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Nachdenkliches->Alle
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 | Eine windige Nacht
Lena Leibetsder, 03.08.2017, 1 Seiten | | | Ich stehe hier mitten auf der Straße, rund um mich erstreckt sich die Dunkelheit der Nacht und umhüllt mich. Ich sehe die Schatten der Bäume und Büsche in meiner Umgebung,
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| Rocking Chairs - Teil 24
Tintentod, 14.02.2012, 7 Seiten | | | 6
Rick hasste es, wenn Edward hinter ihm her war, selbst, wenn er ihn nur mal wieder zur Reparatur seines Dodge Dakotas brauchte. Er steckte den Zettel ein und beantwortete
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| littlebastard (Teil 3)
Christian Dolle, 07.05.2002, 16 Seiten | | | Am nächsten Morgen regnete es Bindfäden, aber ich hatte trotzdem gute Laune und war in Gedanken schon längstunterwegs auf meiner Reise in die Vergangenheit oder wie immer man es nennenwollte. |
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| littlebastard (Teil 2)
Christian Dolle, 22.04.2002, 12 Seiten | | | Am Abend machte ich mich dann auf den Weg in meine Stammkneipe, irgendwer würde da schon sein, mit dem man sich die Zeit vertreiben konnte. |
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| Über dem Grabstein
Kirsten van Gatti, 06.05.2006, 2 Seiten | | | Ganz alleine stand sie da. Dicke Tränen rannen über ihr bleiches Gesicht. Schon lange hatte sie nicht mehr gelacht. Alles war ihr egal geworden seit her. Sie stand da und sah ihn an. Einfach nur so, wie sie es schon vor fünf Jahren jed |
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| Apokalypse
Kathie Kati Simona, 27.04.2007, 1 Seiten | | | Keine Wolken und Sterne,
Horizont ohne Licht,
Niemand sagt ein Wort.
Viele Mauern und Grenzen,
Menschen ohne Heimat,
Niemand sagt ein Wort. |
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| Gretchendialog
Robert Zobel, 25.03.2003, 1 Seiten | | | Gretchendialog
- Entschuldige bitte mein Benehmen, Liebste!!
- Ach dafür nicht Gretchen
- Gretchen?
- Na Gretchen Hussel!!
- Ach ich!! Na sag das doch gleich.
- Ist das auch eine Ente, die du da kaufen willst?
- Ich weiß |
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| Des Frühlings ganzer Stolz
Michael Brushwood, 03.04.2014, 1 Seiten | | | Des Frühlings Lüfte flirren keck in eitler Sonne
Stolze Köpfchen räkeln sich in deren Schein
Leichtigkeit steigt auf mit sorgenloser Wonne
Hübsch lächelnd, im Sog des wundervollen Rein
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| Die Frau im Spiegel
Sommertänzerin, 13.07.2007, 6 Seiten | | | Ein wenig verheult sah ich immer noch aus, als ich in den matten Spiegel der Kneipentoilette schaute. Eigentlich kein Wunder, nach der Trennung von meinem Verlobten ...
Manchmal kommen die
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| befreiung
Marina Jägle, 14.07.2014, 1 Seiten | | | Hab gelernt zu streiten,
den Schmerz zu vergessen.
gelernt im Sturm zu weinen.
Salzige Tränen an stelle von Blut.
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| Aussichtslos
Homo Faber, 18.07.2022, 2 Seiten | | | „Ihr müsst euch darüber klar werden, dass es Situationen gibt, in denen ihr nichts mehr machen könnt. Und dann war es das einfach.“
Diese Worte hatte uns der Leiter eines
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| mental explosions
Jürgen Hellweg, 30.06.2010, 1 Seiten | | | Sebastian ist ein Läufer.
Niemand läuft so schnell wie Sebastian.
Uneinholbar.
Aber warum diese Eile?
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| Gedichte über die Bitterkeit #1
Lorenz M., 03.01.2007, 1 Seiten | | | Röte, so rot einst,
ich seh sie nicht mehr,
spür nur mehr die Leere,
entleert sich im Meer.
Schönheit, so schön einst,
dem Geiste entfleucht,
das nächste Ziel wird sein
so wie das alte verseucht.
Liebe, so lieb ei |
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| Kampf
Robert Zobel, 06.12.2007, 1 Seiten | | | jeden kuss bitter erkämpfen
wärme erhalten
durchs springen danach
geschlossene arme einrennen |
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„Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu
rosmarin