Renate Neff

Hallo, liebe WebStorieaner,

ich freu mich sehr, den Weg zu Euch gefunden zu haben. Ich bin Renate Neff, lebe allein und wohne im Ruhrgebiet, genauer in Bochum. Studiert habe ich Sozialpädagogik, habe drei erwachsene Kinder und ein Enkelkind, das im Werden ist. Ich bin nicht so sehr ein Krimi- oder Mystery- oder SIFI-fan, sondern finde Gegenwartsthemen und Historisches sehr spannend.
Auch wenn man es nicht sieht, aber ich bin schon Rentnerin. Nebenbei verdiene ich etwas Geld mit Lektoratsaufträgen. Manche Eurer Geschichten und Gedichte würde ich gern aus dem Blickwinkel des Lektors und Korrektors kommentieren, weiß aber nicht, ob das erwünscht ist oder ob Ihr lieber einfach nur den Sinngehalt Eurer Texte beurteilt haben wollt, so wie Ihr das bei mir macht.

Im Moment bin ich dabei, in Bochum einen Autorenstammtisch zu gründen, der auch eine Textwerkstatt haben soll. Also, wenn jemand von Euch hier in der Nähe wohnt, freue ich mich riesig, wenn er an diesem Stammtisch dabei ist. Seid herzlich willkommen! Es besteht auch die Möglichkeit zu gemeinsamen Lesungen.

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Kindern gleich
211
- 21.02.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Auch sehr gut. Man sollte sein Schicksal auch mal in Hand nehmen. Das stimmt und das drückst du in wunderbare Worte aus. Hat mich direkt beeindruckt, was du aus diesem Thema machen konntest.

Evi Apfel (22.02.2012)

Ich konnte nicht umhin, auch noch das nächste Gedicht von dir zu lesen. Ganz meine Meinung. Die Hände in den Schoß legen und nur herumjammern wie ein hilfloses Kind is nicht!
Wieder bemerkenswert schön im Klang und auch von der Form her gelungen. Ein echter Lesegenuss.


Jochen (22.02.2012)

Kirschblüte in Japan
227
- 21.02.2012, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Ein trauriges wunderschönes Gedicht. Stimmt, klingt ein bisschen wie ein ganz großes langes Haiku. Muss ich Jingizu recht geben. Aber ich denke mal, das ist Absicht. Das passt nämlich ganz zu Japan, wo es so schlimm gewesen ist und es sich eigentlich noch gar nicht so richtig gebessert hat. Super der Übergang hin zu uns. Dass sich eigentlich alle Völker davon angesprochen fühlen sollten. Gefällt mir sehr.

Evi Apfel (22.02.2012)

Ohne den Regelungen eines Haiku zu unterliegen erinnert mich doch der Klang des Gedichtes an eben solche.

Ein bedeutendes Thema anschaulich und wortstark zu Papier gebracht.


Jingizu (22.02.2012)

Saugut. ´Sau `wegen der Schweinerei mit den Atomkraftwerken und ´gut`, weil mir dein Gedicht supergut gefallen hat. Da sieht man mal, dass auch ein ungereimtes Gedicht hervorragend klingen kann. Absolut stimmig und wunderbar emotional. Und ja, Japan! Einfach schrecklich. Auch das ist gut in Worte gefasst.Wirklich toll!

Jochen (22.02.2012)

Trilogie - Kommende Sommer - Elegie - Was der Mensch braucht
314
- 21.02.2012, 2 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Klingt sehr schön. Jedes deiner ungereimten Gedichte ist stimmig, steht für sich und bildet doch gemeinsam mit den anderen ein großes Ganzes und das sagt auch der Inhalt deines langen Gedichtegedichts für mich aus. Schöne Idee gut umgesetzt. Pathetisch finde ich hier nichts, es lag dir am Herzen.

doska (22.02.2012)

Schneckenliebe
213
- 17.02.2012, 1 Seiten


Poetisches · Erotisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Schon bei der "Februar-Sonne" (einen Text mit gleichem Titel hatte auch ich schon mal hier eingestellt) fiel mir auf, dass Du was zu sagen verstehst und dass Deine Texte durch Aussage, perfekten Reim und gute Metrik Spaß bringen.

