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| Blutendes Herz - Teil 1 - Blau Damian, 13.10.2001, 21 Seiten | | Part One: Das Treffen
Es regnete. Ein Haus stand mitten im Wald und verkörpert ihn. Das Licht strahlte nicht weit aus ihm. Schritte näherten sich dem Haus. Innendrin merkte dies aber keiner. Sie feierten und tranken. Es öffnete si |
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| It´s over trauriges girl, 15.05.2005, 1 Seiten | | Noch vor einem Jahr hätte Sam nie daran gedacht dass es einmal so weit kommen würde. Nie hätte sie gedacht dass sie ihn, ihren besten Freund einmal verlieren würde. Doch jetzt wo sie darüber nachdachte wurde es ihr verstä |
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| Der Rauch des Tees Rosalina Brand, 23.09.2014, 2 Seiten | | Es packte ihn jedes Mal eine Art von Panik, wenn ihm ihr Gesicht zu entschwinden drohte, wenn sein inneres Auge ihre Augen, den Schnitt von Nase und Mund, die Linie
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| Daneben ! doska, 16.08.2013, 1 Seiten | | „So ein frecher Kerl!“, faucht Grabsch, „Geht mir einfach nicht aus dem Weg! Nun reicht`s mir aber. Leider ist es schon das dritte mal, dass ich ... |
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| Nicht nur Flammen töten Menschen Kwiatek, 08.02.2008, 2 Seiten | | Ich möchte euch von einem Schicksal erzählen, von dem ich durch meine Großmutter erfahren habe. Meine Familie kommt aus Schlesien. Meine Großmutter lebt heute noch immer in dem kleinen Dorf
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| Der Besuch des Zweifels Luzie, 05.06.2008, 2 Seiten | | Selbstgewissheit und Selbstgerechtigkeit hatten es sich gemütlich in ihren vier Wänden eingerichtet. Sie waren sich selbst genug und aus diesem Grunde achteten sie auch darauf, dass niemand ihre Idylle störte.
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| Der Kuckuck Blaukasten, 23.05.2013, 1 Seiten | | „Hilfe ein Kuckuck“, rief Natalie. Peter beruhigte Sie. „Dies ist nur ein ganz gewöhnlicher Kuckuck. Etwas völlig normales in unserer Gegend“.
„Nein, irgendwie ist das ein komischer Kuckuck.“, meinte Natalie.
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| Die Palme und der Stern Rosalina Brand, 25.09.2017, 1 Seiten | | Es gibt Orte, deren Namen verzaubern: Marrakesch, Istanbul, Timbuktu, Assuan. Orte der Sehnsucht eben.
Dieses Mal war es Assuan, die Katarakte des Nil. Das muss man sich nur schon als
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| November in Deutschland Stephan F Punkt, 21.08.2014, 1 Seiten | | In vielen Städten wird des heiligen Martins gedacht. Viele Menschen und auch Kinder ziehen mit selbstgebackenen Laternen mit dem Maddin um die Häuser, um an zentralem Platz ihre Weckmänner zu
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| Der Poet und die Sterne Mes Calinum, 06.05.2002, 3 Seiten | | Sie funkelten aufgeregt und der Himmel hinter ihnen war so schwarz, wie der Rachen eines ausgehungerten Bären, als der Mann durch ihre Heimat wanderte.
Er kam als Fremder in dieses Land, kam von sehr weit her. |
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| Blutsommer Barbara Saskat, 02.11.2002, 8 Seiten | | Meine Eltern trennten sich, als wir, ich und mein Bruder Stephan, noch klein waren. Bis zu diesem Zeitpunkt lebten wir in Emden, direkt am Meer. Doch mein Vater bekam das Sorgerecht für mich und wir zogen zu seiner Schwester nach Münster. |
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| Die „Weiße Göttin“ jo Lepies, 21.06.2008, 3 Seiten | | Ralph war afrikastämmig und zwanzig Jahre alt. Nach Tradition seiner Urheimat trug er das schwarze Haar zu Zöpfchen geflochten. Einmal wöchentlich moderierte er für junge Leute eine Musikveranstaltung in der
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| Nachruf auf Hulle Mulle Robert Zobel, 09.07.2009, 2 Seiten | | Bestürzt nahm ich zur Kenntnis, dass an diesem heutigen Tage der großartige und großwüchsige Sänger Hulle Mulle ums Leben kam.
Zeit seines Lebens umgarnte er die Hörer seiner Werke mit
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| Krankenhaus und Cola Robert Zobel, 12.06.2009, 1 Seiten | | Mensch, wie geht’s Dir denn?
Ach, gar nicht gut. Ich lieg im Krankenhaus!
Wie das denn? Du bist doch gerade hier!
Telefonieren wir nicht?
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| Mein Freund der Baum Sommertänzerin, 07.03.2007, 1 Seiten | | Ich war noch klein, als ich ihn das erste Mal entdeckte...
Zwischen den anderen hohen und gerade gewachsenen Buchen war er einfach zu entdecken, denn er war sehr klein und gedrungen ... |
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| Marcels ungewöhnliches Erstes Mal Michael Brushwood, 02.06.2010, 24 Seiten | | Hächelnd steuert Marcel auf die stramme eicherne Eingangstür dieses geheimnisvollen Ortes zu. Sein fleischiger Daumen peilt zögernd den Klingelknopf an, der ihn über eine Schwelle führen soll, traut sich aber
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| Wie damals René Oberholzer, 15.09.2018, 1 Seiten | | Sie fährt jede Woche einmal von A nach B und wieder zurück. Mit dem Fahrrad, 7,6 Kilometer. Sie mag den Verkehr auf der Strasse nicht.
In A wohnt sie, in
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