Ich bin 1982 geboren und schreibe seit ich 15 Jahre alt bin.
Hauptsächlich Fantasy und Texte über die man nachdenken kann (und manchmal vielleicht auch muß), das ist meistens auch das was ich selber lese.
Ich hoffe ihr habt Spaß daran meine Geschichten zu lesen, so wie ich, wenn ich sie schreibe...
Gruß Laura
PS: Wenn ihr noch andere Texte von mir lesen wollt, schaut doch mal auf meiner Homepage vorbei: www.sprach-der-rabe.de
Ich würde mich freuen...
hallo, laura, das mit den fehlern ist ja auch nicht schlimm, grins auch.
ich verstehe schon so dunkel, was du mit deiner geschichte sagen willst. der überbringer des schwertes ist das schicksa und bedarf deswegen keines weiteren namens. ja, sehr mystisch. ich gebe dir großherzig vier punkte. lol.
lg
rosmarinl
rosmarin (06.05.2005)
Hallo,
ja ich merke schon diese Geschichte ist scheinbar "offener" geschrieben als ich dachte, aber zu einem großen Teil ist das auch so von mir beabsichtigt. Ich denke rosmarin kommt der Idee schon sehr nahe, doch ich denke nicht, dass jeder der Bote sein könnte. Es ist ja gerade so, dass nur der Empfänger wechselt. Doch es erklärt auch in gewisser Weise warum beide Parteien keine Namen haben. Er, weil er nur einer von vielen ist und als Einzelner keine wirkliche Rolle spielt. Sie, weil es schätze ich auch keinen Grund gibt sie weiter zu charakterisieren. Sie ist da. Sie bringt das Schwert. Wenn sie zu ihm kommt, erkennt er sie sofort, ohne dass sie auch nur ein Wort sagt. Sie braucht keinen Namen um sie zu "kennen". Außerdem würde sie dazu zu spezifisch werden. Sie ist ein "Werkzeug" des Schicksals und in dieser Funktion namenlos.
Und was die "vergessenen" Kommafehler angeht... *grins* ja... das ist halt nicht so meine Stärke ;-)
oder ist der text so zu verstehen, dass jeder von uns der schicksalbringer sein könnte und das schwert immer weiter reicht? ist dieses das symbol des schicksals? und, wenn ja, welcher art? du siehst, es bleiben viele , eigentlich alle, fragen offen. nun hast du mich aber sehr neugierig gemacht.
lg
rosmarin
rosmarin (05.05.2005)
ja, laura, stimmt, die story ist gut geschrieben, bis auf die vielen "vergessenen" kommatafehler. aber nun möchte ich doch zu gern wissen, wer die sie und er sind. warum hast du ihnen keine namen gegeben? es könnte doch wohl nicht jeder sein?
lg
rosmarin
(05.05.2005)
Ich schließe mich NewWolz und Drachenlord an.
Auch ich hatte "Es kann nur einen geben!" im Kopf.
Und dann lässt du den Leser alleine. Man hat keine Ahnung, worum es geht. Schade.
Erstmal was lustiges, so habe ich es empfunden. Du schriebst: =Eine Abteiltür hielt genau vor ihr= Kam die Tür alleine, ohne den Zug?
So nun zu dem Rest. Die Szenerie einer dunklen, regnerischen Nacht hast du wunderbar düster beschrieben, kommt prima rüber. Man möchte sich hinter einem warmen Ofen verkriechen. Ich vermutete eine Unsterbliche die auf ihren Gegner wartet um ihm die Rübe abzuschlagen.
Doch was ist sie denn wirklich? Die Sensenfrau?
Ein Todesbote des Himmels? Die Frage bleibt offen. Für die klasse Szeneriebeschreibung gebe ich dir aber 4 Punkte.
NewWolz (29.04.2005)
Hmm, sehr schön geschrieben, alles deutet am Anfang auf einen Showdown o.ä. hin, aber dann endet es ohne Erklärung. Hier kann ich dir leider nicht folgen, da mir die Aussage der geschichte verborgen bleibt. Für den guten Schreibstil hast du fünf Punkte verdient, aber für das plötzliche, mir nicht einleuchtende Ende ziehe ich zwei wieder ab.
