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 | Das Ritual/Kapitel 27
rosmarin, 26.03.2013, 7 Seiten | | | 27. Kapitel
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„Hab keine Angst. Bleib’ ruhig“, versuchte ich die Situation zu meistern. „Der Kerl wird dir nichts tun. Du kannst ja hexen.“
Heimlich drehte ich den Ring der
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| Das Ritual/Kapitel 26
rosmarin, 25.03.2013, 6 Seiten | | | 26. Kapitel
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„Crysella! Crysella! Wach auf!“ Verwirrt schlug ich die Augen auf. Rudi hatte sich über mich gebeugt. „Schrei hier nicht so rum“, murrte er, „was ist denn los?“
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| Das Ritual/Kapitel 25
rosmarin, 18.03.2013, 6 Seiten | | | 25. Kapitel
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Die Wohnung war inzwischen noch mehr ausgekühlt. Fröstelnd hüllte ich mich enger in meinen schwarzen Mantel und setzte mich auf Rudis Bett.
„Leg dich doch hin“, forderte
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| Das Ritual/ Kapitel 24
rosmarin, 15.03.2013, 8 Seiten | | | 24. Kapitel
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Zwei Tage später rief Matthias an.
„Es tut mir so leid Crysella“, sagte er, „dass wir uns nicht mehr sehen. Ich habe solche Sehnsucht.“
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| Das Ritual/ Kapitel 23
rosmarin, 10.03.2013, 9 Seiten | | | 23. Kapitel
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Mitten in der Nacht wachte ich auf. Mir war kotzübel. Das Bett schaukelte wie bei dem Kleinen Häwelmann durch das Zimmer. Nirgends konnte ich mich festhalten. Sehen
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| Das Ritual/ Kapitel 22
rosmarin, 05.03.2013, 5 Seiten | | | 22. Kapitel
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Im Wohnzimmer kramte Carlos alte Fotoalben mit goldverschnörkelten Ledereinbänden aus der Schublade eines alten Schrankes. Vorsichtig legte er sie auf den Tisch zwischen all die anderen Dinge.
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| Das Ritual/ Kapitel 21
rosmarin, 04.03.2013, 8 Seiten | | | 21. Kapitel
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„Muss der auch vier Treppen hoch wohnen“, murrte Helli, als wir die etwas ungepflegten Treppen eines alten Miethauses im Hinterhof hinaufstiegen.
„Er ist ein verarmter Graf“, sagte
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| Das Ritual/ Kapitel 20
rosmarin, 02.03.2013, 6 Seiten | | | 20. Kapitel
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Manfred kam mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern aus der kleinen Küche. Ich hatte mich in einen Sessel gekuschelt. Manfred entkorkte die Flasche und goss die
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| Das Ritual/ Kapitel 19
rosmarin, 02.03.2013, 7 Seiten | | | 19. Kapitel
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Als ich erwachte, war es vierzehn Uhr. Ich hatte verschlafen. Würde nun Stunden später zur Arbeit kommen. Schnell lief ich ins Bad. Bleckte meine Zähne. Alles in
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| Das Ritual/ Kapitel 18
rosmarin, 28.02.2013, 6 Seiten | | | 18. Kapitel
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Alles war wie damals in dieser schwülen Sommernacht. Doch jetzt war ich ganz bewusst nicht mehr die gehorsame Eva. Jetzt würde dem Mann Hören und Sehen vergehen.
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| Das Ritual/ Kapitel 17
rosmarin, 27.02.2013, 7 Seiten | | | 17. Kapitel
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Wieder war Vollmond. Groß, rund, verlockend, prahlte er am Himmel. Unruhig warf ich mich hin und her. Warum nur verbrachte ich einsame Nächte in meinem wie für
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| Das Ritual/ Kapitel 16
rosmarin, 25.02.2013, 7 Seiten | | | 16. Kapitel
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„Du hast versprochen zu spielen“, sagte Otto. „Du hast mich völlig verrückt gemacht.“
Otto nahm meine Hand und legte sie auf sein Prachtexemplar.
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| Das Ritual/ Kapitel 15
rosmarin, 24.02.2013, 10 Seiten | | | 15. Kapitel
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Es war ein schöner Tag. Einer jener märchenhaften etwas schwülen Vorherbstsabendsommertage wie sie im Buche stehen. Die Luft aus Samt und Seide. Der Duft wie aus Tausend
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| Das Ritual/Kapitel 14
rosmarin, 24.02.2013, 8 Seiten | | | 14. Kapitel
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„Was war denn los mit dir?“, fragte Matthias am Telefon. „Warum bist du denn so Hals über Kopf davon gestürzt. Es war doch so schön aufregend.“
Schön
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| Das Ritual/ Kapitel 13
rosmarin, 19.02.2013, 8 Seiten | | | 13. Kapitel
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Wieder war Vollmond. Und wieder verspürte ich diese unerklärliche Unruhe.
Das war sogar meinen Kolleginnen in der Bibliothek aufgefallen.
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| Das Ritual/ Kapitel 12
rosmarin, 19.02.2013, 5 Seiten | | | 12. Kapitel
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Matthias trug mich wieder zum Bett, hielt meine Arme fest, legte sich auf mich, küsste mich zärtlich auf den Mund. Willig öffnete ich meine Lippen. Unsere Zungen
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| Das Ritual/ Kapitel 11
rosmarin, 18.02.2013, 6 Seiten | | | 11. Kapitel
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Es war Sonnabend. Ich hatte meinen Großreinemachetag und stundenlang herumgeackert. Es wurde Zeit, mich etwas auszuruhen. Wenigstens ein paar Minuten. Da klingelte das Handy. Auf dem Display
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| Das Ritual/ Kapitel 10
rosmarin, 17.02.2013, 6 Seiten | | | 10. Kapitel
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Vom Wahnsinn gepackt hetzte ich zum Fahrstuhl.
„Blut!“, schrie ich, „Blut! Überall Blut!“ Ich trommelte mit den Fäusten an die gläserne Tür. „Mörderin! Lilith! Mörderin!“
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| Das Ritual/ Kapitel 9
rosmarin, 17.02.2013, 7 Seiten | | | 9. Kapitel
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„Ich sehe Übel. Verhängnis. Verderben. Fluch. Mondlicht. Blut.“
Die Hexe Vanessa! Dieses Irrlicht.
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| Das Ritual/ Kapitel 8
rosmarin, 16.02.2013, 6 Seiten | | | 8. Kapitel
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Zwei Tage später klingelte Rudi an der Wohnungstür. Doch ich öffnete nicht.
„Crysella mach auf. Ich weiß, dass du da bist.“ Rudi klingelte Sturm. „Sei doch nicht
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Hallo Else. Wieder mal ein tolles Gedicht mit ein 
Francis Dille