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 | Und überhaupt/Song
rosmarin, 20.04.2006, 1 Seiten | | | Ich habe mich in dich verguckt
Vor Freude in die Hand gespuckt
Du bist der Mann den ich ersehnt
Und überhaupt
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| Das Finale
René Oberholzer, 19.07.2018, 1 Seiten | | | Mein Vater liegt im Sterben
Die Strassen sind leer
Frankreich spielt gegen Kroatien
Ein Sturm kündigt sich an
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 | Ach was tut ihr
rosmarin, 07.06.2006, 1 Seiten | | | Ja jetzt lacht ihr
Und ihr freut euch
Wetzt die Messer
Grinsen im Gesicht
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| Mutter Tag
Jürgen Hellweg, 30.04.2010, 1 Seiten | | | Der lange Marsch mit dem Neugeborenen auf dem Arm
Eine Aura von Blut Schweiß und Tränen umhüllt dich
Dein Gehirn steht niemals still
Wie eine sanfte Feder gleitest du über
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| Rose im Eis
rosmarin, 03.12.2009, 1 Seiten | | | Eine Rose liegt im Eis versteckt
Die Kälte hat sie zugedeckt
Blütenblätter fast erfroren
Hat die Ros' die Lieb' verloren
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| Alzheimer
René Oberholzer, 06.01.2013, 1 Seiten | | | Allmählich spüre ich
Dass ich allmählich verschwinde
Dass ich mich vergesse
Und je mehr ich mich vergesse
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| Mitgenommen
Sommertänzerin, 18.05.2011, 1 Seiten | | | Leise zausten lieblich Winde
spielerisch in meinem Haar
Unbeschwert so wie das Kinde
das ich einst noch war
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| Kalte Nacht
Tis-Anariel, 01.11.2010, 1 Seiten | | | Der Tag rückt näher und es tut weh.
Die Schritte knirschen im ersten Schnee.
Die Kälte zieht tief ins Herz hinein,
die Welt scheint so dunkel ohne Schein.
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| Fremde
Fabian Probst, 13.08.2005, 1 Seiten | | | Da ist ein Sprung in deinem Lächeln,
der mich wirklich irritiert.
Und dein Streicheln meiner Seele
wirkt so automatisiert.
Als wär’ auf unserm Bild - gebrochen,
ein nicht auswaschbarer Klecks.
Deine Gesten abgesprochen,
treffen mic |
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| Wünsche
Daniel Freedom, 14.08.2011, 1 Seiten | | | Dein Zimmer ist jetzt leer
und du bist nicht mehr hier.
Ich wünschte du wärst hier.
Meine Seele ist so schwer.
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| Träumereien
doska, 19.09.2004, 1 Seiten | | | Schon wieder war die Zeitung voll von Ivan, Jeanne und Karl, der da im Anmarsch ist. Und keiner ist daran Schuld!
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| Mama
Lena N., 19.07.2006, 1 Seiten | | | Mehr als zwanzig Jahre lang
warst du mir Freude, Trost und Liebe,
hast mich beschützt von Anfang an -
so dacht' ich, dass es immer bliebe. |
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Hallo Else. Wieder mal ein tolles Gedicht mit ein 
Francis Dille
