Daniel Lohmeyer

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Tagchen liebe User...

Mein Name ist Daniel Lohmeyer und bin vom Sternzeichen her Löwe. Das genaue Wurfdatum ist der 21. August 1983. Nach einer mehr oder weniger ereignislosen Jugend voller fehlgeschlagener Beziehungen, Schulbesuchen und neun Monaten „Jawohl“ sagen lebe ich immer noch und darf mich freuen zwanzig Jahre alt zu werden (Gott! Bin ich alt). Neben meinen täglichen zehn Tassen Kaffee höre ich sehr viel Musik. Fast alles wie ich immer sage. Und doch gibt es jetzt eine Band, die es mir richtig angetan hat: Subway to Sally. Ich wusste bis vor zwei Monaten nicht, wie schön Folk/Rock sein kann. Sie verbindet ihren Stil mit Mittelalterlichen Texten und das ist das schöne daran...

Die einzige Sache, die mir im Moment Spaß macht, ist das schreiben von Geschichten. Einigen von euch, dürften sie schon aufgefallen sein. Es sind die Geschichten, die alle Rechtschreib- und Grammatikgesetze auf das schärfste brechen. Wobei dieser Text keine Ausnahme machen dürfte ;o). Aber dies hat meiner Lust, Worte zu Papier zu bringen keinen Abbruch getan. Wo wir wohl bei dem Thema angelangt wären, warum ich dies schreibe...

Neben dem schreiben ist lesen meine zweite Leidenschaft. Tom Clany, Stephen King, Wolfgang Hohlbein, Dean Koontz, John Grisham und Michael Crichton sind seit der Zeit wo mein Hirn anfing zu denken ein Bestandteil meines Lebens. Als ich über „The Green Mile“ von Stephen King saß, dachte ich mir: „Das kannst du auch.“ Und so begann die Odyssee durch die Foren des Internets. Und bis dato haben sich schon einige Geschichten angesammelt. Einige vielleicht beliebt, einige verhasst andere überhaupt nicht beachtet.
Die Autoren, die ich oben erwähnt habe sind mein Leitfaden. Egal was ich schreibe, ich versuche immer etwas von diesen Leuten in meine Geschichte hineinfließen zu lassen. Ich will nicht sagen, das ich meinen endgültigen Stil gefunden habe, aber ich bin nah dran. Dazu kommt, dass ich immer eine Story schreibe, die irgendwie mit meinem Leben zu tun hat. Sei es eine bestimmte Sache die immer vorkommt oder ein eingeprägtes Erlebnis. Ich lege also mein Herz in die Geschichte. Und ich denke, genau das macht eine Geschichte erst zu einer Geschichte. Mehr kann ich über mich und das schreiben eigentlich nicht sagen. Außer vielleicht, dass ich euch noch einige Monate oder vielleicht Jahre behelligen werde *g* Je nachdem wann mein Hirn seinen Geist aufgibt und ich keine Seite mehr voll schreiben kann.

Hmm. Da war noch was. Ach ja. Seit Anfang Februar besitze ich eine eigene Homepage. Dort findet ihr noch mehr Infos über mich und meine Geschichten. Freue mich über jeden Besucher und vielleicht gibt es ja einen weiteren kleinen Gästebucheintrag zum lesen. „Eisbaerchens Höhle“ steht euch jederzeit offen.

So. Genug gelabbert...

Gruß Daniel aka Eisbaerchen1983 ;o)
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The Castle - Inhaltsangabe - 29.08.2013, 0 Seiten

Der Feind in mir - Inhaltsangabe - 29.08.2013, 0 Seiten

Stille Tiefe (4000 Worte Fassung)
35
- 21.12.2004, 12 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

@ Freiheit

Ui Ui, ein ziemlich langes und zurecht kritisierendes Kommentar ;o) Für das ich ebenfalls meinen Dank ausspreche.

- Das eine längere bessere Version kommt hatte ich schon gesagt. Diese 4000 Worte Fassung musste halt in kurzer Zeit fertig werden *g* Die längere Version wird das warten und die "Gammelei" beinhalten...