Das zeigst Du auch mit Deiner "Schneckenliebe", die so schön schleimig daher kommt und trotzdem voller trockenem Humor steckt. Ich jedenfalls habe meine Freude an Deinen verschmitzten Reimereien.

Darf ich trotzdem was meckern?

Die dritten Verse Deiner Strophen ernähren sich zu oft von den gleichen Reimwörtern (hin, drin und ihn). Es hätte doch auch noch andere gegeben: in, Sinn, bin, Kinn ....

In der dritten Strophe durchbrichst Du im zweiten Vers Deine Metrik - es fehlt diesmal der "Auftakt" vor der ersten betonten Silbe von "Schneckchen".

Aber das sind wohl schon irrwitzige Kritikastereien eines leicht verwirrten Reimerei-Pedanten? ... befürchtet ...


Wolfgang Reuter (18.02.2012)

Ok, den Rosenkohl dürfen sie gern vollschleimen und fressen auch, denn Rosenkohl ist eines der wenigen Gemüse, die ich nicht mag.

Süßes Schmunzelgedicht.


Tis-Anariel (18.02.2012)

Der arme Wurm
239
- 17.02.2012, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten · Herbst/Halloween
 

Sehr schön geschrieben und sogar ein wenig böse. ;0)
Selbst Würmer können sich als unverschämt zeigen. Und auch ein wenig überkanditelt. Welcher normale Wurm würde sich die Laute der eigenen Fressfeinde anhören wollen?

Hat Spaß gemacht, es zu lesen.

Liebe Grüße DublinerTinte


Pia Dublin (18.02.2012)

Nun man muss ja auch an die armen Amseln denken, schließlich hat dasarme Vogerl sicher auch Hunger und so eiin fetter Leckerbissen macht sicher lange satt.
Sehr schön geschrieben und richtig was zum grinsen.
Gerald hat Recht, es hat was satirisches und das gibt dieser kleinen Geschichte den richtigen Pepp.


Tis-Anariel (17.02.2012)

Herzlos, richtig herzlos, warum hast du nicht an die Amsel gedacht? Nein, nein, wird dir ja verziehen, ansonsten hast du ja gut für den Wurm gesorgt.
Hat irgendwie etwas satirisches deine Story. Soll heißen, herrlich wie du die Leute auf die Schippe nimmst, die sich manchmal "verafft" um ihre Tiere "kümmern". Nette kleine Schmunzelstory. Toller Schreibstil.


Gerald W. (17.02.2012)

Frühlingsspaziergang
287
- 17.02.2012, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Frühling/Ostern
 

Eine Natur, die immer unheimlicher wird und ein aufrüttelnder Schluss. Ich glaube da macht man sich doch irgendwie Vorwürfe. Aber damals gab`s keine Handys, um Hilfe holen zu können und die Telefonzellen musste man erstmal finden. Schreibtechnisch klasse und auch vom Inhalt her sehr gut.

Jochen (18.02.2012)

Tolle Landschaftsbeschreibungen und mittendrin ein Drama, das sich immer mehr zuspitzt. Eine Story also die im Leser ein Wechselbad an Gefühlen auslöst.
Schöner Lesestoff trotz traurigem Ende.


Else08 (18.02.2012)

Wieder eine sehr gut geschriebene Geschichte, mit einem allerdings traurigem Ende. So ein treues Wesen!

Auch die Kontraste in der Geschichte finde ich sehr schön. Erst diese Idylle und dann diese gar nimmer so idyllische Umgebung, erst der schöne Tag, dann das aufkommenden Gewitter.
Ich persönlich mag ja Gewitter, sie faszinieren mich irgendwie.


