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Bildgeschichten |
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Kurzgeschichten->Trauriges
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| Im Sommer 61 René Oberholzer, 17.03.2019, 1 Seiten | | Als Vater gestorben war, luden wir nach der Beerdigung alle Trauernden ins Pfarreizentrum ein. Im grossen Gemeindesaal setzten sich die Angehörigen, Verwandten und Bekannten auf Matten, die auf dem Boden
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| Mit abgebrochener Rose René Oberholzer, 25.03.2019, 1 Seiten | | Ich bin zur Heirat meines Vaters eingeladen. Seine 3. Frau. Einiges jünger als er. Eigentlich genau mein Typ. Eine Sahne-Frau, die das Südtirol genauso überwältigend findet wie ein Erdbeerbecher im
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| Wieder einmal René Oberholzer, 03.12.2019, 1 Seiten | | Wieder einmal Weihnachten. Beim Vater. Hunderte von Kilometern gefahren, um ihn zu sehen. Der Vater krank und desinteressiert. Wenigstens eine schöne Unterkunft. Und brave Kinder. Und viele DVDs. Vielleicht ist
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| Die Zeit endet hier Ingrid Alias I, 18.08.2013, 7 Seiten | | DIE KRANKHEIT
Bis jetzt merkt man noch nicht viel.
Und ich erzähle nicht allen Leuten davon, nur bestimmten. Warum? Weil ich dann immer weinen muss, und ich will nicht mehr
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| -unbenannt- Verena Lehmann, 12.01.2003, 3 Seiten | | Ich möchte euch die Geschichte über einen Menschen erzählen,der mein Leben sehr erheitert hat und es letztendlich sehr traurig gemacht hat.
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| Koma Heike Sanda, 09.06.2002, 4 Seiten | | Klirren, Krachen. Vor meinen Augen tanzt die Welt einen irrsinnigen Tanz. Ein Baum, direkt vor mir. Wurzeln oben, Krone unten. Wasser an einer gläsernen Barriere. Ein penetranter Geruch steigt mir in die Nase, beißend. |
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| Momente des Wartens Middel, 08.04.2008, 2 Seiten | | Einsam sitzt sie auf ihrem Stuhl und wartet. So wie sie es jeden Tag tut. Spätestens ab halb drei nachmittags. An das Warten wird sie sich wohl nie gewöhnen und
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| Liebesbrief an Sara René Oberholzer, 11.09.2014, 2 Seiten | | Liebste Sara
Ich habe Dich immer geliebt. Leider bist Du zu früh von mir gegangen. Ich weiss, ich habe kein Anrecht darauf, das zu sagen, da Du ja Rolf gehörtest.
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| Die Vermisstmeldung René Oberholzer, 29.11.2012, 1 Seiten | | Jede Woche klebte sie ihm einen Zettel auf den Küchentisch. Darauf stand: "Ich vermisse Dich." Er sammelte alle Zettel und bewahrte sie im Schrank auf. Eines Tages nahm er vom
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| Der Weihnachtsabend René Oberholzer, 01.12.2011, 1 Seiten | | Es waren gerade grüne und nicht weisse Weihnachten, vielleicht etwas dazwischen, ich weiss doch auch nicht, ich kann mich nur noch vage daran erinnern, auf jeden Fall war es saumässig
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| Der steinerne Pinguin Rainer Stumpf, 13.10.2001, 7 Seiten | | In der geschlossenen, psychiatrischen Abteilung des Landes-
krankenhauses von Hollenfeld sah Amtsrichter Clausen mit
verächtlichem Gesicht den vor ihm sitzenden Alois Bender
an. Richter Clausen war gerade mit mehreren Einweisungs-
beschl& |
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| a Perfect World Marco Frohberger, 02.03.2003, 4 Seiten | | Die Regentropfen trommelten gegen das Dachgeschossfenster und vertrieben für eine Weile die Stille in dem großen Haus. Die Stimmung war bedrückend, dunkle Wolken zogen am Firmament auf und legten alles in einen finsteren Schatten. |
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| Abschied badfinger, 25.11.2004, 4 Seiten | | Machen Sie sich viel Gedanken über die Menschen, die an Ihnen vorbei kommen, wenn Sie durch die Stadt laufen? Nun, ich eigentlich auch nicht. Aber schauen Sie, genau da fängt meine Geschichte an, mitten in der Sonne |
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| Das Bild Nemo, 09.04.2002, 5 Seiten | | Setzt euch mes amis, ich habe von einem traurigen Fall zu berichten. Doch lasst mir erst ein gutes Glas Wein einschenken und mich am Feuer des Kamins wärmen.
Ich habe eine lange und beschwerliche Reise hinter mir und meine Knochen wünsche |
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| Er und sie Julia D., 12.03.2002, 3 Seiten | | Er sah sie an. Wie schön sie war. So wunderschön. Das wusste er. Das hatte er schon immer gewusst. Auch als er noch bei ihr sein konnte.
Da stand sie nun. Ihr Haar ungekämmt, fiel über ihre Schultern. |
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| Schmerzen Lisa Braun, 19.08.2004, 1 Seiten | | Mein Kopf tut weh, ich habe überall blaue Flecken und Prellungen, die Wunde an meinem Kopf ist schon fast wieder verheilt, nur noch ein Paar tagen und es wird nur noch eine Narbe übrig sein. |
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| Schwarzes Kleinod Shannon O'Hara, 24.10.2004, 2 Seiten | | Da liegt sie neben mir. Meine Augen sind noch tränenfeucht. Freudentränen.
Ein Lächeln umspielt meine Mundwinkel, ich spüre die Gesichtsmuskeln sich bewegen.
Ich fühle mich befreit, erleichtert.
Er war gegangen,
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