|
Hauptkategorien (Gattung) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
neu |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Bildgeschichten |
 |
| Empfehlungen |
| In diesem Monat am meisten gelesen: |
|
|
|
Kurzgeschichten->Aktuelles und Alltägliches
 |
|
|
 | Bewerbungsturnier - Teil 2
Homo Faber, 10.12.2012, 2 Seiten | | | Nach einigen Tagen bekam ich ein Schreiben.
„Sehr geehrter Herr Schwarz.,
vielen Dank für Ihre Bewerbung und das damit verbundene Interesse an unserem Unternehmen. Da unser Auswahlprozess aufgrund der Vielzahl
|
|
|
|
 | Weihnachtsgeschenk
Stella, 08.12.2012, 1 Seiten | | | Hallo zusammen. Ich bin noch nicht lange auf dieser Seite und das ist jetzt mehr ein versuch, aber mich würde es wundernehmen, was für euch das schönste Weihnachtsgeschenk ist, das
|
|
| Wir sind alle eine Familie
Homo Faber, 07.12.2012, 1 Seiten | | | Ich habe mich vor einigen Jahren bei Webstories angemeldet, um – wie alle hier – Geschichten, Gedichte und sonstige Texte zu veröffentlichen, weil das Schreiben eine meiner größten Leidenschaften ist.
|
|
| Bewerbungsturnier - Teil 1
Homo Faber, 05.12.2012, 2 Seiten | | | „Sie können uns sehr gerne Ihre Bewerbungsunterlagen zusenden“, sprach der Herr am Telefon, nachdem ich ihm kurz meinen Lebenslauf vorgestellt hatte, um herauszufinden, ob meine Bewerbung überhaupt erwünscht sei. „Das
|
|
|
|
| Guck mal, ich bin beim Film!
Michael Kuss, 02.12.2012, 3 Seiten | | | Filmstatisten oder TV-Kleindarsteller haben oft große Träume und hoffen einmal "ganz groß rauszukommen". Das klappt nur sehr, sehr selten und bleibt in der Regel ein tausendfach geträumter Traum. Aber Spaß
|
|
| Liebe, Sex und Partnersuche online
Michael Kuss, 02.12.2012, 3 Seiten | | | Bei der Partnersuche im Internet gibt es neben Glückstreffern auch viele Nieten. Aber bei dem großen Angebot ist für alle etwas dabei. Sowohl für fatale Glücksritter wie auch für seriöse
|
|
| Modernes Zeitalter
Homo Faber, 30.11.2012, 2 Seiten | | | Modern ist „in“, deshalb passen sich viele dem modernen Leben an, weil sie nicht altmodisch sein wollen. Aber nicht alles, was modern ist, ist auch gut, manchmal ist es auch
|
|
| Kawuttke und andere Asoziale
Michael Kuss, 16.11.2012, 4 Seiten | | | "Der Angeklagte besitzt keine Moral!" sagt der Anklagevertreter. Kawuttke zuckt zusammen. Der Staatsanwalt fährt fort. "Seine gesamte asoziale Laufbahn ist von Unmoral gekennzeichnet! Wir müssen der steigenden Jugendkriminali |
|
| Neue Nachbarn oder eine letzte Liebe
Michael Kuss, 04.11.2012, 8 Seiten | | | Die Frühlingssonne hatte die Menschen erwärmt. Auch der alte Kaulbach sehnte sich nach Wärme und mehr. Die Wohnung gegenüber ist freigeworden und Kaulbach würde sich am liebsten eine flotte Nachbarin,
|
|
| Vorne einsteigen
Homo Faber, 23.10.2012, 3 Seiten | | | Vorne einsteigen, hinten aussteigen.
Ab sofort gilt der kontrollierte Einstieg. Die Vorteile für Sie:
- kein Gedrängel beim Einsteigen
- kein gegenseitiges Behindern beim Ein- und Aussteigen
|
|
|
|
| Der Kampf gegen die panische Angst
Michael Brushwood, 13.09.2012, 7 Seiten | | | „Mein Schatz, ich will unbedingt mal im tiefen Wasser schwimmen!
„Warum nicht! Ich bin doch bei dir, da wirst du schon nicht gleich untergehen!”, antwortete Olaf mit einem gewissen Staunen.
|
|
|
|
| Doppelpunkt
René Oberholzer, 14.04.2012, 1 Seiten | | | Sie war da, er war dort, zwischen ihnen lag ein Strich. Wollte er den Strich beseitigen, sagte sie: "Nein, mir gefällt der Strich gerade jetzt." Wollte sie den Strich beseitigen,
|
|
| Gegensätze zieh'n sich an?
Michael Brushwood, 29.03.2012, 4 Seiten | | | ...Und Gelegenheit macht Liebe!...
Herr Winter und Frau Frühling hatten diesen althergebrachten Spruch, über den es sich gründlichst streiten ließe, sich zu Herzen genommen. Der ruhige, zurückhaltende Herr Winter schien
|
|
| Der Höhepunkt der Woche
René Oberholzer, 10.03.2012, 1 Seiten | | | Samstagmorgen. Einkaufszeit. Ein Mann und eine Frau im Warenhaus. Für ihn der persönliche Höhepunkt der Woche. Nur langsam durch die Regale schlendern. Zeit schinden. So tun als ob. Versuchen, die
|
|
|
|
| |
|
|
|
Nicht schlecht Herr Specht. Wenn man es zu lesen 
rosmarin