Ich gehe jetzt kurz auf einige Sätze ein...

- Erster Offizier = IWO (erster Wachoffizier), der hat nicht mit dem Kaleun zur selben Schicht Dienst, außer sie jagen. Und auch dann nur, wenn sie dicht dran sind.

Das war mir unbekannt. Sorry, dass ich den Fehler gemacht habe. Wird in der n. Version umgeändert.

- Wieso folgen sie dem Tanker? Meinen die etwa, dass der die zum Konvoi zurück führt? Mit 8kn? Und wie wollen sie 8kn mit Schnorchel schaffen? Nicht mal Typ XXI fuhr mit Schnorchel so schnell (gehe mal von Typ XXI aus, weil der Schnorchel automatisch ausgefahren wurde).

Aus mehren Geschichtsbüchern (die ich früher gelesen habe) über den U-Boot Krieg im Atlantik, wurde es von den meisten deutschen Kapitänen als Chance genutzt einen Konvoi zu finden. Versprengte Schiffe waren nie gerne gesehen, wenn sie den Konvoi wiederfanden. Da ihnen deutsche U-Boote gefolgt sein könnten.

- Fähnrich Becker? Haben die einen Austauschoffizier von der US Navy an Bord?

Nicht direkt. Hätte mich mal mit dem Rangsystem der alten Marine genauer befassen sollen. Bei der heutigen deutschen Marine gibt es den Rang. Dachte, dass es früher genau so war...

Hast du mal Buchheim gelesen? "Das Boot"? Wenigstens den Film gesehen? Wenn nicht, mach das mal. Dann such dir im Internet was über die Technik von U-Booten zusammen, lern was über Kampftaktik und dann schreibs neu. Denn dein Schrieb ist echt nicht gut, der erinnert mich an den Film U-571. Deshalb 1P.

Ich habe das Buch und den Film gelesen/gesehen. Mehrere Male und ich war fasziniert. Aber in nur fünf Tagen bekamm ich die Geschichte nicht hingebogen um sie für den Wettbewerb fertig zu haben. Und die Begrenzung war auch ne Einschränkung erster Güte. Das was fehlt gebe ich gerne zu und die technische Seite musste ich mehr aus dem Kopf als aus einem Buch holen. Hatte keins zur Hand und musste halt vom früherem lesen aufs Hirn zurückgreifen. Das da Daten falsch sind ist kein Wunder *g*

- 2100 erhielt übrigens nie einen Bauauftrag

2100? Wieso... oh! Das soll U-210 sein und nicht 2100. Das ist ein Tippfehler der mich den U-Boot Typ kostet. Es soll schon ein Typ VII und kein XXI. Die haben mir nie gefallen ;o)

Ich gehe jetzt nicht auf alle Punkte ein. Das Kommentar ist im Word gespeichert und nach all dem Troubel um Weihnachten und Neujahr, kann es mit der berichtigten neuen besseren (Gammelei enthalten) losgehen.

Danke nochmal für das Kommentar ;o)


Daniel Lohmeyer (27.12.2004)

U-Boote der alten Garde fuhren nicht mit Volllast umher (außer sie jagten), weil das zuviel Diesel brauchte. Normalerweise fuhren sie mit einem Diesel, der auf halbe Kraft lief, bei 7 (Typ VII & Co.) respektive 10 (Typ XXI) Knoten.

Seil um den Bauch gebunden? Eher ein Ledergürtel mit Draht.

Erster Offizier = IWO (erster Wachoffizier), der hat nicht mit dem Kaleun zur selben Schicht Dienst, außer sie jagen. Und auch dann nur, wenn sie dicht dran sind.

Wellen meldet man normalerweise auch nicht.

Oberkommando = BdU.

Radar würde den Tanker etwas früher ausmachen, als nur 10km.