Ja, das trifft es wohl. Das Ende alles Lebens ist nah und die Menschen sammeln noch immer Wertgegenstände. Schön gesagt, schön geschrieben und voll ins schwarze getroffen. Gefällt mir gut.
Habe mir zwar nicht alles durchgelesen und bin nur flüchtig drübergehuscht, aber ich finde, das sieht gut aus. Werde mir mal demnächst deine Story gründlicher vornehmen.
Wunderschöne Geschichte. Ich könnte auch grad weiterlesen.
UweB (26.11.2007)
Klasse...
ich finde wenn man schon meint so einen, in jeder weise unkonstruktiven, Kommentar abgeben zu müssen, könnte man auch genug Rückrad haben um dazu zu stehen.
Wusst ich's doch, hat was mit dem Froschkönig zu tun *g*
Sehr schöne Umsetzung eines altbekannten Märchens in eine Fantasygeschichte, gefällt mir wieder mal ausgesprochen gut.
Schade nur, das die Story so kurz war, könnte da noch ewig weiterlesen.
5 Punkte, was sonst.
Eine klasse Geschichte. Vor allem die Dialoge mit dem Kater Kazimir sind echt spannend (und witzig geführt).
Freue mich schon darauf den zweiten Teil dieser tollen Geschichte zu lesen.
Da gibt es nur eine Kleinigkeit, die ich nicht verstehe: Was ist … ? Ist das irgendein magischer Begriff oder um was handelt es sich hierbei?
Auf jeden Fall gebe ich dir 5 Punkte für eine super Geschichte.
Aber Hallo, das ist ja mal wieder eine tolle Story von dir.
Am Anfang dachte ich, eine Detektivgeschichte.
Plötzlich wird daraus nicht nur ein Zauberer, nein, seine Katze kann auch noch sprechen.
Klasse.
Die Kugel und die Fußabdrücke erinnern mich ein wenig an den Froschkönig, bin gespannt, was da noch so kommt.
5 Punkte.
Gut geschrieben, schön formuliert.
Eine sache habe ich allerdings nicht ganz verstanden, selbst wenn sie die Betrunkene spielt, warum hat Fidor sie nicht im Hauseingang erkannt?
Vielleicht noch einen Satz einfühgen, so imn der Art: "aber sie achtete darauf, dass ihr Gesicht im dunkeln blieb."
Ansonst gefällt die Story mal wieder.
4 Punkte
Ist eigentlich nicht ganz meine bevorzugte Geschichtenkategorie (ich mag den Humor etwas derber), aber trotzdem hat diese Geschichte was.
Ich hätte mir aber doch noch einige Erklärungen gewünscht.
Trotzdem nicht übel.
Andi (29.01.2003)
nette kleine Geschichte; was wäre passiert wenn er den Stein in den Fluß geworfen hätte und der Fluß unsichtbar geworden währe?........
mit ein paar Worten eine vollkommen andere Realität entwerfen............
Die Geschichte hat`s .............
Deine Geschichte ist Ungewöhnlich. Die Kombination, Unsichtbarkeit und Krimineller war mir bisher unbekannt.
Bis zu der Stelle als Dieb und Zauberer den Stein als die Quelle der Unsichtbarkeit entdecken, hat mir die Storie sehr gut gefallen.
Ab da nahm die, ich nenne sie mal Interessenkurve, rapide, bis auf den Nullpunkt ab.
Der Schluß ist, meiner Meinung nach, zu einfach, zu laff.
Schnell wurde mir klar das der Dieb den Stein nicht in den Fluß werfen wollte und erwartete jetzt Beutezüge als Unsichtbarer. Da wären bestimmt lustige und spannende Situationen entstanden. Doch leider endet die Geschichte mit der Wiederbeschaffung des Steines.
Vielleicht schreibst Du ja mal einen zweiten Teil.