Tis-Anariel (17.02.2012)

Der Ausstieg, vollständig
339
- 15.02.2012, 6 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Liebe Kollegen,

ich bin in mehrfacher Weise beeindruckt:
1. habe ich schon in manchem Autoren-Forum veröffentlicht, aber in keinem! Forum so
ausführliche und kompetente und zahlreiche Kommentare erhalten. Häufig sogar hat niemand
kommentiert. Es war, als ob man ins Leere hinein veröffentlicht hätte. Danke also für Euer
besonderes Interesse. Das zeichnet Euch aus.http://www.webstories.cc/img/3.gif
2. Gerade die Geschichte "Der Ausstieg" erzeugt sehr gespaltene Reaktionen. Von totalem
Verriss (flach, klischeehaft usw.) über völlige Nichtbeachtung bis zu hohem Lob ist alles drin.
Ich habe den Eindruck, dass das Thema von den Lesern wie mit der Feuerzange angefasst
wird und sie nicht wissen, wie sie reagieren sollen.http://www.webstories.cc/img/7.gif
Ich selbst habe mich mit der Geschichte sehr schwer getan. Es gab bei uns eine
Massendemonstration von Neonazis und ich hatte das Gefühl, dem musst du etwas
entgegensetzen. Um überhaupt die Geschichte schreiben zu können, musste ich erst lange
recherchieren, weil ich mich völlig außerstande sah, mich in die Gedankenwelt der Neonazis
hineinzudenken. So unsympathisch wie die Leute war mir auch die Geschichte. Deshalb ist die
Figur des Oskar auch so oberflächlich und nur in ihrer äußeren Erscheinungsform
charakterisiert. Der auktoriale Blickwinkel war für mich die einzig mögliche Darstellungsweise,
da er allein die Distanz ermöglichte, die ich für mich brauchte.

Ich werde versuchen, mich zu revanchieren und fleißig meinerseits Eure Werke
kommentieren. Teilweise machen sie mir großen Spaß zu lesen.
Bei der Gelegenheit würde ich mich freuen zu erfahren, wer hinter den Pseudonymen steckt
und Euch auch persönlich etwas mehr kennenlernen. Wie? Indem Ihr in Euren Profilen erzählt,
wer Ihr seid und wo Ihr lebt. Auch würde mich interessieren, aus welchen Menschen die
Redaktion besteht. Ich tue desgleichen. Internet ist ja ganz schön, aber die Anonymität nervt,
jedenfalls in diesem Zusammenhang.http://www.webstories.cc/img/9.gif


Renate Neff (17.02.2012)

Hat mir außerdordentlich gut gefallen. Ich kann dir nur raten, alles zu lassen so wie es ist. Jeder Zusatz würde nur stören, auch Sätze in der direkten Rede. Im Gegensatz zu Jingizu finde ich, dass man keine Beweggründe braucht, weshalb Oskar eben so ist, wie er grad ist, um die Geschichte besser zu verstehen. Es soll ja keine Psychoanalyse über Oskars Verhaltensmuster werden, keine Enträtselung seiner Seele, sondern nur ein einschneidener Moment in seinem Leben geschildert werden. Es gefällt mir sogar ausgesprochen gut dass Oskar z.B. am Ende der Story nichts weiter einfällt als laut : "Scheiße!" zu brüllen, sich immernoch derbe zu benehmen. Was er anscheinend gewöhnt ist. Das drückt aber umso stärker seine Hilflosigkeit aus, die er in dieser überraschenden Situation empfindet. Eine ergreifende Story, gerade weil sie eben keine rührseligen, großartigen Emotionen zeigt, als, dass Oskar am Schluss "nur" den Knüppel wegwirft und geht. Wirklich sehr gelungen.

Gerald W. (16.02.2012)

Auch mir gefällt die Grundidee der Geschichte, leider bleibt dein Charakter nur ein stereotypes Abziehbild eines Neonazis ohne Tiefgang. Ein paar mehr Emotionen und kleine Ausschnitte die Einblick in Oskar und seine Beweggründe (oder eben seinen grundlosen Hass) gewähren, könnten aus diesem Text noch so viel mehr machen.

