazu veröffentlicht.


doska (25.11.2009)

Der letzte Abschied
16
- 23.11.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Wieder sehr traurig. Deine Bilder gefallen mir.

Petra (27.11.2009)

Roter Akzent
5
- 22.11.2009, 4 Seiten


Spannendes · Kurzgeschichten
 

Offenbar hat niemand Interesse daran diese Geschichte hier weiter zu schreiben.
Deshalb werde ich sie noch einmal veröffentlichen und sie selbst weiterfrühren, diese hier aber dennoch stehen lassen, für den Fall das ja doch jemand sich erbarmt und weiter schreiben möchte
B. Brüllmückel


Bernhard Brüllmückel (18.12.2009)

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