4 Punkte
Wolzenburg (16.01.2003)
1.Endlich mal eine Geschichte mit ausgefeilten Details! Natürlich hätte man die Handlung auch auf drei Seiten watschen können. Dann wäre eine Story bei rausgekommen, wie es (leider zu) viele auf webstories gibt...etwas weißbrotähnliches...farblos, geschmacklos, spannungslos...irgendwie fad...
Wieviel angenehmer liest sich eine Geschichte wie diese! Gerade die Details lassen die von dir kreierte Welt schnell in Lesers Kopf entstehen. Danke für die "Fülle".
2.Guter, flüssiger Schreibstil, der die Details so nebenbei mitliefert, ohne je ausufernd zu klingen oder zu langweilen. Man ist immer dabei, ist immer am Ball.
3.Schöne Geschichte! Klar, der kleine Dieb ist ein hinterlistiger Fuchs, aber man verzeiht ihm den kleinen Schwindel nur zu gerne. Er hat es schon schwer genug in dieser kalten, unwirtlichen Stadt.
4.Hat mir von Anfang bis Ende gefallen.
5 Punkte und keinen weniger!!!!!
ICH WUSSTE ES! Ich WUSSTE es einfach! - Ehrlich, auch ich würde mich von solchen moralphilosophischen Bedenken, wie sie Svert und Rhina äußern, auch nicht beeindrucken lassen. Zumal dem "gemeinen Volk" ja scheinbar etwas von Mangel erzählt wird, während auf der anderen Seite der Überfluss ständig wächst und somit praktisch bereits bewiesen ist, dass sich ein Großteil der Bevölkerung sowieso nicht an die Prinzipien von Recht und Ehre hält.
Nee, ich wäre von dem Protagonisten echt enttäuscht gewesen, hätte er nicht einen Weg gefunden, den Stein zu behalten und für seine Interessen zu nutzen.
Noch mit einem vergnügten Funkeln im Auge vergebe ich gerne
5 Punkte
Gefällt mir ausgesprochen gut.
Die Welt die du da konstruiert hast und mit wenigen, geschickt eingebauten Hinweisen erklärst, zieht einen schnell in ihren Bann. Kompliement.
Gibt es noch mehr Geschichten aus dieser Welt?
Die Magier mit ihren verhunzten Zaubersprüchen bieten ja noch ein unüberschaubares Potenzial...
Viele Grüße
Drachenlord
Die Geschichte gefällt mir! Wie von dir gewohnt schön geschrieben und mit einem zum nachdenken anregendem Thema!
Ich bin zwar kein Bahnsteigkehrer aber ich bin auch einer dieser Träumer die ab und zu auf den Bahnsteigen Rumgeistern! Nur je länger man dort bleibt desto mehr steckt einen die Umgebung an da hast du recht!
....und ich hab Mist geschrieben !!
ALSO NOCHMAL
Obwohl Geschichten mit depressiven Inhalt,so empfinde ich Deine Geschichte,nicht unbedingt meine Welt sind,muss ich Dir ein Lob aussprechen.
Du hast die Geschichte sehr schön zu Papier gebracht,ein toller Schreibstil!
Wolzenburg-Grubnezlow (17.02.2002)
Obwohl Geschichten mit depressiven Inhalte nicht unbedingt meine Welt sind,so empfinde ich Deine Geschichte,muss ich Dir aber ein Lob aussprechen.
Du hast die Geschichte ist sehr schön zu Papier gebracht.Ein toller Schreibstil.
Wolzenburg-Grubnezlow (17.02.2002)
Eine wunderbar gefühlvolle Geschichte, der schreibstil hat mich echt tief beeindruckt ...
Jingizu (15.02.2002)
Hallo Laura!
Wieder eine sehr gute Kurzgeschichte von Dir! Wer hat nicht schon selbst einmal die Leute auf dem Bahnhof beobachtet und sich gefragt wohin sie eilen? Kaum ein Leser wird jetzt noch auf einem Bahnsteig stehen, ohne an die Geschichte zu denken und sich zu fragen, ob man vielleicht selbst ein Träumer ist oder einmal war...
