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| Der Tausch René Oberholzer, 21.08.2012, 1 Seiten | | Die Hügel
Gegen das Meer getauscht
Und die Berge darauf gelegt
Für den Wind in meinem Haar
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| Toscanische Episoden 2 Wolfgang scrittore, 08.10.2011, 4 Seiten | | Wir verabschiedeten uns von Ginas Eltern und fuhren in Richtung Montepulciano. Schon von weitem dominierte der grandiose Felssporn auf dem das Städtchen lag das Blickfeld.
Ginas Mutter hatte uns einen
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| Erinnerungen im Winter philipp pulger, 01.02.2001, 2 Seiten | | Draußen ist es kalt. Der Schnee fällt in großen Flocken gleichmäßig auf die Erde herab. Die Eisblumen im Fenster verzerren ein wenig das Bild des Waldrandes hinter dem Garten. Noch halten die Tannenzweige der weißen |
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| Die braunen Glasschüsseln. Waldkind, 06.01.2017, 3 Seiten | | Ich nahm sie an mich.
Ich sagte, ich wolle sie haben, die braunen Glasschüsseln meiner Oma.
Aus denen hatten wir ja schließlich immer am 1. Weihnachtsfeiertag den Obstsalat mit Vanillepudding
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| Über Gleichgültigkeit Toxic, 01.03.2019, 1 Seiten | | **basiert auf wahren Begebenheiten
Durch jahrelanger Erfahrung im Thema \\\\\\\\
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| Ein Traum vom 11.08.2014 Ben Pen, 11.08.2014, 2 Seiten | | Ich war allein zuhause. Hinter mir her wusste ich einen Schurken, einen Cowboy. Er trug einen schwarzen Hut und schwarze Stiefel. Vor seinem Mund prangte ein schwarzes Halstuch.
Im ersten
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| Liebe trennt uns... [Gedicht] Becci, 22.07.2002, 1 Seiten | | Ich konnte mit dir Lachen
Und mit dir Weinen
Ich konnte dir alles erzählen
Und du mir
Diese Nähe trennte uns
Die Vertrautheit wurde
Zu einem tiefen Abgrund
Zwischen uns
Weil ich dich liebte
Und du mich nicht... |
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| Rhabarber Wilfried P. Teiser, 12.01.2003, 3 Seiten | | "Einer der schönsten Yachthäfen der Umgebung", so wurde die Marina in den Prospekten des Fremdenverkehrsvereins und des örtlichen Yachtclubs genannt. Und es war auch etwas dran, an dieser Bezeichnung. Es war ein ausgedehntes |
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| Held meiner Kindheit. Waldkind, 03.02.2018, 4 Seiten | | Unter einem Baum wird es sein.
Unter einem Baum werde ich stehen und meinen Blick nach oben schweifen lassen.
Ich werde wissen, dass deine Asche nah bei seinen Wurzeln ruht.
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| Große Füße und andere Begebenheiten Heinz Albers, 11.09.2003, 3 Seiten | | Wir waren zum zweiten Mal in Kenya, diesem herrlichen Land, der Wiege der Menschheit, und wir hingen in der Lodge herum, weil alle Aktivitäten getan waren; quälten uns schwitzend in de |
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| Mein Schneckenhaus Siehdichfuer, 07.07.2017, 1 Seiten | | Komm ich mit mir, oder der Welt mal nicht aus,
zieh ich mich zurück, in mein kleines Schneckenhaus,
lass siegen dann, die Zeit, die Ruh,
leg mich hernieder, die Augen
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| Mein Weg zum akademischen Versager - Teil 5 Homo Faber, 29.12.2012, 3 Seiten | | Was die vorherige Abteilung betraf, war es kein Problem, da brauchte ich auch niemanden fragen. Ich befüllte die dort ausgeführten Tätigkeiten mit den entsprechenden Hintergrundinformationen. Ich legte dies zur Kontrolle
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| Wahrheit, Kapitel 5/5 Nakita Kallehave, 14.04.2012, 1 Seiten | | Montag, den 14.11.1966
Meine liebste Sophie,
ich weiss nicht, warum ich dir schreibe. Oder warum ich dir geschrieben habe.
Vielleicht rief es dich für ein paar Minuten zurück ins Leben.
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| Die Hoffnung an einem hoffnugslosen Ort atletico-zimtstern, 06.03.2006, 2 Seiten | | Der Satz „Lasciate ogni speranza, voi che entrate!“ („Lass alle Hoffnung fahren, die Ihr eingeht!“), der über dem Tor der Hölle stehe, könnte genau so gut über dem Eingang eines Ghettos geschrieben sein.
Das Ghetto von Lodz galt |
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