Hauptkategorien (Gattung) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bildgeschichten |
|
Empfehlungen |
In diesem Monat am meisten gelesen: |
|
|
Kurzgeschichten->Schauriges
|
| Die Schneeverhältnisse René Oberholzer, 29.12.2011, 1 Seiten | | Als die Abfahrerin gefragt wurde, wie der Schnee denn sei, sagte sie: "Weiss." Alle lachten, nur er nicht. Er hatte die Nacht zuvor von rotem Schnee geträumt.
|
|
| Schweinefraß Wolfgang scrittore, 18.11.2011, 2 Seiten | | „Was ist denn das wieder für ein Schweinefraß?“ Kurt Tönsens sonore Stimme tönte laut durch den Speisesaal. Alle Augen blickten von den Tellern hoch.
Sein Nachbar, Peter Friesen legte ihm
|
|
| Der verfluchte Bahnhof Erik Hart, 31.10.2011, 15 Seiten | | Es waren ein paar schöne Tage im Spätherbst, als Niklas sich entschloss, zusammen mit seinem Freund Jochen und dessen Schulkameradin Theresa in den Wäldern der Umgebung Schnitzeljagd zu spielen. Es
|
|
| Don Luigi Wolfgang scrittore, 11.10.2011, 2 Seiten | | Seit Don Luigi die Macelleria seines Vaters übernommen hatte, blühte das Geschäft. Die Leute kamen aus den umliegenden Dörfern ins kleine Städtchen am Meer, um bei Don Luigi einzukaufen.
Er
|
|
| Bloß nicht lächeln! (Halloween) doska, 20.09.2011, 4 Seiten | | „Nur keine Angst!“, sage ich zu ihm, aber er schaut mich trotzdem immer noch entsetzt an. Naja, er WILL eben nicht verstehen. Die ganze Zeit hat er im Wasser gezappelt.
|
|
| Es Regnet Barbara Saskat, 10.06.2011, 38 Seiten | | Es Regnet
Die einzig Überlebende
April genoss den heißen Kaffee, den sie nun in ihren kalten Händen hin und her drehte und hin und wieder einen zögerlichen Schluck nahm.
Ihre
|
|
| Gute Nacht! Daniel Freedom, 09.06.2011, 13 Seiten | | Gute Nacht
Der Mann lag tot in seinem zerwühlten Bett. Die Augen weit aufgerissen und die Hände ineinander gekrallt, wie zu einem letzten verzweifelten Gebet. Er hatte nur Shorts und
|
|
| Dark Mirror Barbara Saskat, 07.06.2011, 40 Seiten | | Dark Mirror
Über allen Gipfeln ist Ruh,
in allen Wipfeln spürtest du
kaum einen Hauch;
|
|
| Die zwei Endzeitler Robert Zobel, 14.05.2011, 1 Seiten | | Hast Du die Katzen eingesperrt?
Ja, habe ich.
Die Küchentür verklebt?
Ja, das auch. Sogar mit doppelseitigem Klebeband damit die Ratten sich von außen festsetzen.
|
|
|
| Ein kleines Heldenepos Korbinian Schreiberling, 15.01.2011, 2 Seiten | | Es war finsterste Nacht,
als ich mich von meinen Heldenfreunden verabschiedete und mit meinem treuen Drahtesel den Heimweg antrat.
Um aber zu meinem gemütlichen kleinen Heim zu kommen, musste ich
|
|
| Hänsel, Gretel und die Alte Hexe Wolfgang scrittore, 02.11.2010, 11 Seiten | | Die Alte hatte es sich gerade gemütlich in ihrem Lehnsessel gemacht und besserte ihr Sonntagsgewand mit kleinen präzisen Stichen aus, denn sie war im Gegensatz zu den meisten ihrer Kolleginnen
|
|
| TherapeutenAlltag Robert Zobel, 23.08.2010, 1 Seiten | | Ich bin jung und dick. Darüber hinaus hab ich eine Warze an der Hand und belasse sie. Ich freu mich einfach, dass ich lebe.
Bravo.
Meine eine Brust sieht anders
|
|
| Jonas Robert Zobel, 21.08.2010, 1 Seiten | | Papa arbeitet immer und wenn er mal frei hat, streitet er mit Mama. Spielen möchte er nicht mit mir. Er hat nie Zeit, sagt er. Auch wenn er einfach nur
|
|
|
|
| Eine Vorgeschichte zu Das Ritual rosmarin, 21.06.2010, 4 Seiten | | Letzte Blätter wirbeln von den Bäumen. Eine Elster fliegt unruhig hin und her, setzt sich auf die Spitze des kahlen Lindenbaumes vor dem winzigen Fenster, verharrt.
Linda gelingt es nicht,
|
|
| Kleine Ängste - Unter dem Bett Dead Tree, 06.06.2010, 4 Seiten | | KB: Angst, jeder hat sie mal mehr und mal weniger aber manchmal erscheinen einen die eigenen Ängste so albern, dass man sich nicht traut sie jemanden zu erzählen, aber sind
|
|
| Licht aus! ThiloS, 12.05.2010, 4 Seiten | | Es ist ein schöner Freitag-Abend, so wie heute, als ein nahöstlicher Diktator im Namen seines Gottes die Nerven verliert und quasi als Warnung und Vorreiter der Apokalypse einen 20kt-Nuklearsprengkopf aus
|
|
| Sun Studios Inc. Wolfgang scrittore, 03.04.2010, 3 Seiten | | Mit rhythmisch gleitenden Bewegungen zog er seinen graugrünen, stachelig behaarten Körper die Rampe hinauf und schob sich durch die offene Tür. Das Ladenschild hatte ihn hierher gelockt und natürlich sein
|
|
|
|
|