Und warum ruft dein Türke "Scheißdeutsche"? Das ergibt für mich innerhalb der Geschichte keinen Sinn. Es klingt für mich schon fast wie eine Rechtfertigung der darauffolgenden Ausschreitungen - schließlich wurden die Nazis ja provoziert.
Sind das nun einfach nur friedliche Leute die aus dem Kino kommen oder ist es eine ebenso grundlos gewaltbereite, antideutsche Gruppierung in deren Mitte Oskar seinen ehemaligen Retter findet?

Wie auch immer ein paar mehr Emotionen und Dialoge/Ausrufe jenseits stereotyper Parolen könnten das richtig aufpeppen.

(Ich hoffe ich mecker nicht schon wieder zu viel... es ist schon spät :)


Jingizu (15.02.2012)

Ah da ist er ja der Schluß..;-)
Auch der zweite Teil gefällt mir gut.

Ganz am Ende, da könntest du eventuell Oskar noch ein wenig mehr Emotion geben, den Schock des Begreifens und das damit vebundene Dilemma noch ein wenig besser hervorheben.


Tis-Anariel (15.02.2012)

Der zweite Teil ist noch besser als der erste, aber eigentlich sollte man das ja als zusammenhängende Story sehen, wie du geschrieben hast. Da finde ich es gut, dass du erstmal ganz langsam damit anfängst und dann wird es zunehmend spannender. Zum Schluss war ich gerührt und das soll bei mir schon etwas heißen. Einfach toll geschrieben, das muss ich wirklich sagen. Hat mich an die berühmte Erzählung von Marie von Ebner- Eschenbach "Die Spitzin" erinnert. Also ein dickes Lob auch von mir.

Marco Polo (15.02.2012)

Hervorragend! Ich habe selten eine so gute Kurzgeschichte gelesen wie deine. Hat gar nichts gemacht, dass du sie in zwei Teilen gebracht hast.

Evi Apfel (15.02.2012)

Der alte Baum
213
- 15.02.2012, 1 Seiten


Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Also das hier gefällt mir wieder sehr gut. Schöne Beschreibungen, klingende Worte und die Aussage am Ende lässt mich breit lächeln. Sehr gelungen.

Tis-Anariel (15.02.2012)

Herrliche Naturschilderungen, die sich auch auf das wahre Leben ummünzen lassen.
Die Schwachen und Gebrechlichen stehen im Leben nicht selten quer, so wie dieser alte, sich duckende Baum, der sich am liebsten, auf Nimmerwiedersehen, in die Tiefen unserer Erde bohren würde.
Dein klasse Schreibstil erinnert meiner Meinung nach ein wenig an den Schriftsteller Heinrich Heine.
LG. Michael


Michael Brushwood (15.02.2012)

Große Wut
223
- 15.02.2012, 2 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Nicht nur der Mann - der scheinbar immer egoistisch denkt, der oft nur das Eine will - sitzt in deinem sehr aufschlussreichen Gedicht symbolisch gesehen auf der "Anklagebank", sondern auch die Frau kriegt dabei ebenso ihr wahres Fett ab.
Die Fehler und Sünden hast du auf beiderlei Geschlechter gerecht verteilt, und das finde ich ok.
Eine tolle, sehr lesenswerte Storie.
LG. Michael


Michael Brushwood (15.02.2012)

Tiger, Pinguin und Fliege
248
- 15.02.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

.....und die Piguinmama füttert nun, nicht ahnend was das für eine weitgereiste Fliege ist, einfach damit ihre Kinderchen. Toll wie du das geschafft hast, ein so langes Gedicht fehlerfrei zu reimen und eine so süße Geschichte dabei zu erzählen.

Evi Apfel (15.02.2012)

Der Ausstieg, alt
261
- 15.02.2012, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Der erste Teil deiner Story gefällt mir schon mal sehr gut. Einfach typisch das Ganze. Wer hat das nicht schon so oder ähnlich erlebt. Ein aktuelles Thema.

Marco Polo (15.02.2012)

ja, Ihr habt völlig Recht, der zweite Teil der Geschichte
wird von Eurer automatischen Texteinfügemaschine nicht
angenommen. Dies ist schon der zweite Versuch. Ich
werde jetzt den zweiten Teil als eigene Story
veröffentlichen. Also, bitte nicht irritiert sein.

