Übersicht

Alle Kategorien mit Beschreibung

Sonderkategorien

neu

Hauptkategorien (Gattung)

- Alle Stories

- Romane/Serien

- Poetisches neu

- Kurzgeschichten

Der neueste Kommentar

Nicht schlecht Herr Specht. Wenn man es zu lesen
weiß.
Gruß von

rosmarin (14.05.2024)

Zur Story

Bildgeschichten

Empfehlungen

In diesem Monat am meisten gelesen:

Zwei teuflische Schwestern (nicht für Kinder unter 18 Jahren)

Die Kinder von Brühl 18/ Teil 4/ Hammer Zirkel Ährenkranz/Episode 11/ Der sozialistische Gang die Aura die blaue Tschapka und die Klassenkeile

Die Belfast Mission - Kapitel 10

Cannibal Island (im Käfig gefangen - Teil 4)

2.) Jugendsünden Teil 1 und 2

Romane/Lange Texte->Nachdenkliches

Neu | Auf gut Glück | Meistgelesen | Bestbewertet

- Zwei Brüder -
14

Hamlet, 26.05.2004, 15 Seiten

Der Mann im Polizeiwagen starrte ziellos in die eisige Dunkelheit. Noch regte sich nichts in dem Haus vor dem sie nun schon fast vier Stunden ihren Wachposten hielten und dennoch wusste er ganz genau...

littlebastard (vorläufig letzter Teil)
111

Christian Dolle, 14.07.2002, 19 Seiten

Ein dumpfer Gong ertönte und durchbrach die Stille, die über dem ganzen verschlafenen Nest zu liegen schien. Mein Mund fühlte sich plötzlich so trocken an als hätte ich seit Tagen nichts getrunken, meine Knie wurden doch irgendwie weich und ein letz

Gnade in Gott Meinem Helfer, dem alles gehört und obliegt
1

Ludwig Weibel, 30.08.2018, 1 Seiten

Gnade in Gott, Meinem Helfer, dem alles gehört und obliegt, was in Mulden sich senkt und zu Bergen erhöht. Wer ist dieser Meister, dem aller Ehre Wort und Feier, Wohllaut

	Altmeister des Verbindens schroffer Gegensätze Bin Ich Ludwig Weibel, 16.06.2014, 1 Seiten
	Altmeister des Verbindens schroffer Gegensätze Bin Ich, Friedensengel will Ich sein in einer Welt der furiosen Kräfte und Gewalten, festgefahr'nen Meinungen und dubiosen Machenschaften millionenschwer. Ich leiste Mir’s, geduldig hinzuhorc

	Wer sind die Kommenden, wenn nicht die längst vergangen sind Ludwig Weibel, 07.07.2017, 1 Seiten
	Wer sind die Kommenden, wenn nicht die längst vergangen sind in ihrem Glanz und ihren Nöten. Es baut sich eine Woge junger Generationen auf aus lauter wiederkommenden Geschlechtern, die das

	Bewegst du dich, send Ich Begreifen dessen, was du Bist, in deine Tale Ludwig Weibel, 03.07.2017, 1 Seiten
	Bewegst du dich, send Ich Begreifen dessen, was du Bist, in deine Tale. Dir Mut zu machen für dein Werk ist, was die Herzensgüte Mir befiehlt. Dich auf den Wogenkamm

	Redsel Ludwig Weibel, 16.02.2017, 1 Seiten
	Redselige Schwalbe du, was würde doch dein Leben von Mir in die Pflicht genommen und an Meines angesponnen, wenn du nur schweigen könntest vor der Majestät des überwältigenden Schäumens, das

	Wer möchte nicht des Seins Allgegenwart in eigner Kompetenz und Ehrenhaftigkeit geniessen Ludwig Weibel, 05.07.2014, 2 Seiten
	Wer möchte nicht des Seins Allgegenwart in eigner Kompetenz und Ehrenhaftigkeit geniessen. Ein Ruhen ist’s am Pol der götterherrlichen Substanz, die allem innewohnt, was ist und die zu kennen und