Wieso folgen sie dem Tanker? Meinen die etwa, dass der die zum Konvoi zurück führt? Mit 8kn? Und wie wollen sie 8kn mit Schnorchel schaffen? Nicht mal Typ XXI fuhr mit Schnorchel so schnell (gehe mal von Typ XXI aus, weil der Schnorchel automatisch ausgefahren wurde).

Und wo wir gerade dabei sind, Seerohrtiefe sind etwa 14m, da saugt der Schnorchel schon Wasser ein, der reicht gerade für 10m (unter Kiel) wenn das Wasser seicht ist. Aber es ist ja schon fast Sturm, ein weiterer Grund, warum auf den Schnorchel verzichtet werden sollte.

Nicht "Leere Tauchzellen" sondern "Flute Tauchzellen". U-Bootfahrer haben einen gewissen Jargon.

Und auch Schraubengeräusche hört man etwas eher als 7000m.

Fähnrich Becker? Haben die einen Austauschoffizier von der US Navy an Bord?

4000m? Das schafften doch nur die alten T1, die wurden aber zu Zeiten des XXI gar nicht mehr hergestellt!

Positionsangaben und Kursänderungen werden in ° angegeben. Nicht "neben dem Konvoi" sondern eher "Konvoi 270° bzw. 90°. Voll nach Steuerbord einschwenken wäre "Hart Steuerbord".

Wenn die bei nur 4700m noch mit Diesel fahren sind sie schon längst entdeckt worden, dann brauchen die auch nicht mehr mit E-Motor weiterkriechen.

Rotlicht ist übrigens, damit übers Turmluk kein grelles Licht entweicht, bei Überwasserangriffen.

"Rohr Eins und Zwei öffnen" -> Mündungsklappen öffnen.

Wieso zum Teufel greifen die die Zerstörer nicht an? Oder hauen mit Volldampf ab, ASDIC wird ab 14Knoten nutzlos, das schafft ein Typ XXI locker.

"Bereiten sie zwischendurch ein paar belegte Brote vor, okay?" Hier musste ich unweigerlich grinsen, Essen passt bestimmt gut in die Atmosphäre.

Taucherausrüstung? Du meinst doch nicht den etwa Tauchretter?

0° ist immer vorne beim Schiff 90° ist Steuerbord, aber Osten ist das nur, wenn das Schiff Kurs 0° nach Norden fährt. Ansonsten ist das Steuerbord, hinzu kommt, dass ja Kurs 220° anliegt.

Typ XXI hat keine Hecktorpedos.

"Tiefenruder auf Maximum"? Zum Auftauchen erst vorne oben 25°, hinten oben 25°, wenn es sich dann nach oben dreht, vorne unten 25°. Das bremst aber ungemein. Bei einem schnellen Auftauchen hätte man aber eher die Tauchzellen anblasen sollen. Dann geht’s ganz schnell nach oben.

BTW, wieso macht die Mannschaft dem Kaleun ständig Empfehlungen? Nicht umsonst ist der Kaleun der Alte, mit der meisten Erfahrung. Was nehmen sich die 16-18 jährigen Milchbärte heraus, die gerade erst von der Grundausbildung gekommen sind?

Typ XXI hat keine Kanonen, nur 2 Flaks.

---

Die Geschichte ist hastig, viel zu hastig beschrieben. Das ganze Warten, die Langeweile, die Gammelei hast du gar nicht angesprochen. Was in Wirklichkeit eine halbe Stunde dauert, hast du in einem Satz beschrieben.
Die Wabo-Verfolgung war langweilig, keine Spannung, keine Angst. Hinzu kommt, dass der Kaleun am Ende total dämlich und unnachvollziehbar gehandelt hat.
Wenn denen nach 12h die Luft ausgegangen wäre, aber so?!
Außerdem wäre ein Tod unter Wasser realistischer gewesen.

Hast du mal Buchheim gelesen? "Das Boot"? Wenigstens den Film gesehen? Wenn nicht, mach das mal. Dann such dir im Internet was über die Technik von U-Booten zusammen, lern was über Kampftaktik und dann schreibs neu. Denn dein Schrieb ist echt nicht gut, der erinnert mich an den Film U-571. Deshalb 1P.

