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 | Mama
Lena N., 19.07.2006, 1 Seiten | | | Mehr als zwanzig Jahre lang
warst du mir Freude, Trost und Liebe,
hast mich beschützt von Anfang an -
so dacht' ich, dass es immer bliebe. |
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| Abschiedsschmerz
Stefanie Seibel, 25.09.2003, 1 Seiten | | | Asche zu Asche
Staub zu Staub
und Traum zu Traum
Herz und Herz vereint zusammen
nun nicht mehr
Auge in Auge
werden wir so schnell nicht wieder sein
und Zahn an Zahn ist auch vorbei
Von Angesicht zu Angesicht
bis du dich weggedreht hast |
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| Warum lehnst du mich ab?
b-line, 28.09.2001, 1 Seiten | | | Ich komme dir mit Liebe entgegen
aber DU lehnst MICH ab
Ich kämpfe verzweifelt meinen Kampf um ein bißchen Liebe von dir |
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| Trauma
René Oberholzer, 13.02.2018, 1 Seiten | | | Er baut Kartentürme
Bis sie zusammenbrechen
Dann macht er eine Pause
Und beginnt wieder... |
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| Tränen
rosmarin, 29.04.2005, 1 Seiten | | | Niemand ahnt
Wie ich mich sehne
Stumm
Fließet Trän um Träne
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| Morgen, Kinder
holdriander, 31.12.2006, 1 Seiten | | | Morgen, Kinder, wird s was geben,
morgen brummt mein Katerlein.
Heute werd ich zum erstenmal im Leben
besoffen wie mein Vater sein. |
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| Liebe
Mandala, 20.10.2004, 1 Seiten | | | „Deine Hände sind so weich.
Deine Lippen so zart.
Deine Haut so rein.
Ich bin froh, dass ich dich lieben darf – |
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| Heimatlos
René Oberholzer, 04.06.2016, 1 Seiten | | | Als sie im Ausland zur Schule ging
In ihrer Heimat wurde verhaftet
Interessierte sie sich nicht
In ihrer Heimat wurde gefoltert
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| Die Auszehrung
René Oberholzer, 07.11.2017, 1 Seiten | | | Etwas in mir frisst sich nach innen
Verkleinert das Gewebe
Der Körper schwindet
Ich verliere die Rundungen
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| Depression
Michael Brushwood, 24.07.2009, 1 Seiten | | | Depression
Tief senkt sich dein Haupt hernieder,
in der rabenschwarzen Nacht,
Pech es schwelet immer wieder,
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| Der Wecker
René Oberholzer, 14.04.2014, 1 Seiten | | | Der Wecker hat versagt
Ich habe verschlafen
Sie ist gegangen
Ich habe den Wecker schuldig gesprochen
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| Schmerz (Gedicht)
Gego, 29.04.2002, 1 Seiten | | | Ein Schmerz schlummert in mir
Ganz tief, ganz fest sitzt er
In meinen Seele
Ein Schmerz schlummert in mir
Er versucht mich zu zerreißen
Er zerrt immer & immer wieder
Ein Schmerz schlummert in mir
Der mich bedrückt, mich quält
Mich wahnsin |
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Nach 14 Jahren sehe ich, dass jemand unter mein Gedicht einen Link setzte, dass zu dir führte. Das witzige ist, du kritisierst bei MIR genau das, was du hier getan hast. Fühle mich gerade hell erleuchtet und würde mir wünschen, du kommentierst nie wieder was bei mir. Danke!
Teilzeitmensch
