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Bildgeschichten |
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Kurzgeschichten->Trauriges
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| Rachels Weg bis hoch zum Mond - Teil 2 von 4 Chrstian Hoja, 09.01.2008, 2 Seiten | | Teil 2 von 4
Lautlos stoben die Kinder auseinander, sie hatten gelernt, lernen müssen, zu fliehen. Emanuel ging voran, er war der Größte von ihnen. Er öffnete die Tür zu der verwüsteten Wohnung zur Linken, in die sie |
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| Rachels Weg bis hoch zum Mond - Teil 1 von 4 Chrstian Hoja, 02.01.2008, 3 Seiten | | „Wisst ihr“, sagte Rachel Mingold und beugte sich über das Feuer, „wenn es jemals ein Mensch bis auf den Mond schaffen sollte, dann wird es uns allen besser gehen.“
Die sieben Kinder und Jonah staunten, ihre ausgemergelten Gesichter reckten sic |
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| Die Zeit endet hier Ingrid Alias I, 18.08.2013, 7 Seiten | | DIE KRANKHEIT
Bis jetzt merkt man noch nicht viel.
Und ich erzähle nicht allen Leuten davon, nur bestimmten. Warum? Weil ich dann immer weinen muss, und ich will nicht mehr
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| Ein ganz normaler Tag Middel, 09.04.2008, 2 Seiten | | Langsam zählt er die Schritte, die er macht. Er hat sie auswendig gelernt, es sind genau 48. 48 Schritte bis zur Ampel. Seit über 40 Jahren ist er nun blind
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| Spaziergang am Heiligabend Heike Sanda, 19.12.2002, 3 Seiten | | Verdammt, ist das duster hier draußen. Gerade mal halb fünf, und es ist bereits tiefe Nacht. Alles still, fast schon gespenstisch. Nur meine Schritte hallen auf dem Pflaster, verursachen ein Echo.
Daheim wartet mein Mann darauf, dass ic |
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| The essence of noise Chrstian Hoja, 13.12.2007, 4 Seiten | | Es gab vieles, an das Colin Wesker sich nicht gewöhnen konnte. Den blasierten Akzent, der wie von Stelzen getragen herabkam. Fish and Chips. Die nachtverachtende Helligkeit, die aus den Nächten Frühgeburten des Morgens schuf. Ein Auto |
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| Brief an Angela René Oberholzer, 18.02.2017, 1 Seiten | | Seit ich im Altersheim bin, lege ich jeden Abend, bevor ich zu Bett gehe, eine Flasche Rotwein und eine Packung Pistazien auf meinen Schreibtisch. Auch lege ich ein Couvert mit
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| Das Mädchen Helga rosmarin, 16.11.2009, 5 Seiten | | Das Mädchen mit den rotblonden Zöpfen und den lustigen Sommersprossen trällert ein Liedchen. Seine Hand liegt vertrauensvoll in der des alten, dicklichen Bergmann. Sie haben sich schon ziemlich weit von den
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| Die gelben Tulpen René Oberholzer, 12.10.2017, 1 Seiten | | "Eigentlich bin ich schon tot", sagte sie, "der Arzt gibt mir noch genau ein Jahr. Ich habe die Lust am Leben verloren, den Sarg habe ich bereits ausgewählt." Womit sie nicht rechnen
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| als ich noch sehen konnte Jonatan Schenk, 04.11.2004, 1 Seiten | | da sah ich im fernsehen bilder aus afghanistan, hungernde kinder, und vom himmel fielen bomben. und sie weinten um ihre väter, und sie weinten vor hunger, und sie weinten vor schmerz. |
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| Mad World Sebastian Fulland, 12.06.2004, 3 Seiten | | " Natürlich ginge es auch so!" fuhr sie Tom an. "Alles geht irgendwie! Doch irgendwie ist nichts, ein Dreck!"
Tom ließ den Kopf hängen, sie war wieder einmal richtig in Fahrt, gefiel sich in ihrer Rolle und, dass |
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| Verzeih mir Carmen Mazina, 04.06.2021, 1 Seiten | | Ich hätte Dir die Angst nehmen müssen,
Vor allem Unheil was Dir begegnet ist.
Ich hätte Dich in meine Arme ... |
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| Omas Schal Angela Redeker, 06.10.2004, 3 Seiten | | Die Sonne schien von einem leicht bewölkten Himmel. Stille lag über dem kleinen Dorf, nur das leise Zirpen der Grillen war zu hören. Es war Sonntagnachmittag, die älteren Bewohner hatten sich zum Mittagschläfchen |
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| Schwarzes Kleinod Shannon O'Hara, 24.10.2004, 2 Seiten | | Da liegt sie neben mir. Meine Augen sind noch tränenfeucht. Freudentränen.
Ein Lächeln umspielt meine Mundwinkel, ich spüre die Gesichtsmuskeln sich bewegen.
Ich fühle mich befreit, erleichtert.
Er war gegangen,
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| Unser Lied Daniel Freedom, 21.08.2011, 4 Seiten | | Sie hatten sich mal wieder gestritten und er war verschwunden. Jetzt war Mandy allein in ihrer kleinen Singlewohnung und rannte nervös durch die einsamen Zimmer. Auf dem Esstisch standen immer
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| Der Rabenvater René Oberholzer, 07.02.2018, 1 Seiten | | In den Nächten träumt er oft von grossen, schwarzen Löchern in der Erde. Er legt sich auf allen Vieren über die Löcher, wie wenn er sie verdecken wollte, damit niemand
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