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Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Wie immer ein kleines Meisterwerk.

Else08 (25.06.2024)

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Das Gedicht  
46

René Oberholzer, 01.07.2012, 1 Seiten
 Er stieg auf den Berg und steckte die Fahne in den Boden. Dann stieg er hinunter und beobachtete seine Fahne durch ein Fernrohr. Wenn sie durch eine andere ersetzt wurde,
Die Auflösung  
59

René Oberholzer, 26.10.2013, 1 Seiten
 Da in der Ferne
Liegt der Dunst
Da in der Ferne
Verschwindest du
Der Schrecken am Morgen des Karfreitag  
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Michael Brushwood, 20.04.2011, 7 Seiten
 In gewohnter Einsamkeit hatte ich es mir am Morgen des Karfreitag in meinem kleinen Reich gemütlich gemacht. Dieses war nicht immer so. Zwei Jahre zuvor hatte ich noch mit meiner
the Sweetest Way To Die  
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Mirja (Russell) Brandt, 23.03.2001, 3 Seiten
 Sie schliessen die Türen. Dunkelheit, Stille. Was nun? Kommen sie wieder? Werden sie sie einfach hier liegen lassen, sie mutwillig vergessen
Monolog mit dem Tod  
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rosmarin, 01.01.2006, 1 Seiten
 Tod
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Alle seine Saufkumpanen  
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Florian Adams, 23.04.2003, 3 Seiten
 Alle seine Saufkumpanen haben ihr Leben in den Griff bekommen. Sie haben eine Frau, ein großes Haus, Kinder, ein schnelles Auto und einen Führerschein. Nur er, der doch mal Antialkoholiker war, er hat es nicht geschafft.
Azurn - war der Himmel  
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J.C. Skylark, 22.03.2002, 3 Seiten
 Als ich die Augen öffnete sah ich in den Himmel. Es war ein schöner Tag gewesen. Keine Wolke war zu sehen, es war warm, aber nicht heiß. Ich trug ein
"Spätestens im Himmel" für Daniela  
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Christine Geoffroy, 12.12.2005, 1 Seiten
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Habe ich das wirklich zum Abschied gesagt?
Ich fand den Spruch klasse und grinste dabei.
N A C H R U F  
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Stephanie Wolfmayer, 24.05.2001, 2 Seiten
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rosmarin, 21.01.2010, 1 Seiten
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Norchas Mühlenkinder (Kapitel 4)  
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Shannon O'Hara, 13.05.2012, 2 Seiten
 Garte lief, als sie sich dem Küchenanbau näherten, ein paar Schritte voraus, die Tür weit zu öffnen. Wortlos führte Uwlad Calla an den Tisch, so dass Garte ihr einen Schemel
Alconia im Bann der Dämonen - 4.Teil - ein fantastischer Roman  
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doska, 11.07.2012, 5 Seiten
 Narobir hatte sich hinter einem Mauervorsprung versteckt und linste schon seit einem ganzen Weilchen zu Dietmar hinüber. Ein merkwürdiger Kautz war das Kerlchen. Lief hier immerzu den Wehrgang auf und
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trauriges girl, 25.06.2009, 1 Seiten
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 Verdammt, ist das duster hier draußen. Gerade mal halb fünf, und es ist bereits tiefe Nacht. Alles still, fast schon gespenstisch. Nur meine Schritte hallen auf dem Pflaster, verursachen ein Echo.

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Der Morgen des elften Tages brachte ein schreckliches Erwachen.
Ein Unterhändler der Mexikaner, bewaffnet nur mit einer weissen Flagge, galoppierte über das Feld und verlangte Einlass.
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 Juni 2012, es ist Sommer, die Sonne scheint noch am späten Abend, sodass ich nicht einschlafen kann, weil ich nur schlafen kann, wenn es stockdunkel in meinem Zimmer ist.
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René Oberholzer, 17.03.2019, 1 Seiten
 Als Vater gestorben war, luden wir nach der Beerdigung alle Trauernden ins Pfarreizentrum ein. Im grossen Gemeindesaal setzten sich die Angehörigen, Verwandten und Bekannten auf Matten, die auf dem Boden
 
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