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Bildgeschichten |
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Kurzgeschichten->Trauriges
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| Der USB-Stick Homo Faber, 02.07.2011, 2 Seiten | | Er mochte diese Dienstreisen nicht, sie waren immer nur mit Stress verbunden. Dieses Koffer packen nervte ihn genauso wie dieses vollbepackt losgehen. Das Notebook musste auch wieder mitgenommen werden, was
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| Doris war nicht bei Facebook ThiloS, 31.03.2011, 3 Seiten | | Am wöchentlichen Familientag drückt mir meine Mutter eine Beerdigungsdanksagung in die Hand, die sie aus der Zeitung ausgeschnitten hat. Familie X bedankt sich da bei allen Freunden und Bekannten für
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| Die Wohnung mit dem Fenster zum Garten Homo Faber, 30.01.2011, 1 Seiten | | Er sah aus dem Fenster. Davon hatte er immer geträumt. Keine lärmenden Menschen nach Feierabend, kein lautes Gehupe, keine laute Straßenbahn in der Nacht, keine laut grölenden Partymenschen, wenn er
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| Where Angels are Sayuri Ichinomia, 12.08.2010, 2 Seiten | | Where angels are
„Es tut mir so Leid, Ruffy….Ich weiß, ich habe dir versprochen, nicht zu sterben…aber jetzt…es ging nicht anders…du musstest unbedingt überleben….Pops, Opa Garp, Mama, meine Freunde…und vor
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| zerrissen Nakita Kallehave, 27.07.2010, 2 Seiten | | Der letzte Sonnenschein des Tages, Hand in Hand mit dem steten Rascheln der Blätter der Laubbäume. Amseln, Mönchsgrasmücken sowie auch Blau – und Kohlmeisen zwitscherten ihre Melodien in den Wald
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| DIE GELBE GEFAHR FRP, 16.07.2010, 10 Seiten | | 28.03.2010
DIE GELBE GEFAHR
Take care of all your memories, said Mick / for you cannot relive them / and remember when you're out there tryin' to heal the sick
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| "Irgendwann werden wir fortgehen" Benjamin Spirthahrm, 12.06.2010, 3 Seiten | | -Winter-
"Irgendwann werden wir fortgehen."
Wie oft habe ich diesen Satz gehört, wenn wir beieinander saßen und den Ausbruch planten, der uns endlich ein besseres Leben ermöglichen sollte.
Weg von
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| My immortal Lilly, 13.04.2010, 2 Seiten | | My immortal
Still sitzt du da, betrachtest deine Hände, deine Handgelenke und überlegst wie sinnvoll dein Leben ist. Denkst daran wie schwer und hart zu leben es doch scheint. Du
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| Eine Konfrontation Lisa Weg., 07.04.2010, 2 Seiten | | (um etwas zum text zu sagen: Ja, ich spreche aus eigener Erfahrung - mit dem Unterschied, dass mein Ende anders war. ^^ Hoffe auf konstruktive Kritik)
Ich schreie und schreie
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| k. Shiva, 24.02.2010, 2 Seiten | | Gestern noch habe ich an deiner Brust gelegen, und hab fasziniert hineingehört, in die Tiefen deines Inneren. Wollte spüren, wie es sich anfühlt, die Stimme deines Herzens zu hören, wissend,
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| Die Schatten der Königin Alice Misery, 17.02.2010, 2 Seiten | | Meine Königin es ist Zeit. Die Dunkelheit wartet.
Sprach der Schatten und verschwand, so schnell wie er gekommen war.
Starr vor Angst sackte sie in sich zusammen. Die Zeit war
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| Am Rande einer großen Stadt Tis-Anariel, 11.02.2010, 4 Seiten | | Am Rande einer großen Stadt
Am Rande einer großen Stadt, am Ende einer Sackgasse, ein Stück entfernt von den anderen Häusern, da steht ein altes, halb verfallenes Einfamilienhaus. Es ist
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| Kathleen Robert Zobel, 10.12.2009, 1 Seiten | | Es ist Samstag. Sie hat sich mit ihrer Kleidung ins Bett gelegt, zugedeckt und versucht nun schon seit Stunden einzuschlafen. Zitternd drückt sie ihr Kuscheltier fest an ihren Oberkörper und
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