U2100 erhielt übrigens nie einen Bauauftrag.


Freiheit (27.12.2004)

Hallo Publikoid,

danke erstmal für dein Kommentar ;o)

Hab es leider nicht so mit der Rechtschreibung. Besitze aber schon ein komplettes Word-Dokument mit angezeichneten Fehler (meine Freundin hat korrigiert) Die Sätze und Kommata werden berichtigt, sobald Zeit zur Verfügung steht. Die Feiertage stehen vor der Tür und da muss noch einiges besorgt werden *g*

Das es ein Bad End wurde, war leider nicht zu vermeiden. Solche Geschichten gehen meistens nie gut aus. Da diese Geschichte aber für einen Wettbewerb geschrieben wurde, ist sie leider Gottes viel zu kurz. Hätte etliches mehr schreiben können, aber die Begrenzung lag bei 4000 Worten. Wollte mehr auf die Emotionen der Mannschaft eingehen und sowas. Aber eine längere Fassung ist in Arbeit.

Aber wie gesagt: Erst nach den Feiertagen ;o)

Gruß Daniel


Daniel Lohmeyer (21.12.2004)

Ich bin beim Lesen über einige unglückliche Formulierungen gestolpert. Beispiele:
>>>
Um seinen Bauch war ein Seil gebunden. Schmerzhaft schnitt es ihm in den Körper. Aber er dachte nicht im Traum daran es abzunehmen.
<<<
Eine komisch zu lesende Ansammlung kleiner Sätze. Mach lieber einen langen Satz draus.

>>>
Es klang, als würden tausend Toilettenspülungen gleichzeitig betätigt und einige der Mannschaftsmitglieder zuckten wegen des Lärms zusammen.
<<<
Der erste Teil dieses Satzes klingt lustig und das „zuckten wegen des Lärms zusammen“ eine ein unglückliche Formulierung.

Des weiteren fehlt ein Haufen Kommata, wodurch ich manche Sätze zweimal lesen musste, um sie richtig zu verstehen.

Die Wasserbombenjagt war spannend, besonders, als eine der Bomben mit dem Boot kollidierte und am Rumpf entlang rollte.
Na ja, das Ende ist ein Bad End, schade eigentlich. Hätte den Jungs gewünscht, dass sie die Zerstörer austricksen, aber manchmal läuft es eben so.

Grüße,


Publikoid (21.12.2004)

Hartz IV
31
- 03.09.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Sorry meine letzter Einzeiler war ein Verschreiber. Ich meinte:

Systemkritik geht besser!


vortex (14.09.2004)

Das Gedicht besitzt weder eine gute Handwerkliche Form noch einen schönen Klang. Auch über den Inhalt lässt sich streiten , keiner wird aufgrund der Reformen "unter der Erde" liegen und auch Deutschland wird das nicht den " letzten Rest " geben. Selbst überspitzt einfach nicht wahr.

Systempolitik geht besser !


vortex (14.09.2004)

Das Trauma
44
- 10.07.2004, 8 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Und die Welt stand still...
42
- 29.02.2004, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Danke, dass sie dir gefallen hat ;o) Hatte sie etwas zu früh eingesendet. Hätte noch so vieles ändern können. Aber für mich waren die gesetzten Zeichen zu wenig *g* Das hätte vielleicht am Ende die ganze Geschichte vers**t

Daniel Lohmeyer (12.07.2004)

Ich fand die Geschichte gut.
Da hatten wir wohl die gleiche Idee...
An manchen Stellen wirst du etwas abgehackt und du hättest den Count down mehr raushauen können aber unterm Strich ne gute Geschichte.


Boris (06.03.2004)

Abend im Dunkeln
42
- 18.08.2003, 4 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

So ein Blitz hat es echt in sich. Einige Millionen Volt und Hunderttausende Ampere.

