Hauptkategorien (Gattung) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
neu |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bildgeschichten |
|
Empfehlungen |
In diesem Monat am meisten gelesen: |
|
|
Kurzgeschichten->Trauriges
|
| Auf einem kleinen grasgrünen Hügel... Daniel Lohmeyer, 06.10.2002, 6 Seiten | | Auf einem kleinen grasgrünen Hügel unter einer alten Eiche stand ein Mann im strömenden Regen. Tränen rannen über sein Gesicht und vermischten sich mit dem Regen der von seinen Haaren tropfte. Sein Blick glitt nach unten auf einen Grabstein. |
|
|
| Kathleen Robert Zobel, 10.12.2009, 1 Seiten | | Es ist Samstag. Sie hat sich mit ihrer Kleidung ins Bett gelegt, zugedeckt und versucht nun schon seit Stunden einzuschlafen. Zitternd drückt sie ihr Kuscheltier fest an ihren Oberkörper und
|
|
| Die Jacke René Oberholzer, 05.03.2016, 1 Seiten | | Da begegnete ich doch vor einigen Wochen, als ich meinen Hund ausführte, einem Schlafwandler. Er war mitten in der Nacht nackt unterwegs gewesen. Ich legte ihm meine Jacke um die
|
|
| Die Mär vom Herzbetrug Middel, 11.03.2006, 1 Seiten | | Man rätselt noch, ob er es wert war, ihn zu lieben, bedingungslos. Doch Gefühle siegen über Gedanken, was bleibt sind die Bedenken bloß.
Man überbrachte ihm die frohe Kunde, er
|
|
|
| Pandemie der Einsamkeit Falco, 10.11.2020, 2 Seiten | | Was für viele schon immer Alltag war ist eine neue schmerzhafte Erfahrung für andere. Egal ob alt oder jung jeder kann sie erleben. Alleine daheim und den ganzen Tag keinen
|
|
| Alt ThiloS, 01.07.2008, 4 Seiten | | Die Tasse mit frischem Kaffee fiel laut klirrend auf den Boden, nicht ohne im Fall ihr Bein noch zu verbrühen. Die Scherben spritzen in alle Himmelsrichtungen
|
|
| Der Junge von nebenan Christian Dolle, 06.11.2001, 8 Seiten | | Simon lebte mit seinen Eltern und seiner fünf Jahre älteren Schwester in einem tristen grauen Wohnblock in Zentrum von Bochum, der Vater war Fernfahrer, die Mutter Aushilfe in einem Supermarkt, eine stinknormale Ruhrpott-Familie also. Zumin |
|
| Sühne Aphril, 09.02.2005, 3 Seiten | | Obwohl die Sonne noch hoch oben am Himmel stand und ihr helles Licht auf die Häuser und Felder unter ihr schickte, durchdrang kaum ein Sonnenstrahl das dichte Blätterdach des kleinen Wäldchens unten am Hang. |
|
| Ich weiß Carmen Mazina, 29.05.2021, 1 Seiten | | Ich weiß, das du an Sie denkst, wenn
du Gedankenverloren ins leere schaust.
Ich weiß ... |
|
| Dornenblumen Carmen Mazina, 09.11.2016, 1 Seiten | | Endlich, Du schließt die Tür auf!
Das stundenlange warten hat ein Ende, sowie das ständige im halbdunklen auf die Uhr
starren. Du kommst herein, legst mir Blumen von einer Tankstelle
|
|
| Im Sommer 61 René Oberholzer, 17.03.2019, 1 Seiten | | Als Vater gestorben war, luden wir nach der Beerdigung alle Trauernden ins Pfarreizentrum ein. Im grossen Gemeindesaal setzten sich die Angehörigen, Verwandten und Bekannten auf Matten, die auf dem Boden
|
|
| Leiden Rüdiger Honk Jones, 08.01.2020, 6 Seiten | | „Kann ich mal mit dir sprechen? Ich meine so ganz ohne blödelei und so?“ Frank war zu mir in die Stube gekommen.
Ich hatte gerade Dienstfrei und überlegte, was ich
|
|
| Meine Frau René Oberholzer, 14.02.2012, 1 Seiten | | Die Verkäuferin in der Sportabteilung ist unfreundlich und meine Frau. Zu mir ist sie auch so. Schon seit Jahren. Wenn ich wüsste, was ihr fehlt, ginge es mir besser. Aber
|
|
| Blind Kyra, 19.11.2001, 5 Seiten | | Ich schreibe dies ganz sicher nicht für eine so genannte Nachwelt, was für ein dummes Wort, als würde sich die Welt um einen Tod scheren, dieses „nach“ schüttelt sie ab wie ein Hund einen Floh. Da ich keine Kinder habe werden sich |
|
| Die Rettung René Oberholzer, 08.10.2012, 1 Seiten | | Damit sein lebenslanger Traum in Erfüllung gehen konnte, lernte er bergsteigen. Nach jahrelangen Vorbereitungen kletterte er auf der halsbrecherischen Südseite auf das Schreckhorn. Auf dem Gipfel schrie er, so lange
|
|
| Vergissmeinnicht Caerulea, 17.07.2005, 3 Seiten | | Die Toten sind nicht tot,
sie sind nur nicht mehr sichtbar.
Sie schauen mit ihren Augen voller Licht
in unsere Augen voller Trauer.
- Augustinus Aurelius – |
|
| Das Gänseblümchen-Lächeln Evelin Lia, 21.10.2003, 2 Seiten | | Da war sie! So ganz allein steht sie an der Litfaßsäule. Ein farbenfrohes Plakat. Davor wirkt sie grau und klein und das ist sie wohl auch. In ihren Augen sieht man etwas, vielleicht Tränen. Als sie nach oben schaut, bekommt sie einen |
|
| Das Fell René Oberholzer, 14.11.2012, 1 Seiten | | Vor 10 Jahren hat er den letzten Bären im Tal erledigt. Das Fell liegt auf dem Boden seines Schlafzimmers.
Als seine Frau noch lebte, schlüpfte er ins Bärenfell, zog es
|
|
|
|
|