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 | Macht und Wahrheit 1. Band - 5.Kapitel Palifin, 21.08.2020, 5 Seiten | | 5.Kapitel
Narobar hatte sich hinter einem Mauervorsprung versteckt und linste schon seit einem ganzen Weilchen zu Dutmar hinüber. Ein merkwürdiger Kautz war das Kerlchen. Lief hier immerzu den Wehrgang auf
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 | Macht und Wahrheit -1.Band -1.Kapitel Palifin, 24.07.2020, 8 Seiten | | Rückblick:
"Hast du sie gesehen, Vater?" Ein dürrer Knabe kam hinkend über die Wiese gelaufen. Seine nackten Beine waren schmutzverkrustet. Den weiten, viel zu großen Kittel hatte er notdürftig mit
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 | Huch, wie dunkel Else08, 02.02.2016, 1 Seiten | | Huch, wie dunkel ist es draußen!
Ach, wie feucht die Welt von außen!
Fühl`mich wie ein kleiner Wicht
Und beim Nachbarn brennt ...
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 | Die Südkurve René Oberholzer, 22.06.2014, 1 Seiten | | Ein Fuss voller Schwindel im Beingewirr
Der Ball sieht schwarz-weiss die Latte
Tock ein Raunen schwängert die Luft
Ein Fuss ohne Gefühl hakt nach
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 | Spätsommer René Oberholzer, 14.09.2013, 1 Seiten | | Die Wolken rotten sich zusammen
Verdunkeln den blauen Himmel
Der Spätsommer ist ein Minenfeld
Die Stimmung ist explosiv
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 | Betrug René Oberholzer, 19.07.2012, 1 Seiten | | Es kommen
Es kommen immer mehr
Es kommen immer mehr und schauen
Es kommen immer mehr und schauen was genau
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 | Mittendrin René Oberholzer, 02.06.2012, 1 Seiten | | Mitten im Leben
Den Himmel aufreissen
Ins Dunkle schauen
Und lauter schreien
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 | Punta Scario René Oberholzer, 13.04.2012, 1 Seiten | | Die Gedichte pfeifen ums Haus
Peitschen an die Fensterscheiben
Ich lasse sie hinein
Sie rasen durch mich hindurch
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 | blitzkrieg. Teilzeitmensch, 30.11.2011, 1 Seiten | | Wissend blicke ich auf
und nehme in Kauf,
dass es dein Blick ist
der mich trifft.
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 | Der Löwenbändiger Korbinian Schreiberling, 13.11.2010, 1 Seiten | | Bevor hier wieder ein paar Anmerkungen kommen:
Ja ich weiß, dass das mit den Silben noch nicht so geklappt hat.
Und ja, die Grammatik stimmt auch hin und wieder nicht,
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 | Der schwarze Turm Tis-Anariel, 15.04.2010, 1 Seiten | | Ach es tobt ein wilder Sturm,
um den dunklen Märchenturm,
kalt und glatt, gar so wie Eis,
außen schwarz und innen weiß.
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 | Vom Himmel geholt Phan-Thomas, 09.11.2008, 1 Seiten | | Ihr Antlitz füllt mein Herz mit Wonne,
Doch weint das ihre stumm bei Nacht.
Drum bring ich Licht ihr von der Sonne,
Dass bald schon nur der Tag noch lacht.
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 | Das Mädchen und der Jarl Lara Haraldsdothia, 18.02.2008, 4 Seiten | | In den Jahren der Meerkriege, in welchen die Wesen
der Wasser mit uns Menschen verkehrten, aber auch
kriegten, stand eine schattenhafte Gestalt, deren
Antlitz bis heute nie wieder gegeben werden
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