Wobei ich Gewitter ganz gemütlich finde.

Diese Geschichte ist zwar irgendwie nicht gruselig, aber dafür aus dem Alltag gegriffen. So dicht vor der Nase sind die Dinger bei mir noch nicht eingeschlagen. Bestimmt ein atemberaubender Anblick.


Benjamin Reuter (22.08.2003)

Betrogen
60
- 26.07.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

ich habe beim lesen des gedichtes eine richtige gänsehaut bekommen, was sehr selten ist. Super geschrieben- weier so. 5 P.

Judy k. (21.11.2003)

7 Tage
47
- 24.07.2003, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Schaurig-schöne Geschichte ! Gefällt mir gut, hätte aber noch ein wenig mehr Atmosphäre vertragen können.

b.heinrichs (20.05.2004)

Rest in Peace
67
- 22.07.2003, 3 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Hi!
Die Vorstellung, dass es Menschen gibt, die unter der Stadt New York leben und beinahe niemals die Sonne sehen hat mich auch schon immer fasziniert. Und es gibt Momente, in denen kann ich mir leider vorstellen, dass es dort unten auch nicht schlimmer sein kann als hier oben. Ich schätze mal, dir sind ähnliche Dinge durch den Kopf gegangen bei dieser Geschichte. Mir gefällt sie jedenfalls.


Christian (31.08.2003)

Hallo, Daniel!

An sich finde ich die Geschichte sehr gut. Unter den Straßen Manhattans leben tatsächlich Obdachlose, verkrachte Existenzen, die sich in diese unterirdische Welt geflüchtet haben, weil sie "mit denen da oben" nicht mehr zurecht kamen.
Es ist offen geblieben, aus welchen bestimmten Gründen sich dein Protagonist dort unten versteckt hält. Ist er Vietnam oder Golfkrieg - veteran, der vor lauter erlebtem Grauen schwerste seelische Schäden erlitten hat? Hat ihn seine Frau verlassen? Sonstige Schicksalsschläge?
Ansonsten ist es eine kurze und sehr traurige Geschichte, die mich sehtr nachdenklich gestimmt hat, und die sich gut lesen lies.
5 Punkte


Benjamin Reuter (12.08.2003)

Der Feind in mir (Teil 1)
48
- 15.07.2003, 3 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Es ist offensichtlich, dass du auch Patrick Robinson liest. Das hat der gute Arnie nicht verdient!

 (28.03.2007)

...hast mich ehrlich neugierig gemacht, wie's wohl weitergeht........

Becci (15.07.2003)

Es ist nicht leicht...
61
- 08.07.2003, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Muhahaha! Goile Story! Bei den gefallenen Engeln hab ich mich krummelig gelacht - und das während der Arbeit!

Aves (08.06.2004)

gratuliere!
5 Punkte für deinen lustigen Text!
ganz besonders haben mir die "fallen angels" zum Schluss gefallen!

Gruß,
Heidi StN


Heidi StN (08.07.2003)

Zwei Klassen
43
- 07.07.2003, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Jetzt weiß ich Bescheid, wenn das nächste Mal ein
besoffener, übergewichtiger Muskelprotz über meine
Frau (?) lästert. Kein einziger Ton wird meinen zu
einem überheblichen Lächeln erstarrten Lippen
entweichen, meine zu messerscharfen Schlitzen
geschlossen Augen werden das Opfer eiskalt ins
Visier nehmen, und in kürzester Zeit hat der Wirt ein
Glas weniger im Bestand und ich ein Bier weniger als
geplant im Bauch. Und beim Geldabholen stecke ich
ab sofort unauffällig meine Walter PPK ins zierliche
Handtäschchen, denn wenn sich jemand
vordrängelt, mag ich das sowieso nicht. Und es
sieht sicher total cool aus, wenn ich meine blonde
Mähne über die Schulter werfe, dem Typ auf die
Schulter tippe und ihm, während er sich langsam
umdreht, kalten Stahl an die Schläfe presse. (Fällt
eigentlich ein in dieser Situation leise geknurrtes
"Hasta la vista, Baby!" noch unter die Kategorie
"sprechen"?) Und das alles, obwohl ich keine Oma
mit Erbschaft habe!
Aber in Gottes Namen eine Strafe zu bezahlen... och
nööh. Und in welchen Gottes Namen denn
überhaupt? Allah? Jah Rastafari? Jahwe? Anubis?
Thor?

