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 | On a rainy day (Teil 2)
Tintentod, 23.12.2008, 15 Seiten | | | drei.
„Verrate mir deinen Namen und sei freundlich zu den Polizisten und als Gegenleistung lege ich ein gutes Wort für dich ein.“
„Weshalb sollten sie das für mich tun?“
„Vielleicht
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| on a rainy day (teil 1)
Tintentod, 22.12.2008, 10 Seiten | | | 24 Mai 1998 – 13 August 1998
I’m leavin my family, leavin all my friends
my body’s at home but my heart’s in the wind
where the clouds are like
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| Angstlos (Teil 3)
Middel, 05.08.2007, 2 Seiten | | | "Viele würden sagen 'Ich habe Angst'. Wenn sie mutig genug wären."
(Robert Heinlein)
Trotz oder gerade wegen ihrer Angst, sie war mitgekommen, mit zu mir. „Du würdest es mir doch sagen, wenn du mich umbringst?“, scherzt |
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| Angstlos (Teil 2)
Middel, 13.04.2007, 3 Seiten | | | „Angst und Liebe sind unmittelbar verbunden.“
(Graham Greene)
Für mich hatte die Angst in meinen Phantasien immer etwas weibliches. Warum kann ich nicht wirklich erklären. |
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| Angstlos (Teil 1)
Middel, 11.04.2007, 4 Seiten | | | „Nachdem er die Angst erfuhr, hatte er nurmehr Angst vor der Angst.“
(Hans Arndt)
Es gibt Menschen, die haben Flugangst. Andere können sich nicht in engen Räumen aufhalten oder Zimmern ohne Fenster. Es gibt sogenannte phobische Ä |
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| Plötzlich standen wir alleine da!!!
Nice Eye, 04.03.2005, 7 Seiten | | | Unfassbar...
Wie es began
Im Juni 2000 trennte ich mich von Kilians Papa, weil ich merkte, das wir uns mit den Jahren in verschiedene Richtungen entwickelt haben.
Unsere vereinbarungen lagen darin, das er alle 2 Wochen seinen Sohn üb |
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| REGINA
Julia Winter, 11.02.2005, 16 Seiten | | | Du bist nicht mehr dort, wo du warst, aber du bist überall dort, wo wir sind.
Ich habe Regina gut gekannt, sie war eines der hübschesten und beliebtesten Mädchen in unserem Dorf. Sie war ausgeglichen, ruhig, freundlich und hö |
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| CUT
Steffi _Maus_, 15.01.2005, 2 Seiten | | | Zuerst mal eine kurze Erklärung. Das ist nur ein Teil einer ganzen Geschichte. Deshalb auch die kurze Erklärung.
Es geht um die 15- jährige Callie. Sie ist wegen Selbstverletzenden Verhalten in eine psychiatrische Anstalt gekommen. Si |
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| Schicksal: Vorausbestimmt
Thomas Redfrettchen, 14.12.2003, 12 Seiten | | | Ich kam wieder an die Tür zu ihrem Zimmer. Es war wie immer still zur Mittagszeit. Keiner lief in den Gängen der Station, nur ich nahm mir das Recht dazu. Durch das in der Tür eingelassene Fenster beobachtete ich sie.
Ihre Augen waren |
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| Joana, die Tochter des Königs
Klaus Asbeck, 19.11.2003, 11 Seiten | | | Es war einmal ein alter König. Dieser hatte eine wunderschöne Tochter mit Namen Joana. Ihren Liebreiz hatte sie von ihrer Mutter geerbt, die wegen ihrer Schönheit weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gewesen war. |
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| Weihnachten über allem... (Teil 1)
she seya, 16.11.2003, 8 Seiten | | | Es zog an allen Ecken und Enden und Jonas hatte echte Probleme, die Türen und Fenster einigermaßen dicht zu halten. Fluchend stopfte er die Decke in die Fensterbank und verschloss so eine weitere Möglichkeit, die der Wind nutzen konnt |
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| Wüstenwind
Melvin Craven, 01.07.2003, 13 Seiten | | | Wüstenwind
Kapitel I
Dass, das Auto an ihm vorbeigerast war störte ihn nicht. Auch nicht, dass der Fahrer zuerst wie ein Verrückter gehupt, dann gebremst und schließlich ins Schleudern geraten war. Jetzt stand sein Wagen au |
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| MoMenTe #2#
Becci, 21.04.2003, 1 Seiten | | | Sie saßen auf seinem Bett, er hatte sie schützend in seinen Armen und hielt sie fest. Sie fühlte sich geborgen bei ihm. Im Hintergrund spielte ruhig eine leise Musik und im Zimmer war es dunkel, bis auf ein paar Kerzen, ... |
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| Schrei...
ironic, 07.01.2003, 1 Seiten | | | Die Nacht war kalt. Düster und hoffnungslos wirkte der Himmel, der von einer mächtigen Wolke verdeckt wurde. Ruhig starrte die Frau auf den Waldrand der vor ihr am Horizont lag. Die Bäume standen wie riesige tote Gebilde bewegungslos e |
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| Lucyfer
Thomas Woehlke, 12.12.2002, 15 Seiten | | | Aus der dunklen Wärme empor schwebend, wie ein angsamer Fall in Richtung des schrillen Piepen hinter dem eichen dunklen Rand dieser Welt, das ihn anzog wie ein Magnet, ließ er sich gerne aus Welt der grauenvollen Wirren... |
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| Zug
Jasper Fryth, 16.07.2002, 7 Seiten | | | I Ein Mann betritt das Abteil. In der Hand eine schwere Tasche, die er auf einem der Sitze abstellt. Hinter ihm eine Frau. Sie steht vor der Schiebetür, wohl darauf wartend, daß der Mann die Tasche in das Gepäcknetz hebt. |
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| Juliana (1. Teil)
Andrea Angelfire, 09.07.2002, 17 Seiten | | | Ich war gerade mal acht Jahre alt, als mein Vater starb. Meine Mutter ist bei meiner Geburt gestorben, also hatte ich niemanden. Ich war allein. An diesem Tag war mein Vater auf Geschäftsreise. Eine Bekannte passte auf mich auf. |
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| Eines Tages - nur nicht heute....
Heike Sanda, 08.06.2002, 8 Seiten | | | Gutgelaunt schloss ich die Türe unseres hübschen, im Grünen gelegenen Einfamilienhauses auf, schleuderte die Aktentasche in die Ecke neben dem Garderobentisch, hängte mein Sakko auf und lockerte meinen schrecklich engen Vaterm& |
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| Silvelin
Jasmin, 14.08.2001, 7 Seiten | | | Wenn ich an Silvelin denke, dann läuft es mir immer noch kalt den Rücken herunter. Jetzt noch nach fast zehn Jahren kann ich ihren Namen nicht aussprechen, ohne dabei augenblicklich Magenschmerzen zu bekommen. |
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Packend und lebendig geschrieben. Geschehnisse als ob das alles wirklich passiert wäre. Tolle Story.
Harald Schmiede