Renate


Renate Neff (15.02.2012)

Hmm...geschrieben ist ganz gut, aber sag mal, wo ist denn das Ende, denn irgendwie scheint es mir, als wär dieses verlustig gegangen.

Liebe Grüße


Tis-Anariel (15.02.2012)

Ich stimme Michael zu. Man kann sie nicht bremsen und komischerweise leid tun sie einem auch noch, z. B. wenn sie so einen gefährlichen Unsinn machen, wie du ihn beschrieben hast.

Evi Apfel (15.02.2012)

Deine eindrucksvolle Geschichte hat nachhaltig bewiesen, dass viele Passanten wegschauen, wenn Gefahr auf andere Menschen lauert.
Zivilcourage ist gefragter denn je, aber die meisten haben nicht den Mut, um in derart Gefahr heraufbeschwörenden Situationen beherzt einschreiten zu können. Ehrlich muss ich mir (leider) eingestehen, dass es mir ebenso ergeht.
LG. Michael


Michael Brushwood (15.02.2012)

Februarsonne
254
- 13.02.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
 

In deinen sehr bildhaften Worten hast du eindrucksvoll bewiesen, dass der eisige Winter immer dünnere Fäden spinnt und der Frühling nicht mehr weit sein kann. Die heller werdenden Strahlen der immer höher strebenden Sonne bringen die Lebensgeister so langsam in Fahrt- bei Menschen und bei Tieren.
LG. Michael


Michael Brushwood (15.02.2012)

Liebe Mitautoren,
vielen lieben Dank für Eure ungemein positiven
Kommentare! Das macht mir Mut für Neues! Wenn man nur
so für sich alleine schreibt, weiß man nie so recht, wie man
sich einschätzen soll.


Renate Neff (14.02.2012)

Musste auch mal ein Gedicht von dir lesen und muss sagen : auch sehr gut. Super gereimt und da sehnt man sich ja richtig nach dem Frühling.

Dieter Halle (14.02.2012)

Da geb ich Petra recht.
Wirklich sehr klingend und sehr gelungen.
Steht dem ersten Gedicht in nichts nach.

Da bin ich schon auf weiteres von dir gespannt.


Tis-Anariel (13.02.2012)

Einfach toll. Finde ich sehr gelungen. Mann, das klingt aber wie Musik.

Petra (13.02.2012)

Sternenstaub
223
- 13.02.2012, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Ein beeindruckendes Gedicht, sowohl vom Inhalt, als auch von der Wortwahl her, mit einer gelungenen Mischung aus Hoffnung und Melancholie.
LG. Michael


Michael Brushwood (15.02.2012)

Oh das ist aber schön geworden.
Spricht mich sehr an.


Tis-Anariel (13.02.2012)

Der Wert des Geldes
414
- 13.02.2012, 8 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Also, Gott sei Dank, erlebt habe ich die Geschichte nicht.
Aber ich habe in unserer Zeitung eine ca. 10-zeilige Notiz
gelesen über jemanden, dem das passiert ist und der dank
seiner Geldscheine überlebt hat.


Renate Neff (16.02.2012)

Da musste ich doch auch mal diese tolle Story lesen. Sehr lebensecht das Ganze. Ich muss Dieter recht geben. Klingt als hätte jemand das erlebt oder vielmehr überlebt! Übrigens: ein exzellenter Schreibstil.

Gerald W. (15.02.2012)

Bin der gleichen Meinung wie Doska. So mitreißend geschrieben, dass mir ein Gänseschauer bei deiner Kälte kommen wollte. Der arme Kerl. Ich hätte da nicht hängen wollen. Ausgedacht oder erlebt?

Dieter Halle (14.02.2012)

Große Spitze. Deine Kurzgeschichte hatte mich so gepackt, dass ich am Schluss ganz befreit auflachen musste. Toller Schreibstil und trotz der Spannung auch amüsant.

doska (13.02.2012)

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