Der letzte Absatz fällt irgendwie ab... da verwuselst
du dich ein bißchen mit Gottes Angestellten und
grüngekleideten Männchen. Ab und zu ein Kommata
mehr hätte auch nicht geschadet. Aber vielen Dank
für die interssanten Tipps zur Konfliktlösung!


Trainspotterin (09.07.2003)

nette geschichte mit ein paar wirklich köstlichen höhepunkten.
leider jedoch nicht durchgehend auf dem selben hohen niveau ....


 (08.07.2003)

fand ich jetz ma richtich lustich +gg+ und der schluss ist auch gut ;o)
4 points


Becci (07.07.2003)

Soldatenbrief
51
- 25.01.2003, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ich danke euch allen für die netten und ausführlichen Kommentare ;o)

Wie ich als Anmerkung ja geschrieben habe entstand dies aus Briefen meines Großvaters. Es waren etliche. Aber als ich angefangen hatte sie zu lesen gefror mir das Blut in den Adern. Da musste ich einfach etwas zu schreiben...

Gruß Daniel


Daniel Lohmeyer (05.09.2004)

Habe nichts zu sagen, was nicht bereits gesagt wurde, und schenke mir deshalb längeren Kommentar. Nur dieses vielleicht noch:
"Hunger und Leid haben aus Menschen Tiere gemacht."
Falsch. Der Mensch IST ein Tier, ein mutierter Affe, eine Säugerspezies. Auch, wenn er sich das unter dem Deckmantel der Zivilisationstünche, getröstet von Filosofien und Religionen, nur zu gerne ausreden lässt. Solange Frieden herrscht und alle satt und zumindest relativ zufrieden sind besteht auch keine Veranlassung sich der Realität zu stellen. Doch wehe, etwas gerät aus dem Ruder... muss noch nicht mal ein Krieg sein (sh. Donner-Gruppe).
5 Punkte


Gwenhwyfar (27.01.2003)

Sehr gut geschrieben, erschütternd und regt zum Nachdenken an. In diesen Tagen vor genau 60 Jahren kapitulierte übrigens auch die 6. Deutsche Armee in Stalingrad. Von 300.000 Mann gerieten 60.000 Soldaten in Gefangenschaft, die nur rund 5000 Mann überlebten. Die allermeisten Soldaten starben in den Monaten Dezember und Januar während der Einkesselung nicht infolge von Kampfhandlungen, sondern sind erbärmlich verhungert oder erfroren. Die 60.000 die in Gefangenschaft gerieten waren so geschwächt, das viele aus Entkräftung nicht den Abtransport in die Gefangenenlager überlebten, viele starben dann auch noch an Typhus und Lungenentzündung.
Was mögen sich dort für Dramen und Tragödien abgespielt haben. Wir werden es wohl nie erfahren, wir können es nicht einmal erahnen. Wir sollten es nie vergessen, was damals geschah. Und dieser "Brief" ist ein Beitrag dazu.


Benjamin Reuter (27.01.2003)

Auch wenn die Tatsache das Krieg Menschen in Schatten verwandelt nicht neu ist, stimmt deine Geschichte doch nachdenklich.
Die verzweifelte Einstellung deines Protagonisten kann man auch nachempfinden wenn man selbst von diesen Erfahrungen verschont wurde.
Wir können nur hoffen das die momentane Situation in der welt nicht erneut diese Art von Wahnsinn aufflammen lässt.
Sehr gut geschrieben. (Fünf Punkte)


Drachenlord (27.01.2003)

Gut das auch das mal erwähnt wird.
( 5 Punkte )