Sehr schön geschrieben, aber am Ende fehlten mir doch die Erklärungen was in der zweiten Flasche war und was nun wirklich aus Moroch wurde.
Deshalb gibts hier nur vier Punkte.
Schon komisch: Geschichten dieser Art können anscheinend nur Weibsleute schreiben. Du schreibst wie Vonda McKintyre (Die Asche der Erde). Fein gemacht!
Ich finde deine Geschichte echt spannend! DU verstehst es die Spannung auf den letzten Moment hinauszuzögern. Behalt dein Schreibstill, so ist sie hervorragend. Du hast einen neuen Fan gewonnen
Wunderschön geschrieben (werde langsam ein Fan von dir *GRINS*), aber es bleiben wirklich noch einige Fragen zu dem schwarzen Engel offen.
Deshalb: vier Punkte
Diese GEschichte Lebt davon das man sich immer wieder fragen stellt grade das macht die Spannung aus! Wer auch immer die Geschichte ließt stellt sich immer wieder verschiedene Fragen, So bleibt die GEschichte auch noch lange nach dem eigentlichen lesen Lebendig im Kopf!
Wie immer wunderbar geschrieben(Laura kann nicht anders:-)
Von wegen gut gewinnt gegen böse!
Der gute bringt sich doch um und die schwarze Seele (der Junge) hat am Ende gewonnen!
Er ist der wirkliche schwarze Engel!
Die Fabel ist gut gewählt.
Das Gute siegt über das Böse.
Gute Schauplatzdarstellung und ein wunderbar gespannter Spannungsbogen ließen mich die Geschichte bis zu Ende lesen. (Was mir längst nicht bei allen bisher gelesenen gelungen ist.)
Schön geschrieben.
Danke dafür
selma (10.10.2001)
die geschichte find ich urschön...bin sozusagen sprachlos. war echt verdammt traurig. schon allein der name der geschichte ist anziehend. du kannst echt gut schreiben!mach weiter so!
Die Geschichte ist sehr schön - gut gewählte, fein abgestimmte Augenblicke, Momente wunderbar eingefangen...
Zwar habe ich zwischendurch auch überlegt, wie man in diesem Falle den schwarzen Engel einzuordnen hat, doch je mehr ich las, desto nebensächlicher wurde dies. Nur eines befremdete mich etwas, dass ein schwarzer Engel (oder gleichzusetzen mit dem Tod) sich noch um so banale Dinge kümmert, wenn er sich denn schon opfert...
Aber sonst ... alle Achtung
Also als Erstes muss ich diese Geschichte wegen ihrem ausserordentlich spannenden Schreibstil loben und auch anmerken, dass die Beschreibungen einsame klasse waren! Aber dennoch habe ich offene Fragen:
1. Was ist ein schwarzer Engel? Ein Mensch? Ein überirdisches Wesen? Kam nicht so ganz raus...
2. ... Junge sich in seine Kissen zurück, ergriff die Hand des Mannes ... von diesem Augenblick an hätte der Junge tot sein müssen, vergiftet!
3. Wie bringt sich ein schwarzer Engel eigentlich um?
Das Thema hier: „Ein totbringendes Wesen erliegt dem Mitleid“ ist gut gewählt, aber für meinen Teil wirft diese Geschichte zu viele ungeklärte Fragen auf.
JA, mich hätte auch brennend interessiert, aus welchem Grund die junge Frau hätte sterben müssen!
Aber wenn man bedenkt, dass der schwarze Engel aus freien Zügen gestorben ist, nur, damit der kleine Junge nicht allein sein muss, dann möchte man mehr oder weniger nicht mehr danach fragen, wieso...!
sehr gut geschriebene geschichte!
Der totbringende schwarze Engel stirbt aus freien Zügen... und läßt auch noch das Weltlichste da, was es gibt...Geld, nur... warum sollte die junge Frau sterben? Ich habe bis zum Schluß irgendwie auf die Lösung dieses Sachverhaltes gewartet... *grübel*