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Hallo Else. Wieder mal ein tolles Gedicht mit ein
wunderschönes Foto. Die frischen Grünzweige
vermitteln genau den Frühling.

LGF


Francis Dille (18.05.2024)

Zur Story

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Kurzgeschichten->Trauriges

Neu | Auf gut Glück | Meistgelesen | Bestbewertet
Stories von 411
Auf einem kleinen grasgrünen Hügel...  
151

Daniel Lohmeyer, 06.10.2002, 6 Seiten
 Auf einem kleinen grasgrünen Hügel unter einer alten Eiche stand ein Mann im strömenden Regen. Tränen rannen über sein Gesicht und vermischten sich mit dem Regen der von seinen Haaren tropfte. Sein Blick glitt nach unten auf einen Grabstein.
Hanami - trauriges Kirschblütenfest - WIEDER KOMPLETT EINGESTELLT  
143

Pia Dublin, 26.03.2011, 4 Seiten
 Hanami, trauriges Kirschblütenfest
„Ihr dürft für eine Stunde draußen spielen“, sagte Mutter, steckte wie beiläufig den kleinen elektronischen Kasten wieder in ihre Tasche. Sie nannte ihn „meinen Tester“. Bei jeder
Kathleen  
141

Robert Zobel, 10.12.2009, 1 Seiten
 Es ist Samstag. Sie hat sich mit ihrer Kleidung ins Bett gelegt, zugedeckt und versucht nun schon seit Stunden einzuschlafen. Zitternd drückt sie ihr Kuscheltier fest an ihren Oberkörper und
Die Jacke  
133

René Oberholzer, 05.03.2016, 1 Seiten
 Da begegnete ich doch vor einigen Wochen, als ich meinen Hund ausführte, einem Schlafwandler. Er war mitten in der Nacht nackt unterwegs gewesen. Ich legte ihm meine Jacke um die
Die Mär vom Herzbetrug  
132

Middel, 11.03.2006, 1 Seiten
 Man rätselt noch, ob er es wert war, ihn zu lieben, bedingungslos. Doch Gefühle siegen über Gedanken, was bleibt sind die Bedenken bloß.
Man überbrachte ihm die frohe Kunde, er
Das Frühlingsfest   
131

Carmen Mazina, 19.01.2021, 2 Seiten
 Nach einer wahren Begebenheit
Pandemie der Einsamkeit   
131

Falco, 10.11.2020, 2 Seiten
 Was für viele schon immer Alltag war ist eine neue schmerzhafte Erfahrung für andere. Egal ob alt oder jung jeder kann sie erleben. Alleine daheim und den ganzen Tag keinen
Alt  
127

ThiloS, 01.07.2008, 4 Seiten
 Die Tasse mit frischem Kaffee fiel laut klirrend auf den Boden, nicht ohne im Fall ihr Bein noch zu verbrühen. Die Scherben spritzen in alle Himmelsrichtungen
Der Junge von nebenan  
122

Christian Dolle, 06.11.2001, 8 Seiten
 Simon lebte mit seinen Eltern und seiner fünf Jahre älteren Schwester in einem tristen grauen Wohnblock in Zentrum von Bochum, der Vater war Fernfahrer, die Mutter Aushilfe in einem Supermarkt, eine stinknormale Ruhrpott-Familie also. Zumin
Sühne  
122

Aphril, 09.02.2005, 3 Seiten
 Obwohl die Sonne noch hoch oben am Himmel stand und ihr helles Licht auf die Häuser und Felder unter ihr schickte, durchdrang kaum ein Sonnenstrahl das dichte Blätterdach des kleinen Wäldchens unten am Hang.
Ich weiß   
121

Carmen Mazina, 29.05.2021, 1 Seiten
 Ich weiß, das du an Sie denkst, wenn
du Gedankenverloren ins leere schaust.
Ich weiß ...
Dornenblumen  
117

Carmen Mazina, 09.11.2016, 1 Seiten
 Endlich, Du schließt die Tür auf!
Das stundenlange warten hat ein Ende, sowie das ständige im halbdunklen auf die Uhr
starren. Du kommst herein, legst mir Blumen von einer Tankstelle
Im Sommer 61  
116

René Oberholzer, 17.03.2019, 1 Seiten
 Als Vater gestorben war, luden wir nach der Beerdigung alle Trauernden ins Pfarreizentrum ein. Im grossen Gemeindesaal setzten sich die Angehörigen, Verwandten und Bekannten auf Matten, die auf dem Boden
Leiden  
115

Rüdiger Honk Jones, 08.01.2020, 6 Seiten
 „Kann ich mal mit dir sprechen? Ich meine so ganz ohne blödelei und so?“ Frank war zu mir in die Stube gekommen.
Ich hatte gerade Dienstfrei und überlegte, was ich
Meine Frau  
112

René Oberholzer, 14.02.2012, 1 Seiten
 Die Verkäuferin in der Sportabteilung ist unfreundlich und meine Frau. Zu mir ist sie auch so. Schon seit Jahren. Wenn ich wüsste, was ihr fehlt, ginge es mir besser. Aber
Blind  
109

Kyra, 19.11.2001, 5 Seiten
 Ich schreibe dies ganz sicher nicht für eine so genannte Nachwelt, was für ein dummes Wort, als würde sich die Welt um einen Tod scheren, dieses „nach“ schüttelt sie ab wie ein Hund einen Floh. Da ich keine Kinder habe werden sich
Die Rettung  
107

René Oberholzer, 08.10.2012, 1 Seiten
 Damit sein lebenslanger Traum in Erfüllung gehen konnte, lernte er bergsteigen. Nach jahrelangen Vorbereitungen kletterte er auf der halsbrecherischen Südseite auf das Schreckhorn. Auf dem Gipfel schrie er, so lange
Vergissmeinnicht  
103

Caerulea, 17.07.2005, 3 Seiten
 Die Toten sind nicht tot,
sie sind nur nicht mehr sichtbar.
Sie schauen mit ihren Augen voller Licht
in unsere Augen voller Trauer.

- Augustinus Aurelius –
Das Gänseblümchen-Lächeln  
102

Evelin Lia, 21.10.2003, 2 Seiten
 Da war sie! So ganz allein steht sie an der Litfaßsäule. Ein farbenfrohes Plakat. Davor wirkt sie grau und klein und das ist sie wohl auch. In ihren Augen sieht man etwas, vielleicht Tränen. Als sie nach oben schaut, bekommt sie einen
Das Fell  
102

René Oberholzer, 14.11.2012, 1 Seiten
 Vor 10 Jahren hat er den letzten Bären im Tal erledigt. Das Fell liegt auf dem Boden seines Schlafzimmers.
Als seine Frau noch lebte, schlüpfte er ins Bärenfell, zog es
 
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