Wolzenburg (26.01.2003)

The Castle - Night without Morning (Teil 5)
37
- 13.12.2002, 6 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Altes Gemäuer und ruheloses Böses ist eine gute Kombination, aber es fällt mir schwer der Handlung zu folgen. Meiner Meinung nach zu verwirrend. Zu schnell, zu oft, zu hektisch wechseln Orte, Zeit und Personen. Kurz gesagt für mich etwas zu unübersichtlich.
Gilt für Folge 2-5.
3 Punkte


Maxson (15.12.2002)

Die Kellnerin
52
- 08.12.2002, 6 Seiten


Erotisches · Kurzgeschichten
 

@Wolz:
Mag daran liegen, dass unter "Erotik" scheinbar jeder was anderes versteht...


Gwenhwyfar (13.12.2002)

Zum Zweiten!
Hey, habe gerade Deine Antwort an Gwen gelesen. Keine Erotischen Szenen? Und was war im Auto? Mich stört es nicht, aber was sagt deine Freundin, die Kellnerin, dazu, wenn Du in allen Einzelheiten erzählst wie Du ihre Muschi bearbeitet hast?


Wolzenburg (12.12.2002)

Als Storie sagt mir der Schrieb nicht so zu.
Das zufällige wiedertreffen der begehrten Frau ist weder spannennd noch lustig.
Keine Punkte


Wolzenburg (12.12.2002)

@ Gwenhwyfar

Erstmal danke für dein Kommentar...

Ich weis ja nicht wo du dort eine Gebrauchsanweisung für Männer drin siehst, aber es ist deine Meinung.

>Und? Wo ist der Witz? Die Pointe? Spannungsbogen? Action?<

Tja, bei einer Geschichte die sich wirklich so ergeben hat und ich eigentlich bei realen Sachen immer schön bei der Wahrheit bleibe, kann es sowas dann nicht geben.

>Typ hat besoffene Tusse abgeschleppt und geknallt. Open End<

Er hat sie abgeschleppt, okay. Aber ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass er sie "geknallt" hat wie du so schön sagst. Er wartet auf sie im Bett - das ist richtig. Aber er pennt ein bevor es überhaupt zu etwas kommen konnte.

>Und jetzt...?! Was sollte mir das sagen?<

Keine Ahnung was es dir sagen sollte. Ich fand die Geschichte witzig, weil Männer diese Situation bestimmt kennen. Es ist mir schon öfters passiert das der Alkohol mich niederstreckte bevor es die Frau tun konnte. Es war einfach nur als Geschichte gedacht, wo man sagen kann "Hehe, ist mir auch schon passiert." Mehr nicht.

"Gut als W****vorlage, als Kurzgeschichte eher mäßig."

Das kann nur jemand sagen, der davon wirklich Ahnung hat *g* Aber mal im Ernst: Ich finde es nicht gut, dass du meine Geschichte in so eine Ecke schiebst. Als W****vorlage war das echt nicht gedacht. Außerdem kommen keine erotischen Szenen vor. Ich bin erstaunt, dass es bei einigen Leuten schon durchkommt, wenn sie nur ein paar normale Sätze lesen wo eigentlich kein Schuss Erotik drin ist.

Nichts für ungut... ;o)

Gruß Daniel


Lohmeyer, Daniel (12.12.2002)

Also...

kommt mir weniger wie eine Kurzgeschichte vor als wie eine Gebrauchsanweisung für Typen, die nicht wissen, wie man's mit einem andern treibt. Weiß ich aber leider schon ein paar Jährchen.

Und? Wo ist der Witz? Die Pointe? Spannungsbogen? Action? Typ hat besoffene Tusse abgeschleppt und geknallt. Open End - also das ganze wieder von vorn. Und jetzt...?! Was sollte mir das ganze sagen?

Gut als W****vorlage, als Kurzgeschichte eher mäßig.

