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| Flüchtige Erzählung Olaf, 22.06.2001, 2 Seiten | | Edgar streckte seine alten Knochen. Jeder Muskel seines Körpers schmerzte und ließ seine Flanken erbeben. Nur schwer noch konnte er die morgendliche Steifheit und Kälte abschütteln. |
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| My immortal Lilly, 13.04.2010, 2 Seiten | | My immortal
Still sitzt du da, betrachtest deine Hände, deine Handgelenke und überlegst wie sinnvoll dein Leben ist. Denkst daran wie schwer und hart zu leben es doch scheint. Du
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| Einsamkeit Falco, 14.12.2017, 2 Seiten | | Diese Tage wo man motiviert ist etwas zu entdecken. Die Welt zu bereisen, Abenteuer zu erleben und einfach Spaß zu haben!
In mir sitzt eine riesige Lust etwas zu entdecken.
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| Der Weihnachtsabend René Oberholzer, 01.12.2011, 1 Seiten | | Es waren gerade grüne und nicht weisse Weihnachten, vielleicht etwas dazwischen, ich weiss doch auch nicht, ich kann mich nur noch vage daran erinnern, auf jeden Fall war es saumässig
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| Für nichts Carmen Mazina, 30.05.2021, 1 Seiten | | Ich habe mich durch Deine Augen gesehen,
Bis ich mich nicht mehr erkennen konnte.
Ich habe Deine Worte gesprochen,
Bis ich mich nicht ... |
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| Das Leben ist eine Seifenoper paulajonas, 20.02.2004, 21 Seiten | | Januar:
Aufgeregt schaut Paula in den Briefkasten, um ihn gleich darauf mit einem lauten Knall wieder zu schließen. Enttäuscht geht sie in ihre Wohnung zurück. |
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| Mandarin akasha, 28.02.2003, 2 Seiten | | ... Absolut Sunshine : 1/4 Limette in ein Cocktailglas
geben, 2 Löffel Rohrzucker
dazu,zerstampfen.
Glas zu 2/3 mit Crushice
füllen, |
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| Das kleine Herz Mirja (Russell) Brandt, 23.03.2001, 1 Seiten | | Er lief schneller. Das Herz pochend bis zum Hals , gepackt von der Angst in seinem Nacken. Jeden Moment drohte er zu stürzen, das letzte Mal in seinem traurig endenden Leben. Seine Füße fühlte er nicht mehr, doch das war ihm glei |
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| Ein ganz normaler Tag Middel, 09.04.2008, 2 Seiten | | Langsam zählt er die Schritte, die er macht. Er hat sie auswendig gelernt, es sind genau 48. 48 Schritte bis zur Ampel. Seit über 40 Jahren ist er nun blind
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| The Restless Heart Nene Carrera, 07.12.2001, 5 Seiten | | Es regnete noch immer in Strömen, aber wenigstens hatte der Wind abgenommen. Der Sturm hatte Ian mitten auf dem Atlantik erwischt. Er konnte nur erahnen er sich gerade befand. Vorsichtig setzte er das Hauptsegel und liess sich mitziehen. |
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| Das Lied des Seelenstreichers Michael Dissieux, 13.11.2002, 2 Seiten | | Ich bin Dein "Gefährte auf all Deinen Wegen".
So bezeichne ich mich oft selbst gerne.
Du kennst mich nicht, Du weißt nicht, daß es mich gibt.
Und doch sind wir die besten Freunde geworden.
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| Brief an Ihn Laura Blubb, 16.04.2008, 1 Seiten | | hey...
wie gehts es dir? Heute ist mir mal wieder aufgefallen, wie lange wir keinen Kontakt mehr miteinander hatten. Ich habe mich schon so daran gewöhnt quasi jeden Tag mit
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| Endstation Carmen Mazina, 10.01.2021, 2 Seiten | | Der schrille anhaltende Ton meiner Nahrungspumpe holt mich aus meinen Traum zurück in die Wirklichkeit, die für mich in absehbarer Zeit mein naher Tot sein wird. Das einzige was ich
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| Traurigkeit Lona Dy, 13.08.2001, 2 Seiten | | Ich lief meinen Weg , lief ohne darauf zu achten wohin. Ein Fuß vor den anderen, ich wußte nicht an welchen Ort sie mich tragen würden. In meinen Gedanken spürte ich mich, wie von einem Nebel umgeben, ... |
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| Sommertag! Katy Princess, 11.12.2006, 2 Seiten | | Es war eigentlich ein harmloser Sommermorgen.
Die Sonne schien, die Vögel sangen und es war schon um diese Uhrzeit schön warm. Eigentlich ein idealer Ferientag für die Töchter Müller. Sie mochten es draussen zu spielen, in d |
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| Die Parade grasi, 18.05.2006, 5 Seiten | | Der Herbst hatte bereits seine Spuren in der kleinen Ortschaft Boxdorf hinterlassen. Die saftig grünen Farbtöne waren trotz Altweibersommer gewichen ... |
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| Ein Stück Lebenserinnerung Jessica Reinsch, 28.05.2006, 5 Seiten | | Ich stand auf dem Dach eines sechzehn Stockwerk hohen Hochhauses, bereit, meinem Leben ein Ende zu setzten.
Mein Name ist Benjamin Fäuster und ich bin siebzehn Jahre alt. |
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| Realer Traum Mr.Floppy, 25.05.2003, 1 Seiten | | Ich stehe am Fenster und schaue in die Nacht.
Regen tropft an meiner Scheibe herunter.
Die Lichter der Stadt leuchten wie hundert kleine Sterne im Kissen des Universums.
Die Kerze an meinem Fenster flackert. |
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