Ich finde es gut, dass du den Regen in ein positives Licht stellst und uns daran erinnert, dass es ohne Regen und Wasser kein Leben gäbe. Dein Beispiel, den Regen als schön zu empfinden, wenn er auf Blätter fällt hat mir sehr gefallen.
Es erinnerte mich an einen Spaziergang mit einem Regenschirm. Ganz unvermittelt nahm ich das Prasseln der Tropfen auf meinem Schirm überdeutlich wahr. Tief in meinem Inneren spürte ich in diesem Moment eine ganz große Zufriedenheit. Ja, der Regen gehört zu uns und zu der Welt.
Abends rief Paola an „Habt ihr Lust auf Oper in der Arena in Verona? Ich habe Karten bekommen fürs Parkett. Nächste Woche Montag.“ Wir waren einverstanden und sagten zu. Jetzt
Auf alten Spuren
Im Sommer verbrachten wir noch ein paar Tage am Meer. Mit Giancarlo und seinen Cousins hatten wir hart in den Weinfeldern und im Keller gearbeitet. Alles war
Abends saßen wir bei Gaspare auf der Terrasse. Er wollte gerade unsere Bestellung aufnehmen.
„Onkel Gaspare, Onkel Gaspare, wir waren heute auf dem Torre Pendente, ich und der Papa ganz
Paola und Bruno verabschiedeten sich von uns und fuhren wieder heim, um Guido von Benedetta und Mario zu holen. Wir tranken noch einen Kaffee, dann brachen wir auf, unsere Kinder
„Lena hol mal unsere Badesachen und die Handtücher und trag sie in den Waschkeller, die Brottücher kannst du liegen lassen und zieh dich auch gleich um. Lena bekam einen Klaps
Ich stand auf und goß mir ein Glas Whisky ein. Eva schüttelte ihren Kopf, als ich sie fragend ansah.
„Gib mir lieber ein Glas Vin Santo und wir müßten noch
Als wir von Trudi zurückkamen, legten wir uns am Pool in die Sonne. Lena kletterte in ihr Baumhaus.
„Aua", stöhnte ich nach einer Stunde, ich hatte mir offensichtlich einen leichten
„Die schauen wirklich sexy aus”, meinte Eva und deutete auf unsere Einkäufe. Auf dem Campo machten wir eine Pause und gönnten uns einen Campari Orange.
Wir holten unsere Zwerge wieder
„Ach Peterl, sei so lieb und hol unsere Badetücher." Eva gab mir noch einen Klaps mit auf den Weg. Eva war im Wasser, als ich zurückkam. Ich legte unsere Handtücher
Nach dem Essen, schlüpfte ich in eine alte Laufhose und legte im Garten ein neues Beet an, dazu mußte ich es erst einmal umgraben. Bald zog ich das Shirt aus,
„Ihr habt euch wohl noch gesonnt, hat sie dich nicht ordentlich eingecremt?" Ein heftiger Patscher ließ mich zusammenzucken.
„Zieh dich wieder an, heute Nacht reden wir weiter." Eva machte ein
Ich ging mit Lena über die Straße und wir setzen uns vor Matteos Bar an einen Tisch. Ich gönnte mir heute auch eine Portion Eis. Lena mußte natürlich auch Claudia
Nach einer Katzenwäsche verschwand Lena in ihrem Bett. Wir duschten kurz und schlüpften dann ebenfalls unter die Decke. Wir waren todmüde.
Im Kinderzimmer rührte sich noch nichts. Ich schaute nach
Ich spürte Claudias Hand kurz auf meinem Hinterteil. Dann lief ich mit meinem Geld wieder nach draußen. Claudia folgte kurz darauf mit unserer Bestellung. Die Champignons waren Matteo wieder gut
Abends, als wir noch ein Weilchen auf der Terrasse saßen, meinte Eva, sie würde gerne noch einmal zur Ruine fahren, sie hätte noch Interesse an ein paar Pflanzen.
„Dann muß
Emilio bestand darauf, die Radlersachen anzubehalten. Wir packten seine Jeans und sein Shirt ein und gingen wieder zum Auto.
Sara musterte ihren Sohn. „Spiel nur weiter so eifrig Fußball, dann
Mein Ziel war wieder die Tenuta, aber heute wollte ich noch weiter bis Scorgiano und dort umkehren. Das waren ein paar Kilometer mehr, aber ich fühlte mich wieder fit. Bei
Als wir später wieder daheim in unserem Hause waren, präsentierte mir Eva eins von Lenas Foto.
„Schau mal Peterl, was ich beim aufräumen von Lenas Chaos gefunden habe, deine Sahnestück
Lena grinste triumphierend zu mir. Eva nahm Gianni auf den Arm und Claudia holte das Eis für Lena. Lena naschte derweil an den Pistazien und stopfte sie sich in Windeseile