	Regelrecht hinabgenommen aus den Sphären makelloser Ruh Ludwig Weibel, 02.07.2014, 1 Seiten
	Regelrecht hinabgenommen aus den Sphären makelloser Ruh ist aller Weisheit Glut und aller Melodien Schmelz und Süsse, als von Mir dem Menschenvolk versehen, anerboten und verehrt, um in ihm Resonanz

einmal noch mal damals
5

Marco Frohberger, 27.02.2001, 7 Seiten

Da saß einst dieser Junge, ich weiß nicht genau, etwa 15 oder 16 Jahre alt. Einfach saß er auf diesem Stuhl und ich konnte seine angsterfüllten Augen sehen. Zurückgelehnt saß sein steif gewordener Körper in dem

Das Unwahrscheinliche von Gottes Drift und Gnaden Bin Ich hier
4

Ludwig Weibel, 09.10.2013, 2 Seiten

Das Unwahrscheinliche von Gottes Drift und Gnaden Bin Ich hier, um grad zu stehn im Stürmen, Allwucht darzustellen und unendlichen Gelingens einen Tanz der Hoffnung zu volldzuführen von erhabner Zucht

	Nur den Faden nicht verlieren in dem Lobgedicht auf was Ich Mir bedeute Ludwig Weibel, 01.06.2017, 1 Seiten
	Nur den Faden nicht verlieren in dem Lobgedicht auf was Ich Mir bedeute, denn die Stimmung des Erhobenseins in Sphären der unendlichen Beschaulichkeit ist so berückend schön. Es walten die

Klos sammeln
34

Rolf-Peter Wille, 16.11.2002, 8 Seiten

Wäre es nur möglich, lieber Leser, so würde ich diese Geschichte gern in der Mitte anfangen. Es handelt sich nämlich um die Geschichte von Herrn Ma..., - aber Sie sehen schon, daß ich auf diese Weise meine Geschichte nicht

Der Start ins Ungewisse ist es, der so viele davon abhält, sich mit dem Sein zu befassen
3

Ludwig Weibel, 12.03.2014, 1 Seiten

Der Start ins Ungewisse ist es, der so viele davon abhält, sich näher mit dem Sein und den damit verbundenen Aspekten zu befassen; das Übersinnliche ist ihnen generell suspekt, weil

	Ich rede Mir nur ein, was Ich schon immer wusste Ludwig Weibel, 07.09.2016, 2 Seiten
	Ich rede Mir nur ein, was Ich schon immer wusste, weil in Meinem Weistum ewige Klarheit herrscht im Sichten und Belichten, Redigieren, Transformieren und das Ausser-Rand-und-Band-Geratne wieder einzurenken. Restauration und

Teestubengeschichten Kap. 5 Peter schreibt mit links
247

Thomas Schwarz, 09.11.2020, 5 Seiten

Peter schreibt mit links

	Verehren und Befördern Meiner Herrlichkeit ist angesagt Ludwig Weibel, 05.01.2017, 1 Seiten
	Verehren und Befördern Meiner Herrlichkeit ist angesagt in Meiner Göttlichkeit Idee und Ideal von eigner Prägung und bewusstem Hinterfragen. Ich läutere, was sich in Meinem Reich will etablieren und bestehe

Vom Vogel, der ein Mensch sein wollte - Teil 4
45

Homo Faber, 14.08.2013, 2 Seiten

Das Eis schmeckte köstlich, er bereute, dass er so etwas Leckeres bisher verpasst hatte. Er war gespannt, wie das Essen am Abend schmecken würde. Sie verabredeten sich für den Abend

	Wo der grosse Unbekannte thronet herrschen Frieden, Licht und Ruh Ludwig Weibel, 20.08.2016, 1 Seiten
	Wo der grosse Unbekannte thronet, herrschen Frieden, Licht und Ruh. Wer die Wahrhaftigkeit des Seins bewohnet, gehört hier freudestrahlend noch dazu. Bist du deines Seins gewiss, so kann dir letztlich

	Ich habe einen alten Mann nach dem, was er sich sei, befragt Ludwig Weibel, 02.08.2017, 1 Seiten
	Ich habe einen alten Mann nach dem, was er sich sei, befragt - und allsogleich, wie er sich selbst erkannte, war er wieder jugendfrisch und schön. Das soll nun lebelang

Das Kleingedruckte | Kontakt