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Trauriges->Alle
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 | Rachels Weg bis hoch zum Mond - Teil 1 von 4
Chrstian Hoja, 02.01.2008, 3 Seiten | | | „Wisst ihr“, sagte Rachel Mingold und beugte sich über das Feuer, „wenn es jemals ein Mensch bis auf den Mond schaffen sollte, dann wird es uns allen besser gehen.“
Die sieben Kinder und Jonah staunten, ihre ausgemergelten Gesichter reckten sic |
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| Pandora
Okio, 19.03.2002, 3 Seiten | | | Mein Herz ächzt auf unter der Last die es zu tragen hat. Man sagt, die Hoffnung sei der Honig der den bittren Kuss des Lebens erträglich macht. Nur hoffen auf was? Wofür all die Anstrengung? |
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| Ein ganz normaler Tag
Middel, 09.04.2008, 2 Seiten | | | Langsam zählt er die Schritte, die er macht. Er hat sie auswendig gelernt, es sind genau 48. 48 Schritte bis zur Ampel. Seit über 40 Jahren ist er nun blind
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| Allein
Nicolas Sweetin, 27.10.2008, 1 Seiten | | | Ich stehe hier,
warte auf dich,
doch ich bin allein.
Die Dunkelheit ist alles was mich umgibt,
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| Die Schreie
Yvonne Konduschek, 06.04.2006, 1 Seiten | | | Jemand zog an meiner Nabelschnur...
Man schreit so laut wie es geht,
und trotzdem schlagen sie erbärmlich drauf. |
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| ».Schweigen
Lisa Lizz, 22.02.2010, 1 Seiten | | | Nicht alle die Lachen
Sind auch Glücklich!
Manche Lachen nur,
um nicht wieder zu Weinen!
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| klippensprung
never.cold, 20.08.2001, 1 Seiten | | | augen weit aufgerissen.
stumm wie ein fisch.
unbewegt der körper.
stimmen im kopf.
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| Für mein Seelenheil
K. C. Crow, 22.02.2005, 1 Seiten | | | Ich möchte euch meine Geschichte erzählen.
Keine Sorge, ich werde sie danach nie wieder erwähnen!
Alles wurde mir genommen,
Doch hat niemand etwas dabei gewonnen.
Aus purer gier wurden Verwandte zum Tier!
Vergessen sind die Toten |
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| Zug 1
Mandala, 06.10.2004, 2 Seiten | | | Müde und schwerfällig schlägt sie ihre Augen auf, blickt in das Tageslicht, das durch die schmalen Schlitze der Jalousi fällt. Jede einzelne Faser ihres matten Körpers schmerzt, die Gedanken und Erinnerungsfetzen drehen sich, |
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| Plötzlich ist es aus...
Sarah, 01.11.2006, 1 Seiten | | | Es war ein Tag wie jeder andere auch...
Doch auf einmal standest du vor mir...
Ich sah dich zum ersten Mal und doch fühlte ich etwas vertrautes.
Deine Augen sahen mich mit einer gewissen Wärme an |
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| Echo des Nichts
Odyssee, 13.05.2003, 1 Seiten | | | Die Erinnerung
stiehlt sich
aus der Wirklichkeit
wie trübe
Schattenbilder
aus dem Licht
der müden
Mondlaternen,
an denen noch
der letzte Tropfen
Gestern hängt.
Nur flüchtige Farben
auf fließenden Flamm |
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| Schämen für das Sein
Mandala, 04.10.2004, 2 Seiten | | | Diesen Artikel möchte ich gerne in der Wir-Form schreiben, damit ich mich nicht als einzige damit identifizire, aber auch nicht die anderen denken ich würde nur Sie damit ansprechen. |
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| The essence of noise
Chrstian Hoja, 13.12.2007, 4 Seiten | | | Es gab vieles, an das Colin Wesker sich nicht gewöhnen konnte. Den blasierten Akzent, der wie von Stelzen getragen herabkam. Fish and Chips. Die nachtverachtende Helligkeit, die aus den Nächten Frühgeburten des Morgens schuf. Ein Auto |
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| Zeitreise
HijaDelSol, 03.10.2005, 1 Seiten | | | März –
Du säuselst Liebesworte
Sanft wie der Frühlingswind in mein Ohr
Die zarten Strahlen deiner Zuneigung
Wärmen mein unterkühltes Herz |
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bestimmt
rosmarin