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Bildgeschichten |
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In diesem Monat am meisten gelesen: |
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Nachdenkliches->Alle
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| endstation der träume [textfetzen] Becci, 25.05.2005, 1 Seiten | | "ich grabe in ihren müllhalden und flicke die zerbrochenen träume wieder zusammen. träume sollten rosa, hellblau oder gar bunt sein - nicht abfallgrau", sagte sie leise und drehte einen solchen verlegen in ihren händen.
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| wenn ich. Teilzeitmensch, 16.04.2010, 1 Seiten | | Wenn ich nur halb
so sein könnte,
wie ich wirklich bin,
müsste ich mich
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| Die Amphore des Gliwstafum kalliope-ues, 06.06.2009, 4 Seiten | | Es war einmal …
ein alter Mann namens Gliwstafum, der mit gebeugtem Rücken auf steiniger Straße geht und einen schweren Sack trägt.
Vor Jahren war er auf einer seiner Reisen
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| Was ist wirklich wichtig im Leben? Marcus Itzerott, 28.11.2009, 1 Seiten | | Für manche Menschen ist Geld das wichtigste Gut auf der Welt,
aber erst wenn Sie alles Geld verloren haben, merken sie was ihnen wirklich wichtig ist.
Geld!
Für andere Menschen
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| Auf der anderen Seite der Welt (C) Gerhard Hübl, 01.04.2002, 28 Seiten | | München, Schlachthofviertel, Zenettistraße; raus auf die Lindwurm-, dann links ab in die Implerstraße, durch Sendling, in die Brudermühlstraße, über den Flaucher, auf dem Ring durch Giesing, den Stau am Heizkraftwerk Süd ausgestanden, ... |
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| Können Schwäne fliegen? Christian Mayr, 31.12.2004, 2 Seiten | | Jegliches Zeitgefühl in mir schien verloren, irrte ich doch schon seit Ewigkeiten durch die kalten Wälder des einsamen Winters. Dem nächsten mir bekannten Wege oder wenigstens meine eigene Hand vor Augen zu erspähen gestaltete |
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| Folsom Prison Dog Mes Calinum, 27.09.2002, 12 Seiten | | Der Regen hämmerte gegen die Heckscheibe des Wagens. Tony konnte Sarahs Schreie trotzdem deutlich hören. Wahrscheinlich viel deutlicher als Mr. Carrington es konnte. Er wusste, dass sie versuchte hinter ihnen her zu rennen.
"Daaad!&qu |
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| Nico bekräftigt seinen Entschluss (Teil 1) klaus60, 12.12.2009, 6 Seiten | | Zärtlich strichen Nicos Finger über das Gesicht der neben ihm liegenden Frau. Einige Mondstrahlen drangen durch das offene Fenster in das nachtdunkle Zimmer. Sabine schlief, von ihm abgewandt auf ihrer
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| Die von Gurs René Oberholzer, 22.03.2016, 1 Seiten | | Ich bin so cool
Hinter mir schneit es
Ist in weissen Buchstaben zu lesen
Auf einem T-Shirt in einem Schaufenster
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| Böse Träume rosmarin, 28.02.2006, 1 Seiten | | Und weinend werd' ich dann
An deinem Grabe steh'n
Und dich mein Schatzi
Niemals wiederseh'n
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| Homeless Sybille C. Denninger, 23.08.2001, 1 Seiten | | In a city that has everything
I have nothing
In a world of lights and theaters and restaurants
My world is a cardboard box |
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| Die Große Mutter Thomas Tom, 19.08.2003, 1 Seiten | | Leises Geflüster erfüllte den Raum. Es wurde reflektiert von den uralten Gewölben und verschmolz zu einem steten, eindringlichen Säuseln. Niemand wagte ein lautes Wort zu sprechen aus Ehrfurcht vor den geheiligten Hallen in denen |
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| REM Shannon O'Hara, 12.08.2004, 3 Seiten | | „Hallo“, die zaghafte Stimme ließ sie aufmerken und sich umschauen.
„Hallo und herzlich willkommen.“
Strahlend lächelte sie den Neuankömmling an.
„Du musst M sein.“
„M?“
„Das |
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| Na Jingizu (My Sorrow) Jingizu, 18.12.2002, 1 Seiten | | Do you know how it feels to bleed inside?
A flood that thousand eyes have cried.
The pain inside, it lurks, it hides,
But when the sunlight comes - it
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| was ver-rückt worden ist kalliope-ues, 22.05.2009, 1 Seiten | | Lebenskrisen als Entwicklungschancen zu verstehen ist mir schon lange ein bewusst gedachter Erfahrungsweg. Noch einmal neu und erschütternd anders, mit ganz eigenwilliger Dynamik und erstaunlicher Erlebnisvielfalt, ganz und gar nicht
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