2 Pte.


Gwenhwyfar (12.12.2002)

The Castle - Night without Morning (Teil 1)
67
- 29.11.2002, 8 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

kann mich nur anschließen! Das ist genau der Stoff, den ich am liebsten lese...

Thomas Walkner (02.12.2002)

Scheint ja ne richtig tolle Storie zu werden.
Geheimnisvolles Unheil liegt in der Web Stories Luft. Ich warte auf Teil 2


Maxson (01.12.2002)

Zeitreise ins Ungewisse
41
- 20.10.2002, 8 Seiten


Spannendes · Experimentelles
 

Himmel, muss das eine Mordsarbeit gewesen sein, dieses Drehbuch zu entwerfen.
Zu lesen ist sowas eindeutig schlecht. Während bei einer "normalen" Geschichte das dazu gehörende Szenario von allein vor dem geistigen Auge entsteht, muss man sich hier anstrengen, den Regie- und Kameraanweisungen zu folgen, und das mindert ein wenig das Lesevergnügen. Wenn ich ganz ehrlich bin, hätte ich es lieber in eine ganz normale Geschichte verpackt gehabt, meinetwegen mit Daniel I und Daniel II.
Wie Dein Protagonist mit der uralten Schwierigkeit "Zeitparadoxon" umgegangen ist, fand ich sehr gut beschrieben. Auch die Dialoge kommen schön glaubhaft 'rüber, nichts gekünstelt, nichts gestelzt. Wunderbar umgesetzt.
5 Punkte und ein Riesenkompliment für die Idee.


Gwenhwyfar (29.11.2002)

Der Einsame und der Engel (Teil I)
112
- 07.10.2002, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ach, der Arme.
Man kann, so wie Du es beschreibst, seine Einsamkeit förmlich nachempfinden.
Eigentlich bin ich kein Fan von Liebesgeschichten, denn die haben die Tendenz, entweder ins Süßliche abzukippen oder im Selbstmord des frustrierten Protagonisten zu münden, falls eine Liebe unerhört bleibt. Was ich aber schätze sind Alltagsgeschichten mit Mystery-Einschlag, und das scheint ja hier der Fall zu sein. Da kümmert sich also Gottvater persönlich samt Sternenvolk um die Anliegen des Einsamkeitsgeplagten? Schön, wenn's wirklich so wäre *schmunzel*.
Obwohl... die Beziehung zu einem Engel, der rein sexmäßig auch nix darf, stelle ich mir nicht gerade prickelnd vor...
4 Punkte - und jetzt stürze ich mich auf den zweiten Teil.


Gwenhwyfar (29.11.2002)

Viel Worte, im Bibel-Erzählstil, die nicht viel aussagen. JUNGER EINSAMER MANN SPÜRT PLÖTZLICH DIE EINSAME ENGELIN UND MACHT SICH AUF DIE SUCHE NACH IHR.

Wolzenburg (07.10.2002)

Auf einem kleinen grasgrünen Hügel...
151
- 06.10.2002, 6 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Du hast es geschafft mir mit dieser Geschichte Tränen in die Augen zu treiben.
Deine Geschichte ist einfach wundervoll geschrieben. Sie hat zwar Erinnerungen in mir wach gerufen, die ich so gut es geht vertränge aber dennoch habe ich in diesem Forum selten etwas gefühlvolleres, traurigeres gelesen als dies hier.
Alles Liebe, Sabine


Bina (10.07.2007)

Eine sehr traurige Geschichte. Die klingt nicht so, als hättest du sie erfunden. Eher als wäre deine Freundin wirklich gestorben. Solche autobiografischen Inhalte machen eine Geschichten meist lesenswerter, da sie echter rüber kommt.
Anrührend und schön finde ich, dass bei aller Bitternis zum Schluss ein kleines "Happyend" serviert wird, nach dem Motto: "Wenn immer ihr an mich denkt, bin ich bei euch."
Diese Geschichte ist mir volle 5 Punkte wert, gerade auch weil sie es schaffte tiefe Gefühle zu wecken.


Stefan Steinmetz (12.10.2002)

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